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Geldanlage Report: Ist das „Internet der Dinge“ das nächste große Ding?

Armin Brack - Indizes - 01.09.2014

Lieber Geldanleger, kann Ihr Kühlschrank schon selbstständig Butter und Milch einkaufen? Ihre Waschmaschine genau dann waschen, wenn der Strom gerade günstig ist? Ihr Wecker die Rollläden in Betrieb setzen und fährt die Heizung im Bad hoch, sobald Sie das Bett verlassen? Nein?

Dann ist Ihr Wohnzimmer vermutlich keine Kommunikationszentrale und Ihr Heim kein „Smart Haus“?

Der Name steht für einen Technologiemix, der nicht nur den Wohnkomfort verbessern, sondern gleichzeitig zu mehr Sicherheit beitragen und Energie sparen soll.

Wenn Sie jetzt sagen, das kenne ich doch irgendwie, haben Sie im Grunde Recht. Vieles daran ist wirklich nicht neu, hat die Verbraucher aber aus den unterschiedlichsten Gründen bisher kalt gelassen. Ein Hauptproblem ist die verwirrende Zahl verschiedener Lösungen der Hersteller, die oft nicht miteinander kommunizieren konnten (u.a. KNX-Bustechnik, ZigBee-Funk, Bluetooth Low Energy).

Jetzt aber soll die nächste Stufe gezündet werden.

Das „Internet der Dinge“ ist das neue Zauberwort!

Es geht über das reine vernetzte, bzw. intelligente „Smart Haus“ noch weit hinaus, umfasst unsere Leben insgesamt – also nicht nur das reine Wohnen bzw. Haustechnik, die sich via Internet aus der Ferne steuern lässt, sondern u.a. Auto, Gesundheit und Freizeit – und soll unsere täglichen Routinen immer weiter automatisieren.

Ziel des Internet der Dinge ist es letztlich, die virtuelle mit der realen Welt fast vollständig zu vereinen. Grundlage dafür ist die Entwicklung der RFID-Technologie, durch die Waren und Geräte nicht nur eine eigene Identität in Form eines Codes erhalten, sondern auch Zustände erfassen und Aktionen ausführen können.

Der Begriff geht zurück auf das Auto-ID Center am Massachusetts Institute of Technology (MIT), das im Jahr 1999 erstmalig eine firmenübergreifende RFID-Infrastruktur entwarf. Kevin Ashton, der Mitgründer und damalige Leiter des Auto-ID Center, verwendete in einem Vortrag als Erster die Formulierung „Internet of Things“.

Nach Ashtons Vision sollten Computer fähig sein, unabhängig vom Menschen Informationen beschaffen zu können. Computer müssten die reale Welt begreifen – ohne von Menschen bedient zu werden. So würden uns viele Verluste und Kosten erspart bleiben.

In der Logistik ist das Internet der Dinge auch bereits Realität. Jeder Behälter oder jedes Paket wird mit einem RFID-Chip (RFID steht für "radio-frequency identification") ausgestattet. Über den digitalen Speicher erhalten Objekte Zielinfos und können so einfache Entscheidungen vor Ort selbstständig treffen.

Die RFID-Chips helfen z.B. auch, die Ausleihe in Büchereien zu organisieren. Sind sämtliche Bücher gechipt, kann man bei der Ausleihe den Identifikationscode der Bücher einlesen. Das Verfahren vereinfacht und beschleunigt die Ausleihe ganz ohne menschliches Zutun und verhindert Diebstahl.

Auch im Supermarkt ist die RFID-Technology kurz vor dem Durchbruch. Ein Rechner im Supermarkt registriert dann, welches Haarshampoo die Kundin aus dem Regal nimmt und gibt sofort Produktinfos auf einem Display preis. Wählt ein Kunde einen Wein, bekommt er gleich den dazu passenden Käse.

Zukunftsforscher und Analysten sehen ein enormes Marktpotenzial für die sogenannte non-traditionelle IT, die immer weiter voranschreitet und unser Leben verändert (ob wir es wollen oder nicht). Laut einer Studie von Deloitte könnte der Markt allein in Europa bis im Jahr 2017 auf 4,1 Milliarden Euro wachsen. Das wäre ein jährlicher Anstieg von über 20 Prozent.

Das sind allerdings nur „Peanuts“, wenn man den Schätzungen von Gartner Glauben schenkt. Die US-Marktforscher hören vor allem bei den Internet-der-Dinge-Zulieferern die Kassen klingeln: Also denjenigen, die die notwendige Hardware produzieren bzw. jenen, welche für den Austausch, die Auswertung und Analyse der Daten sorgen.

Diese können bis zum Jahr 2020 mit jährlichen (weltweiten) Umsätzen von deutlich über 300 Milliarden US-Dollar (!) umgerechnet also ca. 230 Milliarden Euro rechnen, heißt es bei Gartner.

Das A & O für den Erfolg neben konkreten Anwendungsszenarien und einem deutlich attraktiveren, leichter zu bedienendem Hardware-Design ist der Grad der weltweiten Vernetzung.

2009 waren zweieinhalb Milliarden Geräte vernetzt – üblicherweise Smartphones, Computer und Tablets. Für 2020 sagt Gartner eine Zahl von mehr als 30 Milliarden vernetzten Geräten voraus.

Von dem Boom könnten Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen profitieren, allen voran natürlich die großen internationalen Technologiekonzerne wie Google, Samsung und Apple, die auf dem Globus um die digitale Führerschaft kämpfen.

Derzeit werden auch zahlreiche neue Allianzen geschlossen, zum Beispiel unter Herstellern von Chips und Sensoren, denn das Internet der Dinge benötigt zig Millionen neuer Objekte und Sensoren, die alle ständig Daten produzieren.

Dazu rüsten die großen Kontrahenten auf, indem sie kleinere lukrative Firmen aufkaufen.

Samsung beispielsweise übernahm erst vor wenigen Tagen den amerikanischen Klimaanlagenvertreiber Quietside. Der betreibt etwa 500 Geschäfte in den USA und verkauft dort Klimaanlagen für Privathäuser und Büros. Diese könnte der Handygigant mit Hilfe seiner Handys nun fernsteuern lassen. Kurz vor dem Qietside-Deal hatten die Koreaner bereits die US-Firma SmartThings aufgekauft, die Apps zur Fernbedienung von Haushaltsgeräten entwickelt.

Google hatte schon Anfang des Jahres für einen Paukenschlag gesorgt, als der US-Konzern den weitgehend unbekannten Thermostat- und Feuermelder-Hersteller Nest Labs für 3,2 Milliarden US-Dollar geschluckt hatte. Die Geräte lassen sich vom Handy aus steuern und sind lernfähig. Zum Beispiel senken sie die Temperatur, wenn keiner zuhause ist. Integriert sind Bewegungssensoren. Bei Rauchalarm genügt es, vor dem Gerät zu winken, um den Alarm abzustellen.

HomeKit nennt sich Apples Plattform für die Steuerung und Verwaltung des eigenen Zuhauses. Darüber sollen sich die Produkte verschiedener Hersteller übergreifend mit dem neuen iOS-8-Betriebssystem über das iPod oder iPhone steuern lassen. Mit 800 Millionen verkauften iOS-Geräten ist bereits eine relevante Zahl von Smart-Home-Steuerzentralen auf dem Markt. Es könnte also sein, dass Apple tatsächlich (mal wieder) ein großer Wurf gelungen ist.

Apples Hardware-Komponten für das vernetzte Haus kommen u.a. von Dialog Semiconductor aus dem schwäbischen Kirchheim/Teck. Entsprechende Sensoren, die beispielsweise die Temperatur oder die Helligkeit messen, stammen von AMS, die frühere austriamicrosystems. Dialog Semiconductor versuchte kürzlich, AMS zu übernehmen, doch die Gespräche platzten. Beide Unternehmen wollen nun ihr Kerngeschäft weiterentwickeln.

Intel kooperiert seit kurzem mit Samsung, Dell und anderen Halbleiterherstellern. Dafür wurde eigens eine Vereinigung namens "Open Interconnect Consortium" gegründet. Die soll gemeinsame Standards für Smart-Home-Anwendungen entwickeln. So soll beispielsweise ein Samsung-Kühlschrank künftig mit einem Smartphone mit Intel-Chip bedient werden können.

Lenovo hat eine Plattform namens Lenovo New Business Development angekündigt. Der chinesische PC-Hersteller will zusammen mit Start-Ups am intelligenten Zuhause arbeiten. Einige Projekte befinden sich bereits in der Pipeline. Neben einer smarten Brille, die für Privat- und Industriekunden konzipiert wurde, arbeitet Lenovo derzeit auch an einem intelligenten Luftreiniger sowie einem smarten Router.

Auch die diesjährige IFA in Berlin (Beginn: 5. September) kommt um das Thema „Internet der Dinge“ nicht mehr herum: Devolo präsentiert das nach eigenem Bekunden erste Smart Home zum Selbermachen. Die Home-Control-Komponenten kommunizieren dabei über die Stromleitung miteinander. So entfällt das Bohren und Verlegen von Kabeln. Als Ergänzung zu einem Starter-Paket, bestehend aus dem Zentralmodul, einem Tür- oder Fensterkontakt und einer Schalt-Mess-Steckdose, bietet die Firma eine ganze Reihe weiterer Module an.

Dazu zählen etwa Bewegungs- und Rauchmelder, Heizkörperthermostate oder schaltbare Steckdosen. Bis zu 200 Komponenten lassen sich da gleichzeitig betreiben. Für die Konfiguration und Steuerung steht – natürlich – auch wieder eine App zur Verfügung...

MEIN FAZIT:

Ob sich das „Internet der Dinge“ durchsetzen kann? Vermutlich ist der Prozess gar nicht mehr aufzuhalten! Viele der uns umgebenden Objekte kommunizieren bereits im Netz miteinander und bearbeiten ihre Aufgaben selbständig.

Nach Schätzungen werden weltweit jetzt schon 50 Milliarden US-Dollar in die Forschung gesteckt, um weitere Smart-Home-Anwendungen zu entwickeln. Dafür wollen vor allem die großen Player – also Apple, Google, Sony, Samsung & Co. – irgendwann Rendite sehen.

Aber noch gibt es auch reichlich Probleme: Die Dienste benötigen Server, auf denen sie laufen und eine komplexe Netzwerk-Infrastruktur, damit die Server auch erreicht werden. Zudem gibt es Sicherheitsbedenken: Wenn alles miteinander vernetzt ist, wird auch die Angreifbarkeit größer. Verbraucher für die neuen Anwendungen wird man in relevanten Mengen nur erreichen können, wenn diese leicht zu bedienen und vor Hacker-Attacken weitgehend geschützt sind.

Viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage wünscht
Armin Brack
Chef-Redakteur Geldanlage-Report
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