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Geldanalge-Report: Börsengänge: Welche Unternehmen auch Sie interessieren könnten!?

Armin Brack - Indizes - 04.08.2014

Lieber Geldanleger,

während weltweit die Zahl der Börsengänge und das Emissionsvolumen in den ersten sechs Monaten um mehr als 50 Prozent gestiegen ist, hängt Deutschland bei den IPOs ziemlich hinterher.

Bis zum 30. Juni gab es im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse nur sieben Börsengänge – trotz neuer Höchststände beim DAX.

Das zweite Halbjahr könnte allerdings wesentlich lebendiger werden. Einige spannende Neuemissionen kündigen sich für den Herbst an. Die interessantesten Unternehmen, die jetzt an die Börse streben und welche Chancen sie Anlegern bieten:

Einer der aussichtsreichsten Kandidaten für einen Börsengang in Deutschland ist eigentlich kein Neuling auf dem Parkett: Der deutsch-südafrikanische Möbelkonzern Steinhoff – bereits an der Johannesburger Börse notiert – plant eine Zweitnotierung im Prime Standard.

Steinhoff ist nach Ikea zweigrößtes Möbelimperium in Europa, doch in Deutschland bisher ,vor allem mit seinen „Poco“-Einrichtungshäusern bekannt. 2011 wurde vom französischen Handelskonzern PPR die Einrichtungskette Conforama erworben. In Österreich kamen 2013 „Kika“ und „Lainer“ dazu.

In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2013/14 setzte der Konzern, einst gegründet vom deutschen Geschäftsmann Bruno Steinhoff aus Westerstede bei Bremen, über 6,2 Milliarden Dollar um – davon über die Hälfte in Europa.

Ein Börsengang des Möbelriesen ist kein „kleiner Fisch“. In Südafrika wird das Unternehmen aktuell mit rund 8,8 Milliarden Euro bewertet, ca. 125 Milliarden Rand.

Für Steinhoff läutet der Schritt eine neue Ära ein. Das Wachstumstempo der vergangenen Jahre ist anders nicht länger durchzuhalten, denn dafür ist frisches Geld notwendig und das zu bekommen, ist im Schwellenland Südafrika mit seiner großen Abhängigkeit von Auslandskapital teuer.

Bisher ist die Steinhoff-Aktie nur im sogenannten Freiverkehr (Open Market, WKN: 916484) notiert, bei überschaubaren Umsätzen. Der Kurs der Aktie weist trotz kleinerer Rückschläge einen lupenreinen Aufwärtstrend auf. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass sich das nach dem IPO ändert.

Bei Zalando sind die Vorzeichen andere. Das Unternehmen ist hierzulande zwar weitaus bekannter als Steinhoff – vor allem durch die auffallende TV-Werbung (Werbeslogan: „Schrei vor Glück“) – doch die Bilanzen sind lange nicht so solide. Immerhin sieht das zweite Quartal 2014 aber schon recht hoffnungsvoll aus.

Der Umsatz von Zalando stieg in den vergangenen drei Monaten nach den vorläufigen Zahlen auf einen Betrag zwischen 520 Millionen und 560 Millionen Euro. Das entspricht einem Plus von 19 bis 28 Prozent. Für das gesamte erste Halbjahr steht damit voraussichtlich eine schwarze Null.

Laut Vorstand Rubin Ritter geht das Plus im zweiten Quartal vor allem auf Optimierungen beim Wareneinkauf, bei Logistik und Marketing zurück. Auch die Kundenbasis wächst angeblich weiter, so Ritter.

Zalando wurde erst 2008 gegründet und bietet online rund 150.000 Produkte an, nicht nur Bekleidung sondern auch Haushaltsartikel sowie Einrichtungsgegenstände für die Wohnung, Sportgeräte und Kosmetik.

Ein Problem für Zalando ist die hohe Rücksendequote von fast 50 Prozent. Die Kunden sind sehr bestellfreudig, schicken aber auch besonders viel Ware nach dem Ausprobieren wieder zurück. Für das gesamte Geschäftsjahr ist aktuell eine seriöse Prognose schwierig. Zalando selbst hält das Erreichen der Gewinnschwelle zumindest für möglich. Ich gehe mit den meisten Analysten konform, die Zalando das in diesem Jahr noch nicht zutrauen.

Unabhängig davon wird aber weiter über einen Börsengang spekuliert, eventuell führt dieser aber nicht nach Frankfurt, sondern an die Nasdaq. Wenn man den Insidern vertrauen kann, dürfte der Börsengang von Zalando auch kleiner ausfallen als erwartet.

Das Emissionsvolumen soll laut Insidern auf jeden Fall unter einer Milliarde Euro liegen, spekuliert wird sogar über ein Volumen von nur knapp 500 Millionen Euro. Das IPO dürfte auch deshalb so klein werden, weil die Zalando-Großaktionäre ihre Anteile nicht veräußern möchten.

Darüber hinaus sollen diese durch die Ausgabe neuer Aktien auch nicht verwässert werden. Daher dürften im ersten Schritt nur 10 bis 15 Prozent des Unternehmens an die Börse gebracht werden.

Die aktuelle Bewertung von Zalando mit 3,8 Milliarden Euro ist nur mit Vorsicht zu genießen, da sie von dem schwedischen Investor Kinnevik stammt, der aktuell 36,5 Prozent an Zalando hält und damit der größte Aktionär des Online-Versandhauses ist.

Weitere Miteigentümer sind neben Tengelmann mit über fünf Prozent der dänische Modeunternehmer Anders Holch Povlsen mit zehn Prozent sowie Holtzbrinck Ventures und der kanadische Pensionsfonds OTPP. Die Internetunternehmer Samwer, mit deren Geld Zalando erst groß geworden war, halten auch noch immer knapp 17 Prozent.

Laut „Financial Times“ liebäugeln die Brüder Oliver, Marc und Alexander Samwer auch mit einem milliardenschweren Börsengang ihrer Holding Rocket Internet – quasi die „Mutter“ Zalandos. Morgan Stanley, JP Morgan und Berenberg sollen bereits angeheuert worden sein.

Rocket Internet kopiert erfolgreiche Internetgeschäftsmodelle vor allem aus den USA (Zalando z.B. gilt als Kopie des US-Online-Schuhladens Zappos) und bringt diese dann in verschiedenen Ländern der Welt auf den Markt. Das Unternehmen, 2007 gegründet, könnte mit bis zu fünf Milliarden Euro bewertet werden.

Die Samwers begannen ihre furiose Karriere bereits Ende der 90er Jahre, bauten u.a. das Internetauktionshaus Alando auf und verkauften es später mit hohem Gewinn an Ebay. Ähnliches gelang ihnen mit dem Klingeltonanbieter Jamba.

Auch Möbelversender Westwing gilt als „Eigengewächs“ von Rocket Internet und dürfte schon bald in Frankfurt gelistet werden. Im vergangenen Jahr entstand für das Unternehmen ein Verlust von 40,2 Millionen, nach einem Minus von 62,2 Millionen Euro in 2012.

Die Nutzerzahlen (+122 Prozent) und auch der Umsatz sehen zwar vielversprechend aus (+143 Prozent auf 111,4 Millionen Euro), dennoch zeigt sich an Westwing, dass auch bei Rocket Internet die Bäume nicht in den Himmel wachsen.

Viele Startups der Berliner Kaderschmiede erwirtschafteten bisher nur Verluste (was zugegeben in der ersten Phase kurz nach der Unternehmensgründung auch keine große Überraschung ist). Drei Beispiele dafür sind die Amazon-Klone Lazada in Südostasien, Linio in Lateinamerika und Jumia in Afrika.

Bei Umsätzen von 56,8 Millionen, 47,9 Millionen beziehungsweise 29 Millionen Euro schlagen negative Ergebnisse von 51,3 Millionen, 33,5 Millionen und 34,1 Millionen Euro zu Buche.

Insgesamt sollen seit 2009 weltweit fast drei Milliarden Euro in Rocket-Unternehmungen geflossen sein. Neben dem auch bei Zalando und anderen Rocket-Beteiligungen engagierten Finanzinvestor Kinnevik stammt das Geld vor allem von Adressen wie Juri Milners DST, J.P. Morgan, Summit Partners, der britischen Supermarktkette Tesco oder auch dem kanadischen Lehrer-Pensionsfonds Ontario Teachers Pension Fund.

Sollte für Rocket Internet tatsächlich Frankfurt als Börsenplatz gewählt werden, dürfte der nicht gesetzlich regulierte „Open Market“ das Ziel sein. Entsprechendes will Wall Street Journal von einem Insider gehört haben.

Auf diese Weise ließen sich die strengen Transparenzvorschriften des regulierten Marktes umgehen – traditionell hält man sich zu geschäftlichen Details bei Rocket Internet eher bedeckt.

Anlegerfreundlicher ist der Autozulieferer Hella. Angeblich arbeitet der Konzern mit der Citigroup und dem Bankhaus Lampe an einem Börsengang für den weiteren Jahresverlauf. Es könnte das größte Börsendebüt in Deutschland in diesem Jahr werden. Noch hat sich das Familienunternehmen allerdings nicht endgültig entschieden.

Im Geschäftsjahr 2012/13 hatte Hella mit 29.000 Mitarbeitern rund fünf Milliarden Euro umgesetzt, vier Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Der Nettogewinn ging aber um zehn Prozent auf 207 Millionen Euro zurück. In den ersten drei Quartalen 2013/14 stieg der Umsatz um zwölf Prozent auf 3,94 Milliarden Euro, das operative Ergebnis (Ebitda) sogar um ein Viertel.

Auch aus der Immobilienbranche drängt interessanter Nachwuchs an die Börse. Nach dem erfolgreichen Listing von Buwog (WKN: A1XDYU) wird der Spezialist für Handelsimmobilien Acrest als neuer IPO-Kandidat genannt. Das Unternehmen aus Berlin entwickelt und betreibt u.a. zahlreiche Einkaufszentren in Deutschland, bevorzugt in Innenstädten.

Partner von Acrest ist der US-Finanzinvestor Cerberus. Im Portfolio befinden sich mehrere Groß- und Einzelhandelsimmobilien, deren Wert auf rund zwei Milliarden Euro taxiert wird. Zum überwiegenden Teil handelt es sich dabei um Metro-Großhandelsmärkte und Kaufhäuser von Woolworth.

MEIN FAZIT:

Börsengänge sind wieder hip. In New York ist das laufende Jahr sogar das stärkste für Börsengänge seit 2000. Deutschland tanzt da ein wenig aus der Reihe. Immerhin hatten wir bis Mitte des Jahres schon so viele IPOs zu feiern wie im gesamten Jahr 2013. An die 25 Börsen-Debütanten aus 2012 kommen wir aber nicht heran.

Spektakuläres ist hierzulande ohnehin nicht zu erwarten, Wer danach sucht, wird eher an der Wallstreet fündig. Der Countdown für eine der wohl größten Neuemissionen aller Zeiten wurde gerade neu gestartet.

Der chinesische Internetkonzern Alibaba will im September den Gang an die Wallstreet wagen. Ursprünglich war für die Erstnotiz der Sommer angepeilt worden. Alibaba darf auf einen Emissionserlös von mehr als 20 Milliarden US-Dollar hoffen.

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Armin Brack
Chef-Redakteur Geldanlage-Report
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