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Geldanlage-Report: Jetzt in Russland und der Ukraine investieren?

Armin Brack - Indizes - 17.03.2014

Lieber Geldanleger,

in der Krise liegt die Chance: Die Bewertungsniveaus für russische und ukrainische Aktien sind im Zuge der Krim-Krise auf extrem tiefe Niveaus gefallen und laden zum Einstieg ein. Was ich besonders spannend finde:

Der russische Markt hat bereits im Vorfeld der Krise zu den bewertungstechnisch attraktivsten weltweit gezählt. Wenn Sie den Geldanlage-Report schon länger lesen, kennen Sie meine Vorliebe für das KGV10, wenn es darum geht zu bestimmen, ob ein Markt gerade günstig oder teuer ist.

Wenn Sie mit der KGV10-Thematik noch nicht vertraut sind oder gerne nochmals nachlesen möchten, empfehle ich Ihnen diese beiden Beiträge (Beitrag 1 & Beitrag 2).

Norbert Keimling von StarCapital hat auf der Homepage des Vermögensverwalters eine Übersicht über die Bewertungsniveaus verschiedener Länder (Stand 31. Januar 2014) veröffentlicht und ein Ranking nach KGV10 erstellt.

Die Ukraine ist in der Übersicht nicht enthalten, dafür aber Russland, dass unter 39 berücksichtigten Ländern mit einem KGV10 von 5,7 nach Griechenland den zweiten Platz belegt. Das Durchschnitts-KGV10 für Europa lag zu diesem Zeitpunkt bei 13,6 und weltweit bei 18,2. Das heißt: Bereits Ende Januar war der russische Aktienmarkt extrem attraktiv bewertet.

Und seither ging der Russian Traded Index (RTX) nochmals in die Knie.

Der in Euro notierte Index gab alleine im letzten Monat von rund 2.000 auf 1.600 Punkte nach, was einem Verlust von 20 Prozent entspricht (wobei ein Teil der Verluste auch durch die weitere Abschwächung des russischen Rubels gegenüber dem Euro zurückzuführen sind).

Das heißt: Die Ukraine-/Krim-Krise ist aus Anlegersicht deshalb besonders interessant, weil ein ohnehin bereits vor der Krise fundamental sehr günstiger Markt durch die Krise nochmals zusätzlich abgestraft worden ist.

Zumindest auf dem Papier scheinen die beiden Märkte daher ein klarer Fall für die berühmte (und inzwischen zugegebenermaßen etwas abgedroschene) Börsenregel von Nathan Rotschild zu sein: „Kaufen Sie, wenn die Kanonen donnern.“

Doch ist jetzt tatsächlich schon der richtige Zeitpunkt zum Einstieg gekommen? Ich werde versuchen, auf diese Frage nachfolgend eine fundierte Antwort zu finden.

Keine Eskalation zu erwarten

Kurzfristig hängt alles an der Politik. Das wahrscheinlichste Szenario: Am Sonntag wird das Referendum auf der Krim abgehalten werden und der Anschluss an Russland erfolgen. Es gibt eine Reihe westlicher Sanktionen gegen Russland, welche diese mit entsprechenden Gegensanktionen beantworten.

Letztlich wird der Westen aber akzeptieren, dass die Krim zurück an Russland geht. Um einen militärischen Konflikt zu rechtfertigen ist die Halbinsel nicht wichtig genug.

Es wird meiner Meinung nach auch keine Neuauflage des Kalten Kriegs geben. Dazu sind die gegenseitigen Abhängigkeiten der beteiligten zu hoch.

Putin bzw. Russland verzeichnen durch die Krim zwar einen Gebietsgewinn, isolieren sich dafür aber international noch mehr und drohen mit einer Hardliner-Strategie letztlich den Einfluss auf die Ukraine komplett zu verlieren. Russland ist wirtschaftlich extrem auf den Handel mit dem Westen angewiesen.

Umgekehrt sind Europa und speziell Deutschland aber noch abhängig von russischen Gaslieferungen. Ausfälle für ein paar Monate könnte man überbrücken, dann müssten die Speicher allerdings wieder aufgefüllt werden, um keine Versorgungsengpässe zu bekommen.

Noch gibt es keine wirksame Alternative, sagt z.B. Kirsten Westphal, Energieexpertin und Politikwissenschaftlerin bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).

Ein dauerhafter Konflikt brächte nur Verlierer auf beiden Seiten. Eine sukzessive Annäherung der Parteien und damit eine Entspannung der Lage sind auf Sicht von einigen Wochen also wahrscheinlich.

Auch was die Ukraine selber betrifft könnte ein Kompromiss gefunden werden. Wie der aussehen könnte zeigt in Ansätzen US-Außenminister John Kerry bei den Gesprächen mit seinem russischen Pendant Sergej Lawrow in London: Die internationale Gemeinschaft solle anerkennen, dass Russland „legitime“ Interessen und eine Marinebasis in der Ukraine habe. Dazu soll eine „robuste“ Überwachungsmission sicherstellen, dass sowohl ukrainische als auch russische Interessen geachtet werden.

Vor dem Krim-Referendum wir es wohl keine Einigung mehr geben, aber zumindest reden die Parteien miteinander. Sollte dieses Szenario eintreten dürften sich die Aktienkurse in Russland und der Ukraine deutlich erholen.

Das sind die Risiken

Natürlich gibt es Risiken:

Skeptiker befürchten dagegen, dass die Krim nur der Anfang einer neuen russischen Expansionspolitik sein wird und beispielsweise Georgien und die Republik Moldau als nächstes von Putin ins Visier genommen werden könnten. Die nötigen politischen Druckmittel sind vorhanden, wie dieser Artikel zeigt.

Die innere Zerreißprobe in der Ukraine dagegen wird durch die sehr angespannte wirtschaftliche Lage des Landes noch verschärft. Zwar kommt es nun zu Hilfszahlungen durch die EU, umgekehrt drohen aber zum Beispiel im Bereich des Waffenexports weitere Einschnitte.

China ist hier der wichtigste Kunde der Ukraine, hat sich zuletzt aber klar Pro-Russland positioniert, wohl u.a. deshalb weil China den Anteil der aus Russland importierten (und moderneren) Waffen erhöhen will.

Die Waffenproduktion der Ukraine befindet sich im ohnehin pro-russischen Ostteil des Landes. Bricht das Geschäft mit China weg, sind Arbeitsplätze bedroht, was wiederum die Abspaltungstendenzen verstärken könnte. Im Extremfall könnte das dazu führen, dass Russland neben der Krim eventuell sogar die Ostgebiete der Ukraine unter seine Kontrolle bringen kann, beispielsweise in Form einer Zollunion.

Russland-Experte Stefan Meister vom Think Tank European Council on Foreign Relations hält das allerdings für unwahrscheinlich, weil eine Spaltung der Ukraine „für Russland einen prekären Staat in nächster Nachbarschaft zur Folge“ hätte, was wiederum „hochgefährlich“ wäre. Russland könne schließlich die Dynamiken in der ukrainischen Bevölkerung bereits aktuell nicht mehr kontrollieren.

Trotzdem kommt letztlich auch Meister zu dem Fazit, dass es zwar zu einer Verhärtung der Beziehungen zwischen Russland und dem Westen kommen werde, was aber letztlich nur zu symbolischen Aktionen wie dem Aussetzen von Gipfeln führe, ohne dass daraus ein dauerhafter Konflikt entstünde.

Alles in allem also Grünes Licht für Investments in die Ukraine und Russland? Prinzipiell ja, aber nur mit 2 Einschränkungen:

1.) Auch außerhalb der Ukraine dreht sich die (Wirtschafts)-Welt weiter und speziell aus China gab es zuletzt sehr schlechte News: Enttäuschende Exportzahlen für Februar mit einem Exportrückgang von 18 Prozent und einem Handelsbilanzdefizit von 23 Milliarden US-Dollar.

Gleichzeitig brach der Kupferpreis – ausgelöst durch Verkäufe in China – innerhalb weniger Tage um fast zehn Prozent ein. Mein Kollege Florian Schulz vom Emerging-Markets-Trader sieht hier erste Anzeichen für Verwerfungen in Chinas Finanzsystem. Er arbeitet gerade an einem Special über die Lage in China. Das sollten Sie nicht verpassen...

Das heißt: Während alle Welt auf die Ukraine blickt könnte das Unheil für die Finanzmärkte von ganz anderer Seite kommen. Eine konjunkturelle Abkühlung in China wäre speziell für Russland und die Ukraine schlecht, da für beide China einer der wichtigsten Handelspartner ist. Das beschriebene Entspannungsszenario könnte dann schnell hinfällig sein.

2.) Führen Sie sich vor Augen, dass der RTX alleine in den letzten gut vier Wochen 20 Prozent verloren hat! So oder so ist der Markt damit für Anleger mit durchschnittlicher Risikotoleranz nur als kleine spekulative Beimischung innerhalb eines ausgewogenen Gesamtdepots geeignet.

MEIN FAZIT:

Sowohl die Ukraine als auch Russland sind auf Basis des KGV10 extrem günstig bewertet und daher prinzipiell für uns als Anleger attraktiv.

Das politische Basisszenario ist dabei eine durch die gegenseitigen Abhängigkeiten induzierte mittelfristige Annäherung des Westens mit Russland und der Ukraine.

Risiken liegen in einer Fortsetzung der russischen Expansionsinitiative und in einer Spaltung der Ukraine. Beides halte ich für eher unwahrscheinlich. Allerdings gibt es möglicherweise negative externe Einflüsse, z.B. aus China, von wo zuletzt extrem schwache Konjunkturdaten gemeldet wurden. Kommt es dort tatsächlich zu wirtschaftlichen Verwerfungen wäre das Erholungsszenario hinfällig.

So oder so sollten Sie als Anleger mit durchschnittlicher Risikotoleranz beide Märkte nur als spekulative Depotbeimischungen betrachten.

Viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage wünscht
Armin Brack
Chef-Redakteur Geldanlage-Report
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