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Aktienplus und Konjunkturerholung: Ist in Italia schon wieder alles bella?

Armin Brack - Indizes - 21.07.2014

Lieber Geldanleger,

Ferienzeit – da zieht es viele in die italienische Sonne. Quasi ihrem eigenen Geld hinterher, das zuletzt wieder vermehrt in italienische Aktien investiert wurde.

Die Mailänder Börse erlebt einen Boom, wie seit Jahren nicht: Der FTSE Italy Titan 30 Index hat im Einjahresrückblick seine Pendants aus der Eurozone bzw. aus Deutschland deutlich übertroffen. Dazu stehen mehr als 30 Unternehmen in der Warteschleife, um sich mittels IPO Kapital von der Börse zu holen.

Doch es mehren sich auch immer mehr mahnende Stimmen, die davon sprechen, dass die Finanzkrise noch nicht ausgestanden sei und die sich durch aktuelle, enttäuschende Konjunktur-Zahlen bestätigt fühlen dürfen.

Ist der italienische Wirtschaftsaufschwung vielleicht so überschätzt wie es die Azzurri um Balottelli & Co. vor der Fußball-WM in Brasilien waren?

Für Panikmache gibt es keinen Grund. Jedenfalls sehen das die meisten Experten so. Von Reuters befragte Analysten trauen dem italienischen Aktienmarkt sogar noch weiteres Gewinnpotenzial zu. Für den FTSE MIB (Index der Mailänder Börse, der die 40 liquidesten italienischen Unternehmen zusammenfasst) prophezeien sie ein Kursplus von sieben Prozent in der zweiten Jahreshälfte. Der DAX dürfte dagegen nur um vier Prozent steigen.

Allerdings – so heißt es einschränkend bei allen befragten Kennern der italienischen Verhältnisse – sei die wichtigste Voraussetzung für weitere Kurssprünge an der Mailänder Börse eine stetige Konjunkturerholung Italiens. Die nach Deutschland und Frankreich drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone dürfe nicht erneut ins Trudeln geraten, wird gewarnt. Doch genau das könnte passieren.

Die Industrie des Landes musste jüngst überraschend den stärksten Rückschlag seit anderthalb Jahren einstecken. Im Mai ging die Produktion in den Industriebetrieben im Vergleich zum Vormonat um 1,2 Prozent zurück, wie die nationale Statistikbehörde mitteilte – immerhin der stärkste Einbruch seit November 2012.

Volkswirte hatten einen Zuwachs um 0,2 Prozent erwartet. Als wenn die negativen Nachrichten noch nicht gereicht hätten, wurde zudem der Anstieg vom April auf nur noch 0,5 Prozent von zuvor 0,7 Prozent nach unten revidiert.

Eine ähnliche Entwicklung zeigte sich auch beim Jahresvergleich: Hier ging die Produktion im Mai laut Statistikamt um 1,8 Prozent zurück, während Ökonomen einen Anstieg um 1,5 Prozent erwartet hatten. Auch in dieser Abgrenzung wurde der Vormonatswert nach unten revidiert. Das Plus habe demnach im April nur 1,4 Prozent (zuvor 1,6 Prozent) betragen.

„Der Verschrotter“ will Italien reformieren

Seit Februar ist Matteo Renzi italienischer Ministerpräsident. Der forsche Enddreißiger, der Gerhard Schröder sein Vorbild nennt und den Spitznamen "Il rottamore" (Der Verschrotter) trägt, hat versprochen, innerhalb von nur 1.000 Tagen verkrustete Arbeitsmarkt-Strukturen aufzubrechen, die Bürokratie deutlich zu verschlanken, Steuern zu senken und das Land wieder flott zu machen.

Tatsächlich schien durch den "Renzi-Effekt" zunächst ein Ruck durch den Staat zu gehen, was auch die Börse erfreute. Doch weder mit der Privatisierung von Staatsbetrieben kommt der neue starke Mann in Rom wirklich weiter, noch kann er Erfolge beim Kampf gegen den aufgeblähten Beamtenapparat vorweisen. Immer noch jedoch liegt die Wirtschaftsleistung gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) um rund 8 Prozent niedriger als vor der Finanzkrise.

Trotzdem – das ist bemerkenswert – sind die Risikoaufschläge für zehnjährige italienische Staatsanleihen zuletzt wieder gesunken. Die Renditen lagen Anfang des Monats Juni bei rund 2,7 Prozent pro Jahr. Das zeigt: Die Investoren haben weiter die Hoffnung nicht aufgegeben, dass die italienische Wirtschaft aus der Rezession geführt werden könne.

Niedrige Zinsen sorgen dafür, dass der Staat wieder mehr Spielraum für anderweitige Ausgaben hat. Gleichzeitig nimmt allerdings auch der Druck ab, schmerzhafte Reformen durchzuziehen.

Und Renzi, immerhin gerade EU-Ratspräsident, hat bereits verkündet, dass er für eine Lockerung des harten Sparkurses sei.
Ausgewählte italienische

Aktien und ihre Perspektiven

Auf den italienischen Aktienmarkt könnten so in Zukunft wieder unruhigere Zeiten zukommen. Was nicht heißt, dass ausgewählte börsennotierte Unternehmen nicht durchaus chancenreich sind. Zu diesen gehören auch weiterhin die Banken.

Die italienischen Finanzinstitute hatten in den letzten Monaten einen ausnehmend guten Lauf. Ganz vorne mit dabei war die Intesa San Paolo (WKN: 850605). Ihr Kurs verdoppelte sich nahezu seit einem Jahr.

Und es sieht weiter positiv aus: Die größte Filialbank des Landes hat im ersten Quartal 2014 so viel verdient wie seit zwei Jahren nicht mehr. Der Gewinn kletterte um fast zwei Drittel auf 503 Millionen Euro. Vor allem im Kreditgeschäft verbesserte sich die Lage zusehends.

Die französische Großbank Societe Generale hat die Aktien von Intesa San Paolo darum auch auf ihre "Premium List" gesetzt. Die Einstufung wurde in einer Studie auf "Buy" mit einem Kursziel von 2,70 Euro belassen. Für Intesa sprächen die schwache Präsenz in den unsicheren Schwellenländern und die starke Eigenkapitalausstattung, hieß es zur Begründung.

Noch im vergangenen Jahr hatte Intesa wegen Rückstellungen für faule Kredite noch einen Verlust von 4,6 Milliarden Euro aufgetürmt.

Auch der Kurs der Telecom Italia konnte sich zuletzt kräftig erholen. Einer der Gründe waren Spekulationen, dass die spanische O2-Mutter Telefonica den italienischen Ex-Monopolisten eventuell ganz schlucken will. Doch an den Gerüchten ist wohl nichts dran. Inzwischen deutet alles eher auf einen Verkauf des 15-Prozent-Anteils hin.

Telefonica steht nämlich unter massivem Druck von Brasiliens Kartellbehörde Cade. Die verlangt seit Dezember von Telefonica, den Anteil an Telecom Italia zu veräußern. Die brasilianische Tochter von Telecom Italia, TIM Participacoes, konkurriert nämlich mit Telefonica Brasil. TIM ist der zweitgrößte Mobilfunkanbieter des südamerikanischen Landes.

Unabhängig davon, ob und wann Telefonica verkauft – die Aktien der Telecom Italia sind zu Zockerpapieren verkommen. Sie sind kein solides Investment.

Mehr Sinn macht da ein Einstieg in die Luxusgüterbranche "made in Italy". Luxottica (WKN: 592587) – weltgrößter Brillenhersteller mit Marken wie Rayban und Oakley im Sortiment – steigerte 2013 den Umsatz um 3,2 Prozent auf den Rekordwert von 7,35 Milliarden Euro.

Zukünftig werden die Italiener auch die Brillenkollektionen des amerikanischen Modehauses Michael Kors produzieren. Die beiden Unternehmen haben eine auf die nächsten zehn Jahre ausgelegte exklusive Lizenzvereinbarung geschlossen.

Neue Fantasie könnte auch die Google-Datenbrille bringen. Der Suchmaschinengigant hat sich mit Luxottica zusammengetan, um seine Datenbrille Google Glass stilvoller zu gestalten und neue Marktanteile zu gewinnen. Luxottica rechnet im laufenden Jahr mit einem weiteren Umsatzwachstum von bis zu 10 Prozent.

In den nächsten 3 Jahren soll der Umsatz rund 10 Milliarden Euro erreichen. Einen Blick wert sind auch die Aktien des Kabelherstellers Prysmian, obwohl das Unternehmen vor kurzem seine Jahresprognose revidieren musste. Bei einem Großprojekt in Großbritannien kam es zu einer Verzögerung.

Der Gewinn im ersten Quartal schmolz um ein gutes Drittel. Dennoch sind die Auftragsbücher weiter gut gefüllt. Der starke Kursrückgang macht einen Einstieg für alle, die an die Energiewende glauben, attraktiver.

MEIN FAZIT:

Die Finanzkrise ist ganz bestimmt noch nicht überwunden, aber Italiens Chancen, aus dem Tal der Tränen zu kommen, sind in den letzten 12 Monaten zweifellos größer geworden. Um von den Schulden herunterzukommen, muss Italien jedoch weiter sparen.

Gleichzeitig muss die Regierung Reformen anstoßen, um mehr Menschen in Arbeit zu bringen. Ein Kraftakt für den neuen Ministerpräsidenten Renzi. Gelingt ihm der, sollte es mit dem italienischen Aktienmarkt weiter aufwärts gehen.

Wer sich ein Investment zutraut, sollte Unternehmen auswählen, deren Geschäfte auch bei schwacher Konjunktur gut laufen und dieses auch in den letzten Jahren nachgewiesen haben. Alternative dazu könnte ein Fonds sein. Eine Spitzenposition bei der Einjahresrendite belegt mit fast 40 Prozent Plus der Fidelity Italy A-EUR (WKN: 973262).

Viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage wünscht
Armin Brack
Chef-Redakteur Geldanlage-Report
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