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Geldanlage-Report: O2 und E-Plus: Wer von der Hochzeit profitiert!?

Armin Brack - Indizes - 18.07.2014

Lieber Geldanleger, die EU-Kommission hat grünes Licht für die milliardenschwere Übernahme der KPN-Tochter E-Plus durch Telefónica Deutschland (O2, WKN: A1J5RX) gegeben.

Mit dem Zusammenschluss sinkt die Zahl der Anbieter auf dem deutschen Mobilfunkmarkt von vier auf drei.

Als Mitbewerber mit eigenem Netz bleiben nur noch die Deutsche Telekom und Vodafone. Wen stärkt die Fusion, wer muss den neuen Branchenprimus fürchten?

Der Neuordnung auf dem Mobilfunkmarkt haben die Kartellwächter mit Auflagen zugestimmt. So muss das TecDAX-Unternehmen Telefónica Deutschland bis zu 30 Prozent seiner gesamten Netzkapazitäten abtreten sowie ein Radiowellenspektrum und noch andere Vermögenswerte abstoßen. Das soll neuen Wettbewerbern Zugang zum deutschen Markt gewähren und kleinere Konkurrenten wettbewerbsfähiger machen.

Nachdem die deutsche Tochter des spanischen Mobilfunk-Giganten jedoch bereits von sich aus Zugeständnisse gemacht und vereinbart hatte, zunächst ein Fünftel der Netzkapazitäten an die Drillisch-Gruppe (u.a. mit den Marken Simply, Telco und smartmobil.de; WKN: 554550) zu vermieten, steht dem Mega-Deal quasi nicht mehr im Wege.

Damit kann sich die bisherige Nummer vier im Markt – O2 – schon bald die rund 24 Millionen Anschlüsse des drittgrößten Netzbetreibers in Deutschland – E-Plus – einverleiben.

Der Zusammenschluss der beiden Unternehmen soll voraussichtlich im dritten Quartal 2014 erfolgen, bis dahin agieren E-Plus und O2 weiter als unabhängige Mobilfunker. Alle Kundenverträge, welche vor der Fusion abgeschlossen wurden, bestehen unverändert.

Die 8,6 Milliarden Euro schwere Übernahme von E-Plus sollte sich für Telefonica schnell auszahlen. Durch die Zusammenlegung der zwei Mobilfunknetze lassen sich die Kosten um bis zu 5,5 Milliarden Euro einsparen, schätzen Insider.

Das sind endlich wieder gute Nachrichten für den Mobilfunker O2. Weniger Kunden, weniger Umsatz und ein größerer Verlust stehen in der Bilanz für die ersten drei Monate. Der Umsatz knickte zwischen Januar und März um fast 9 Prozent auf gut 1,1 Milliarden Euro ein.

Auch das Geld, das O2 pro Kunde verdient, wurde weniger. Der Arpu genannte Umsatz pro Kunde fiel um einen Euro auf 18,50 Euro. Unter dem Strich steht im Auftaktviertel ein Verlust von 40 Millionen Euro, der damit fast dreimal so hoch ausfällt wie vor einem Jahr.

Die Zahlen zeigen den scharfen Preiskampf zwischen den Telekommunikationsanbietern hierzulande, der ein wichtiger Grund für die Fusion war und ist.

(Noch-) Branchenprimus Deutsche Telekom beurteilt den Zusammenschluss mit verständlicherweise sehr gemischten Gefühlen. Nach aktuellen Zahlen haben die Bonner rund 39 Millionen Kunden. Künftig wird O2/E-Plus mit fast 45 Millionen Kunden die neue Nummer eins auf dem deutschen Mobilfunkmarkt.

Der Verlust der Pole Position trifft die Telekom ins Mark – und sie wird das vermutlich nicht lange auf sich sitzen lassen wollen. Es gibt bereits auffällig viele Tarif-Aktionen im Telekom-Netz. Diese sind nicht lukrativ, doch die Marktführerschaft zurückzuerobern ist auch eine Sache des Prestiges.

Strategisch ist die Fusion richtig, das weiß man bei der Telekom: Im zersplitterten europäischen Markt ist jede Marktkonsolidierung zu begrüßen. Breitbandnetze zu bauen und zu betreiben, kostet viele Milliarden. Und Unternehmen müssen Größenvorteile nutzen können, wenn sie ihren Kunden eine gute Netzqualität bieten wollen.

Die Auflagen, die die Kommission für die Übernahme gemacht hat, seien dagegen kritisch zu bewerten, tönt es verärgert aus der Bonner Zentrale. Der Zusammenschluss erzeuge ein massives Ungleichgewicht bei Frequenzen oberhalb von einem Gigahertz.

Telefónica hätte beispielsweise im 1 800-MHz- und 2 100-MHz-Bereich (UMTS-Band) Zugriff auf mehr als 60 Prozent der Gesamtressourcen. Und das 1 800-MHz-Band eignet sich zum Beispiel sehr gut für die LTE-Versorgung in Städten und Ballungsräumen. Die Telekom verlangt hier ein Eingreifen der Bundesnetzagentur.

Vor allem kritisiert man bei der Telekom (ebenso bei Vodafone) jedoch, dass von der EU gezielt Anbieter ohne eigene Netzinfrastruktur – sogenannte virtuelle Netzbetreiber – gestärkt werden. Das sei ein völlig falsches Signal. Denn so blieb die Hauptlast für den Hochgeschwindigkeits-Netzausbau, der ja von Wirtschaft und Politik ausdrücklich gewollt wird, an den Marktführern hängen.

Tatsächlich dürften virtuelle Netzbetreiber die eigentlich „großen Gewinner“ des Coups sein. Denn die EU will die Stellung von kleineren Anbietern ohne eigenes Mobilfunknetz stärken. Besonders Drillisch kann sich jetzt schon die Hände reiben.

Nicht nur, dass der kleine Mobilfunkanbieter wie bereits erwähnt 20 Prozent der Kapazitäten des Telefónica-E-Plus-Netzes übernehmen darf. Er kann laut der Vereinbarung zusätzlich weitere zehn Prozent der Netzkapazitäten erwerben.

Damit würden die Hessen bei Kundenzahl, Umsatz und Ergebnis in eine neue Dimension vorstoßen. Langfristig könnte sich die Drillisch-Gruppe zu einem vierten Anbieter im deutschen Mobilfunkmarkt entwickeln.

Auch für Freenet und United Internet (1&1) muss man nicht schwarzsehen, selbst wenn sie gegenüber Drillisch etwas an Boden verlieren.

So muss Telefónica Deutschland laut der EU-Auflagen die mit freenet bestehenden Nutzungsvereinbarungen für das O2-Netz bis 2025 verlängern. Die Konditionen bleiben vermutlich unverändert. Das verschafft dem Büdelsdorfer Unternehmen Planungssicherheit und Berechenbarkeit.

Außerdem kann freenet damit auch Kunden im O2-Netz LTE-Dienste anbieten. Positive News gab es auch für 1&1. Telefónica gab eine Garantie für den Zugang zu schnelleren mobilen Internet-Angeboten für den Weiterverkauf.

Und die Kunden? Ob der anstehende Zusammenschluss zu sinkenden Preisen im Mobilfunk führt, ist umstritten. Das Bundeskartellamt befürchtet sogar eher steigende Preise, weil der Konkurrenzdruck im Markt sinkt.

Wie immer es kommen mag – neue Mobilfunk-Kunden sind nicht in Sicht. Statistisch gesehen jeder Deutsche schon 1,4 Mobilfunk-Verträge. Da ist nicht mehr viel Luft nach oben.

MEIN FAZIT:

Die geplante Fusion und damit in Zusammenhang stehende Marktkonsolidierung hat für die meisten direkt betroffenen Unternehmen nur Vorteile. Das betrifft vor allem die sogenannten virtuellen Netzbetreiber.

Bei Telefónica Deutschland bzw. O2 rechne ich schon bald mit der Ankündigung einer Kapitalerhöhung. Den Zusammenschluss mit E-Plus beurteile ich als folgerichtig und konsequent. Nur gemeinsam hat man eine Chance gegen die bisherigen Platzhirschen Telekom und Vodafone anzukommen.

Die größten Wachstums-Chancen sehe ich bei Drillisch. Die EU-Auflagen waren die Grundlage der Vereinbarung, die Drillisch über ihre Konzerngesellschaft MS Mobile Services mit Telefónica geschlossen hat.

Für Drillisch bedeutet die Vereinbarung (Laufzeit: 5 Jahre) auch den Zugang zu technischen Neuerungen aus dem E-Plus- Telefónica-Verbund, die Drillisch ihren Kunden anbieten kann.

Drillisch steuert damit auf eine deutlich größere Kundenbasis zu. Das Unternehmen hatte erst Ende März angekündigt, pro Quartal 50.000 bis 60.000 Neukunden anwerben zu wollen. Dies dürfte nun deutlich übertroffen werden. Auch die für 2015 angepeilten knapp 100 Millionen Euro vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sind jetzt nicht mehr als nur ein Zwischenschritt.

Viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage wünscht
Armin Brack
Chef-Redakteur Geldanlage-Report
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