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Geldanlage-Report: Goldminen: Trendwende nach 7 mageren Jahren?

Armin Brack - Indizes - 11.08.2014

Wenn ja, winken riesige Gewinne!

Lieber Geldanleger, danke, dass Sie überhaupt anfangen zu lesen. Das Thema Goldminen-Aktien ist derzeit alles andere als populär. Anleger haben in den vergangenen Jahren hier riesige Verluste eingefahren, während anderswo Aktien boomten.

Wenn es eine Branche gibt, die derzeit so richtig „out“ ist, dann sind es Goldminen. Mein Kollege Florian Schulz liebt solche Konstellationen, hat er doch in der Vergangenheit schon mehrmals ein gutes Händchen dabei bewiesen, mit ausgebombten Aktien viel Geld zu verdienen.

Sein Credo: „Wenn sich die Masse der Anleger aus einem früher noch auf allen Ebenen hochgejubelten Thema zurückzieht, hinterlässt dies mit einem Abstand von mehreren Jahren in aller Regel die größten Chancen.“

Das ist zweifellos richtig, allerdings spielt das richtige Timing eine große Rolle. Wer zu früh ins fallende Messer greift, dem wird vom Markt gehörig das Fell über die Ohren gezogen. Doch Schulz hat hier bereits zweimal den richtigen Riecher gehabt: 2002 als er genau rechtzeitig zum Einstieg in den ausgebombten chinesischen Internetsektor blies und vergangenes Jahr als er chinesische Solaraktien nahe der zyklischen Tiefs empfahl. Jedes Mal fuhren seine Leser in der Folge enorme, teilweise prozentual dreistellige Gewinne ein.

Nun hat er – in seinem brandneuen 20-seitigen Special vom Montag – Goldminen ins Visier genommen. Antizyklisch ist dieses Investment allemal, denn während der Goldpreis selber in 2013 bereits satte 28 Prozent nachgegeben hat, hat es die Goldminen noch viel heftiger erwischt.

Der Amex Gold Bugs Index notiert bei 240 Punkten 50% tiefer als vor zwei Jahren, liegt aktuell gerade mal auf dem Niveau von November 2003. Damals stand der Goldpreis noch bei unter 400 USD je Unze, also bei weniger als einem Drittel des heutigen Preises.

Geradezu desaströs ist der 75-prozentige Verlust des Market Vectors Junior Gold Miners ETF in den vergangenen drei Jahren. Dabei lag selbst das 2011er-Hoch bereits deutlich unter dem Allzeit-Hoch aus dem Jahr 2008. Vielleicht ahnen Sie es bereits: Genau auf dieses Teilsegment hat es Schulz abgesehen!

Seine Argumente sind stichhaltig: Zum ersten Mal seit Erhebung der Daten vor über 30 Jahren ist das KBV bei Goldminen im Durchschnitt unter eins gefallen. Das heißt: Die Minen notieren im Durchschnitt unterhalb ihres bilanziellen Buchwerts. Das ist historisch einmalig.

Die langfristige Durchschnittsbewertung liegt beim Doppelten des Buchwerts. Das gilt wohlgemerkt für alle Minen, auch für die Blue Chips wie Barrick oder Newmont.

Nicht anders sieht es beim Kurs-Umsatz-Verhältnis aus, das nur noch minimal über eins liegt. Auch das ist ein historisch extrem niedriger Wert. Goldminen gehören damit zu den wenigen Aktien, die im momentanen Marktumfeld noch extrem werthaltig sind („deep value“), während Aktien insgesamt tendenziell überbewertet sind.

Diese niedrige Bewertung ist natürlich kein Zufall: Die Förderkosten für Gold sind in den letzten Jahren massiv angestiegen. J.P. Morgan hat herausgefunden, dass 50% der aktuellen Goldproduktion in Minen mit Förderkosten von über 1.000 US-Dollar je Unze stattfindet.

Fast 20% der Minen sind in direkten Förderkosten gerechnet nicht profitabel. Die meisten führenden Goldminen machen aktuell bei 1250 US-Dollar je Unze Gold nicht mehr Gewinn als vor zehn Jahren bei 400 US-Dollar je Unze. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass viele ältere Minen in die Jahre gekommen sind.

Einfach gesagt: Es muss aus tieferen Schichten und in schwierigerem Gestein gefördert werden als noch vor Jahren. Und: Der durchschnittliche Goldgehalt in den Minen ist seit 2001 um 35 Prozent gesunken. Das heißt, die Qualität der vorhandenen Goldreserven wird immer schlechter.

Parallel dazu werden immer weniger große Liegenschaften mit Reserven von mehr als zwei Millionen Unzen Gold entdeckt. 1995 waren es noch 22, 2010 sechs und 2012 überhaupt keine mehr. Wegen des Rückgangs beim Goldpreis und der steigenden Kosten wird die Explorationstätigkeit drastisch zurückgefahren.

Das ist kurzfristig sinnvoll. Immerhin sind so und durch andere Einsparungen die Produktionskosten bei den großen Minenbetreibern im ersten Quartal im Schnitt auf 939 US-Dollar je Unze gesunken. In den vergangenen vier Quartalen lag der Wert noch bei 1.050 US-Dollar.

Warum Junior Explorer immer begehrter werden

Langfristig betrachtet ist das aber sehr problematisch. Denn: Die vorhandenen, hochwertigen Reserven werden geplündert und die Wahrscheinlichkeit neuer Entdeckungen geht noch weiter zurück. Ein Teufelskreislauf.

Eine der wenigen Optionen, die etablierte Produzenten haben, ist der Aufkauf von jungen Explorationsunternehmen, die im Besitz von Goldliegenschaften mit tendenziell niedrigen Abbaukosten sind. Viele dieser Junior Gold Miner sind (noch) extrem niedrig bewertet, haben im Gegensatz zu vielen etablierten Playern nicht mit bilanziellen Altlasten zu kämpfen und haben oft in den früheren Boomjahren bereits viel Kapital in den Aufbau der Minen gesteckt.

Deshalb könnte in den kommenden Monaten und Jahren ein regelrechter Run auf diese Projekte einsetzen. Die Übernahmeschlacht zwischen Yamana und Goldcorp um die Kanadier Osisko, denen mit der Malartic in Quebec eine der inzwischen größten Goldminen Kanadas gehört, könnte dabei nur der Anfang gewesen sein.

Die Auswirkungen auf den Aktienkurs waren – Sie ahnen es – sehr erfreulich. Der Kurs hat sich innerhalb von sechs Monaten mehr als verdoppelt:


Quelle: Yahoo! CA Finance

Wer in diesen kleinen Minen investiert ist, der könnte in den kommenden Monaten und Jahren hohe Gewinne einfahren. Wichtig ist es hierbei aber – wie eigentlich fast immer an der Börse - die Spreu vom Weizen zu trennen.

Florian Schulz rät dabei, besonderen Wert auf zwei Faktoren zu legen: Zum einen sollten die Unternehmen in den jungen Minen bereits die Produktion aufgenommen haben, um so einen eigenen Cash-Flow zu generieren. Damit sinkt für uns als Anleger die Gefahr von verwässernden Kapitalerhöhungen.

Der zweite Punkt: Die Förderkosten für Gold sollten möglichst niedrig sein. Je niedriger die Kosten, umso höher ist logischerweise der Gewinnhebel beim Verkauf des Goldes.

Weitere wichtige Kriterien sind aus meiner Sicht die Qualität des Managements, die sich am bisherigen Track Record ablesen lässt. Einfacher gesagt: War das Management auch schon in der Vergangenheit erfolgreich?

Wünschenswert ist es in diesem Zusammenhang auch, dass das Management selber möglichst viele Aktien am eigenen Unternehmen besitzt und so auch stark von steigenden Kursen profitiert.

Ich persönlich meide auch Unternehmen aus politisch instabilen Regionen, weil dort die Gefahr von (Teil-)Enteignungen besteht, die auch die beste Unternehmensstory auf einen Schlag zunichte machen können.

Schulz ist als Emerging Markets-Spezialist offener für eher exotische Abbaugebiete, hat aber auch das nötige Hintergrundwissen dafür. Der Vorteil: Diese Exoten sind häufig extrem niedrig bewertet, weil sich kaum jemand traut, hier zu investieren und wenn alles gut geht, winken sensationelle Gewinne.

In seinem 20-seitigen Gold-Special für den Emerging Markets Trader hat er 25 Junior Gold Miner recherchiert, auch aus politisch sicheren Regionen wie z.B. Kanada, und stellt darin seine sieben Favoriten ausführlich vor. Sie erhalten umgehend Zugriff auf diesen spannenden und potenziell enorm renditeträchtigen Report, wenn Sie sich hier registrieren: http://www.emerging-markets-trader.de/bestellen/

Bevor Sie nun aber große Teile ihres Vermögens in Junior Gold Miner investieren, möchte ich Sie auf jeden Fall noch über die Risiken aufklären. Das Hauptrisiko aus meiner Sicht ist der Goldpreis selber, das sich auch in diesem Chart widerspiegelt:

Der obere Kursverlauf zeigt den Goldpreis selber, der untere die Menge an Goldunzen, die sich im Besitz von Exchange Traded Funds (ETFs) befinden. Der bekannteste ist hier der SPDR Gold Trust (Kürzel SPDR). Dieser erzeugt am Markt echte Nachfrage nach Gold, weil tatsächlich das gesamte Fondsvolumen mit echtem Gold hinterlegt ist.

Ein Großteil des langjährigen Bullenmarktes bei Gold und Silber ist darauf zurückzuführen gewesen, dass immer mehr Anleger in Gold investieren wollten (z.B. aus Angst wegen der Finanzkrise) und deshalb Gold-ETFs gekauft haben.

Nun hat aber eine Trendwende eingesetzt. Gold ist bei Anlegern wieder „out“ und der Weg nach unten kann theoretisch noch weit sein. Wir befinden uns aktuell in einer Abwärtsspirale aus fallenden Preisen, die wiederum zu einer fallenden Nachfrage nach physischem Gold führt (weil die Anleger Geld aus ETFs abziehen). Solange die Nachfrage weiter zurückgeht können die teuren Minen dicht machen, ohne dass es deshalb in der Folge zu einer Angebotsknappheit kommen muss.

Schulz sieht das anders: „China hat im vergangenen Jahr einen Großteil der Minenproduktion aufgesaugt, was in Kombination mit den hohen Produktionskosten in meinen Augen tatsächlich eine natürliche Begrenzung auf der physischen Angebots- und Nachfrageseite generiert.“ China könnte also das Zünglein an der Waage spielen.

Gold nicht als Langfristanlage geeignet

Lassen Sie mich Klartext reden: Für mich als Aktieninvestor ist Gold letztlich ein totes Investment. Es arbeitet nicht für mich, es erwirtschaftet (im Gegensatz zu Unternehmen) keine Gewinne für mich und wirft keine Zinsen ab. Es liegt einfach nur im Tresor. Der nachfolgende, inflationsbereinigte Ultra-Langfrist-Chart von Gold veranschaulicht, was ich meine:


Quelle: Wikipedia

Letztlich bewegt sich der Goldpreis seit 500 Jahren (!) – inflationsbereinigt - in einer Range zwischen 400 und 500 US-Dollar je Unze mit gelegentlichen Ausschlägen nach oben und unten. Gold taugt daher seit jeher nur als Werterhalter, nicht zur Renditegenerierung.

Demgegenüber hat sich z.B. der Dow Jones alleine in den letzten 100 Jahren – ebenfalls inflationsbereinigt – ca. verachtfacht:


Quelle: Macrotrends

Und dieser Unterschied hat nichts (oder nur sehr wenig) mit Blasenbildungen oder Manipulation zu tun, wie fehlgeleitete Goldbullen immer wieder behaupten, sondern mit den über die Jahre immer weiter gestiegenen Gewinnen und der zunehmenden Profitabilität, der 30 wichtigsten börsennotierten US-Unternehmen. Dahinter stehen u.a. technische Errungenschaften und verbesserte Managementmethoden.

Übrigens: Die ausgeschütteten Dividenden sind im obigen Chart noch gar nicht enthalten. Sonst wäre der Performanceunterschied noch gewaltiger.

Der Fall ist klar: Gold ist als Langfristanlage nicht geeignet. Allenfalls kann es als Trading-Vehikel benutzt werden, um kurzfristige Profite bei extremen Ausschlägen in die eine oder andere Richtung zu erzielen.

Warum der Goldpreis jetzt trotzdem einen Boden finden könnte

Dessen ungeachtet hilft uns diese ultralangfristige Betrachtung bei der Frage, ob Goldminen gerade jetzt kaufenswert sind natürlich nicht unbedingt weiter. Die aktuelle Konstellation am Markt ist sehr speziell: Aktien sind auf Basis des zyklisch adjustierten KGVs von Shiller speziell in den USA überbewertet und auch Anleihen haben einen zwanzig Jahre währenden Bullenmarkt hinter sich.

Die Kurse sind hoch, die Renditen niedrig. Aktuell zeichnet sich zudem so etwas wie eine Erschöpfung beim Aktienbullen ab. In den vergangenen beiden Wochen ging es rapide abwärts. Wo also hin mit dem Kapital?

Die Chance ist durchaus da, dass Anleger in diesem Umfeld Gold als Anlage und sicheren Hafen wieder entdecken. Charttechnisch sieht es im Moment beim Goldpreis zumindest nach einer Stabilisierung aus.

Das lokale Tief bei knapp unter 1.200 US-Dollar je Unze wurde im Juli 2013 und im Januar 2014 jeweils erfolgreich getestet. Aktuell wurde gar die 1.300 US-Dollar-Marke wieder zurück erobert. Zudem performen Goldminen-Aktien in 2014 erstmals seit Jahren wieder besser als der Goldpreis selber. Auch das ist ein positives Signal.

Die nächsten wichtigen Marken sind das lokale Hoch vom 10.Juni bei 1.345 US-Dollar und vom 16.März bei 1.392 US-Dollar. Sollte es dem Goldpreis gelingen, über diese Niveaus zu steigen, könnte der Goldbulle ein mächtiges Comeback feiern.


Quelle: StockCharts

Spätestens dann dürften Junior Mining-Aktien kein Halten mehr kennen. Eine Möglichkeit, den ganzen Sektor abzubilden, bietet der ETF auf den oben angesprochenen Market Vectors Junior Gold Miners-Index:

Spannender und potenziell noch deutlich gewinnträchtiger sind aber die handverlesenen Picks von Florian Schulz. Hier nochmals der Link zu seinem Emerging Markets Trader: http://www.emerging-markets-trader.de/bestellen/ Das Special erhalten Sie für 29,75 Euro.

Als zusätzliches Bonbon erhalten Leser des Geldanlage-Reports den Emerging Markets Trader zusätzlich drei Monate kostenlos.

MEIN FAZIT:

Noch nie waren Goldminen-Aktien so niedrig bewertet wie jetzt. Speziell Junior Gold Miners kommen auf Grund dieser niedrigen Bewertungen und fehlender neuer Goldfunde immer stärker in den Fokus der Blue Chips und auch von Investmentbanken. Eine Übernahmewelle könnte anstehen.

Ein Investment in Junior Gold Miners könnte daher sehr profitträchtig werden. Zünglein an der Waage spielt aber natürlich der Goldpreis selber. Hält die momentane Stabilisierung an und werden die charttechnischen Widerstände bei 1.345 und 1.392 US-Dollar je Unze geknackt, könnte der Goldbulle mit Macht zurückkehren. Dann werden die Junior Gold Miners mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Decke gehen.

Viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage wünscht
Armin Brack
Chef-Redakteur Geldanlage-Report
www.geldanlage-report.de

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