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Geldanlage-Report: Blickpunkt Kamera: GoPro, Basler & Mobotix

Armin Brack - Indizes - 07.07.2014

Lieber Geldanleger, ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber so richtig gesund ist das ja nicht mehr, was aktuell am Aktienmarkt läuft.

Die aktuelle Woche brachte einen neuen handfesten Bilanzskandal beim spanischen Internet-Highflyer Let´s Gowex. Nach Quindell haben die Shortseller von Gotham City Research damit bereits das zweite vermeintliche Wachstumswunder in Grund und Boden gerammt.

Angesichts des erneut exzellent und bis ins Detail recherchierten 93-Seiten-Werks sind jegliche Vorwürfe in Richtung der fiktiven Batman-Stadt unangebracht. Nicht zufällig wurde die Aktie bereits am zweiten Tag nach der Veröffentlichung von der Madrider Börsenaufsicht vom Handel ausgesetzt. Ich konnte meine Leser in meiner Premium-Publikation Trend-Trader zum Glück noch rechtzeitig warnen. Es droht nun ein Totalverlust für alle, die noch investiert sind.

Über Twitter zitiert Gotham einen ehemaligen Spitzenmanager von Let´s Gowex mit den Worten: „Alles, was ich sagen kann ist, dass es wahr ist. Wahr, Punkt für Punkt.“ Gotham City beschuldigt Let´s Gowex, das Unternehmen habe 90 Prozent seiner Umsätze gefaked und recherchierte die dubiose Vergangenheit von CEO Jenaro Garcia, der u.a. auch Vorstand des US-Pennystocks Advanced Refractive Technologies war, der von der US-Wertpapieraufsichtsbehörde SEC wegen Betrugsverdachts vom Markt genommen worden ist.

Ich fürchte, dass weitere Skandale - auch in den USA - folgen werden. Dubios ist beispielsweise auch die Vergangenheit der australischen Moko Social Media (US-Kürzel MOKO), die in dieser Woche ein kleines IPO (1,1 Millionen Stücke verkauft zu 7,50 US-Dollar) an der NASDAQ vollendet haben und aktuell bereits unter den Ausgabepreis gefallen sind.

Ich hoffe, Sie sind nicht gelangweilt von meiner anhaltenden Skepsis. Aber ich denke auch der Artikel über Mox Telecom vor zwei Wochen und die anhaltende Pleitewelle am Markt für Mittelstandsanleihen zeigt eindrucksvoll, dass Sie trotz – oder gerade wegen – eines DAX auf Allzeit-Hoch speziell bei spekulativen Werten jetzt besonders vorsichtig sein sollten.

Die Häufung solcher Betrugsfälle ist nur ein Indiz dafür, dass der Peak des aktuellen Bullenmarktes bald erreicht sein könnte. Auch die Flut an Börsengängen in den USA, die nicht enden wollende Serie an Unternehmensfusionen und Übernahmen sowie der immer weiter steigende Anteil an kreditfinanzierten Aktiengeschäften im US-Markt sind untrügliche Anhaltspunkte. Dazu passt auch, dass der S&P 500 auf Basis des zyklisch adjustierten KGVs nach Shiller inzwischen um knapp 60 Prozent überbewertet ist, hier.

Nach einer kleinen Flaute haben die US-Spekulanten in dieser Woche nun auch wieder eine neue Momentum-Rakete in die Stratosphäre geschossen. Die Rede ist von GoPro, einem Hersteller von mobilen Action-Kameras, die beispielsweise an Sporthelmen befestigt werden können.

Die Geräte sind quasi unzerstörbar, wasserdicht und sehr leicht und haben sich zu einem Top-Seller entwickelt.

2011 verkaufte Gründer und Neu-Milliardär Nick Woodman 1,1 Millionen GoPros, 2012 waren es bereits 2,3 Millionen und im vergangenen Jahr dann vier Millionen Stück. Das reichte für einen Umsatz von knapp einer Milliarde US-Dollar und resultierte in einem Nettogewinn von 60 Millionen US-Dollar. Eine märchenhafte Entwicklung für das vor zehn Jahren als Ein-Mann-Projekt entstandene Unternehmen.

Woodman ist passionierter Surfer und hatte auf seinen Trips rund um die Welt neben seinem Surfboard immer auch eine tragbare Kamera um die Brust geschnürt mit der er seine Erlebnisse auch auf dem Wasser festhalten wollte.

Während eines Surf-Sommers, den er in Indonesien und Australien verbrachte, beschloss Woodmann - ständig unzufrieden mit der Qualität seines Kamera-Equipments – eine Firma zu gründen, die ein Produkt entwickeln sollte, das perfekt auf die Bedürfnisse von aktiven (Extrem)-Sportlern zugeschnitten ist. So entstand GoPro.

Im Gegensatz zu vielen anderen Technologiefirmen war GoPro fast vom Start weg profitabel. Auf dem aktuellen Kursniveau von über 40 US-Dollar (der IPO-Preis lag bei 24 US-Dollar; aktuelle Marktkapitalisierung: 5,12 Milliarden US-Dollar) ist die Aktie jedoch sündhaft teuer.

Das KGV auf Basis des Gewinns im vergangenen Jahr liegt bei 85, das Kurs-Umsatz-Verhältnis bei über fünf. Das wäre nicht problematisch, wenn sich das bisherige Wachstum in die Zukunft fortschreiben lassen würde, aber das ist nicht der Fall. Denn Action-Kameras sind ein Nischenprodukt mit begrenzter Zielgruppe.

In den Quartalszahlen für die ersten drei Monate 2014 zeigen sich bereits erste Bremsspuren in Form eines leichten Umsatzrückgangs. Der war zwar teilweise bedingt durch den hohen Umsatz-Vergleichswert aus dem ersten Quartal des Vorjahres wegen der damaligen Markteinführung eines neues Modells. Aber das kann den Rückgang eben nur teilweise erklären.

Warum aber gesteht der Markt GoPro trotzdem eine derart opulente Bewertung zu? Hier kommt nun die Social Media-Schlagseite des Unternehmens ins Spiel. GoPro hat das Ziel, den von seinen Usern produzierten Content, also vornehmlich Action-Videos, professionell zu vermarkten und so ein zweites Standbein quasi als Filmproduktion aufzubauen.

Der empfehlenswerte Blog Engadget, nach eigenen Angaben „the definitive guide to this connected life“, hat einen höchst interessanten Eintrag über die Vorgehensweise erstellt, mit der GoPro dieses Ziel erreichen will.

Unter anderem hat das Unternehmen Sponsorenverträge mit rund 100 Skateboardern, Skydivern, Skifahrern, Surfern und Fahrradfahrern, die sich vor kurzem alle auf Hawaii versammelten und dabei Aufnahmen für neue Videos machten. Anschließend wurden die Kurzfilme bearbeitet und dann bei YouTube online gestellt.

Die Zugriffszahlen sind enorm. 388 der bisherigen Uploads erreichten jeweils über 50 Millionen Abrufe. Auf diesem Niveau lassen sich durch Werbeeinnahmen sechsstellige Summen je Video verdienen, die dann zwischen den Sportlern und GoPro aufgeteilt werden.

Die bekanntesten Vertreter der jeweiligen Sportarten agieren jeweils als Markenbotschafter und gewinnen so neue Partner, beispielsweise die Pro-Surferin Kelly Slater oder der Snowboarder Shaun White. Auch das hierzulande wohl bekannteste Action-Video, der von Red Bull gesponserte Weltraum-Sprung von Felix Baumgartner, wurde mit einer GoPro-Kamera aufgenommen und brachte eine weitere Steigerung des Bekanntheitsgrades.

Einige der Extremsportler können dank GoPro inzwischen von ihrem Hobby leben. Durch die tiefe Verwebung mit dem Social Internet hat das Unternehmen inzwischen einen enormen Bekanntheitsgrad auf Facebook. Bereits 7,4 Millionen User haben GoPro dort geliked. Die Frage ist, inwieweit lässt sich dieser Erfolg multiplizieren oder ausbauen?

Genau hier habe ich meine Zweifel. Diese Action-Videos sprechen von vornherein nur eine bestimmte Zielgruppe an und auch diese wird irgendwann gesättigt sein, denn die Variationsmöglichkeiten für derartige Videos sind beschränkt.

Zudem könnte der Trend hin zu immer extremeren Aufnahmen, die mehr und mehr Stunt-Charakter bekommen, auch zu einem Bumerang werden. Sollte hier mal etwas schief gehen und sich einer der Protagonisten schwer verletzen könnten Klagen drohen und das Image der Marke, eines der wichtigsten Assets von GoPro, schaden nehmen.

Rein technisch gesehen sind die Kameras zudem nicht so schwer nachzubauen. Die Konkurrenz in Form von Nikon oder Sony zieht bereits nach – und hat den Preiskampf eingeläutet. Die Sony Action Cam ist dabei rund 100 US-Dollar günstiger als das aktuelle GoPro-Modell.

MEIN FAZIT:

So sehr ich von der Erfolgsstory auch begeistert bin und so revolutionär und innovativ das Geschäftsmodell auch ist: Zum Kauf kann ich die Aktie auf dem aktuellen Kursniveau definitiv nicht empfehlen.

Ähnlich wie bei Twitter war das Angebot an Aktien beim IPO in Relation zur absoluten Zahl an ausstehenden Aktien extrem verknappt (17,8 vs. 123 Millionen Aktien). Bei GoPro trat sogar der in den USA bisher einmalige Fall ein, dass am Tag des IPOs mehr Aktien gehandelt worden sind als überhaupt ausgegeben worden waren. Auch das dürfte zu dem übertriebenen Kursanstieg beigetragen haben.

Prinzipiell scheint es aktuell keine schlechte Idee zu sein, sich am Bonmot von Warren Buffett zu orientieren, der sinngemäß gesagt hat: Wenn am Markt die Gier regiert, sollten Sie ängstlich sein und wenn die Angst regiert, gierig. Aktuell regiert eindeutig die Gier.

Viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage wünscht
Armin Brack
Chef-Redakteur Geldanlage-Report
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