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Geldanlage-Report: Brennstoffzellen-Aktien - Hype oder Megatrend?

Armin Brack - Indizes - 10.03.2014

Lieber Geldanleger,

Brennstoffzellen-Aktien haben bereits Ende der 90er Jahre die Fantasie der Anleger beflügelt. Aktuell bricht eine neue Spekulationswelle über die Märkte herein.

Mit den höchsten Kursgewinnen in den letzten 52 Wochen glänzen dabei die New Yorker Plug Power und die Kanadier Ballard Power. Plug Power hat seinen Kurs vom Tief ver-43-facht, Ballard Power immerhin fast ver-8-facht. Trotzdem notieren beide noch bei einem Bruchteil der alten Höchststände zur Jahrtausendwende.

Wie lässt sich das fulminante Comeback erklären? Und vor allem: Sind die Kursanstiege gerechtfertigt? Schauen wir uns die Protagonisten genauer an:

Ballard setzt auf emissionsfreie Busse, Notstromaggregate für Mobilfunkmasten und Komponenten für Flur- und Förderfahrzeuge, vor allem Gabelstapler.

Emissionsfreie Busse – Ein Zukunftsmarkt

Wasserstoffbetriebene Busse für den öffentlichen Personennahverkehr gelten als Zukunftsmarkt. Städte und Kreisverwaltungen setzen auf „grüne“, umweltfreundliche Energie. Aus Image- und Kostengründen oder weil sie es müssen: Viele chinesische Großstädte haben ein ernstes Smog-Problem, so dass der Zentralregierung nichts anderes übrig bleibt als energisch gegenzulenken.

Ballard hat sich über eine Lizenzvereinbarung mit dem chinesischen Partner Azure Hydrogen entsprechend positioniert. Die Kanadier liefern exklusiv das Equipment und das Know-how für den Einbau der Wasserstoffantriebsmodule (Typ FCvelocity-HD7). Später soll Azure die Busse dann selbständig produzieren. Der Vertrag läuft zunächst über 12 Monate und hat einen Wert von ca. elf Millionen US-Dollar. Soweit die Fakten.

2015 sollen die ersten dieser Busse dann tatsächlich auf chinesischen Straßen unterwegs sein. Doch Azure denkt bereits weiter: Das Unternehmen sucht aktuell in China nach Finanzierungsmöglichkeiten, um Brennstoffzellen-Busflotten über das ganze chinesische Reich hinweg aufzubauen.

Das Unterfangen ist prinzipiell vielversprechend: Denn zusätzlich zum Umweltproblem leidet China unter Überbevölkerung in den Städten und einer sehr breiten Schicht mit Haushalten, die nur über geringe Einkommen verfügen. Günstige und umweltfreundliche Massentransportmittel sind daher extrem gefragt.

Ob die praktische Umsetzung aber tatsächlich gelingt steht noch in den Sternen. Denn ebenso umweltfreundliche Elektrobusse des chinesischen Herstellers BYD sind beispielsweise in Shenzhen bereits seit Januar 2011 erfolgreich im Einsatz.

Auch in den USA und Europa tut sich einiges: Im September erhielten Ballard und seine Partner 6,7 Millionen US-Dollar von der U.S. Federal Transit Administration (FTA). Die Mittel stammen aus dem nationalen Brennstoffzellenbus-Programm und sollen u.a. für die Entwicklung einer neuen Generation von Wasserstoffbussen verwendet werden. Das klingt positiv, suggeriert aber zwischen den Zeilen auch, dass die aktuellen Modelle immer noch nicht serienreif sind.

Zu dieser Feststellung passt auch die Meldung, dass die Brennstoffzellen-Busflotte im kanadischen Wintersportort Whistler Mountain (bei Vancouver), die insgesamt 20 Fahrzeuge umfasst, wieder von den Straßen verschwindet und durch herkömmliche Dieselbusse ersetzt wird. Hier ein aufschlussreicher Artikel vom österreichischen „Der Standard“.

In Europa versucht man nun einen anderen Weg zu gehen: In Zusammenarbeit mit dem polnischen Bushersteller Solaris liefert Ballard Module für emissionsfreie Busse, die künftig in Hamburg fahren sollen. Dabei handelt es sich aber nicht um reine Brennstoffzellenbusse.

Brennstoffzellen werden hier nur als Brennweitenverlängerer eingesetzt, um die Reichweite dieser Elektrobusse zu vergrößern. In London und Amsterdam werden solche Busse bereits eingesetzt. Erfolgreich, wenn man entsprechenden Meldungen aus der Branche glaubt.

Ein gemeinsames Förderprogramm ist auf europäischer Ebene vorhanden. EU-Kommission und Industrie haben in diesem Rahmen vereinbart von 2008 bis 2017 je 470 Millionen Euro in die Wasserstoffforschung investieren. Das Nachfolgeprogramm, Teil des EU-Förderprogramms Horizont 2020, bringt ein zusätzliches Budget von 700 Millionen Euro.

Um einen Teil dieses Kuchens abzubekommen hat Ballard Ende letzten Jahres eine Absichtserklärung mit dem niederländischen Bushersteller Van Hool (Nr. 4 in Europa) unterzeichnet. Die EU soll nach dem Wunsch der Partner den Einsatz zusätzlicher Busse mit Brennstoffzellenunterstützung mitfinanzieren. Ob, und wenn ja, wann es hier neue Erfolgsmeldungen gibt, ist aber kaum abzuschätzen.

Fazit: Emissionsfreie Busse sind eindeutig im Kommen, aber inwieweit dabei Brennstoffzellen eine nennenswerte Rolle spielen ist fraglich und noch mehr inwieweit Ballard Power davon profitieren kann.

Backup-Power für den Telekommunikations-Markt

Das bisher umsatzstärkste Segment des Unternehmens sind Ersatzstromaggregate, die so genannten ElectraGen-Systeme, von denen 2013 insgesamt 796 Stück verschifft wurden, 99 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zielmärkte von Ballard Power sind hier vor allem Japan, China, Südostasien, Südafrika und die Karibik.

Insgesamt wurden so Umsätze von 20,5 Millionen US-Dollar erzielt, ein Anstieg von 74 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Anwendungsspektrum wurde erweitert, u.a. sind die Produktspezifikationen so angepasst worden, dass ein Outdoor-Einsatz erleichtert wird.

Backup-Power ist ein Wachstumsmarkt. Ballard beliefert hier unter anderem auch die in Deutschland notierten Heliocentris (WKN: A1MMHE / Kürzel: H2FA). Der unterproportionale Anstieg des Umsatzes im Verhältnis zur Zahl der gelieferten Systeme zeigt jedoch, dass in diesem Markt Preisdruck herrscht.

Schlechte Erfolgschancen für Brennstoffzellen-Autos

Und was ist mit der alten Hoffnung des Brennstoffzellen-Autos? Toyota will 2015 erstmals ein reines Brennstoffzellen-Auto in die Serienproduktion bringen. Eine Vorreiterrolle könnte ähnlich wie bei Elektroautos Kalifornien spielen. Hier ein interessanter Artikel über die Entwicklungen in dieser Region.

Ballard Power hat zwar einen mit insgesamt 60 bis 100 Millionen US-Dollar dotierten vier Jahre laufenden Konstruktionsvertrag mit VW in der Hinterhand, in dem es um neue Brennstoffzellen-Designs für Autos geht.

Allerdings gilt VW nicht gerade als Vorreiter bei Brennstoffzellen. Und Toyota hat seine Brennstoffzellen selber entwickelt. Ohnehin gehen neue Studien nach wie vor davon aus, dass ein Durchbruch der Technologie unwahrscheinlich ist.

Gabelstapler als Hoffnungsträger

Bleibt noch der Gabelstaplermarkt indem Ballard als Lieferant für Plug-Power fungiert, die wiederum dieses Segment dominieren. In 2013 stieg der Umsatz hier nur um moderate fünf Prozent auf 6,5 Millionen, dürfte aber in 2014 durch die neuen Großaufträge für Plug Power deutlich wachsen.

Ob er allerdings so schnell wachsen wird, dass die aktuelle Marktkapitalisierung von Ballard auch nur ansatzweise gerechtfertigt wäre, bezweifle ich (mehr dazu im Teil 2 des heutigen Geldanlage-Reports weiter unten).

Ernüchterndes Zahlenwerk

Wie sagen nun die nackten Zahlen? In 2013 erzielte Ballard Power insgesamt einen Umsatz von 61,3 Millionen US-Dollar und damit 40 Prozent mehr als die 43,7 Millionen US-Dollar im Jahr 2012. Für 2014 prognostiziert Noch-CEO John Sheridan, der Ende 2014 in Rente geht, einen weiteren Umsatzanstieg um 30 Prozent.

Wenn man das liest könnte man meinen, dass es sich bei Ballard Power um ein Wachstumsunternehmen vom Feinsten handelt.

Doch die Vergangenheit malt ein anderes Bild: In 2012 wollte man ursprünglich einen Umsatz von 100 Millionen US-Dollar erzielen, bevor dann im Juni der Ausblick auf 85 Millionen US-Dollar gesenkt worden ist (wegen Verzögerungen bei einem Busprojekt in Mexiko) und weitere drei Monate später wurde die Prognose nochmal um satte 30 Prozent gekappt, diesmal ohne Angabe von Gründen.

Tatsächlich sind es dann die erwähnten 43,7 Millionen US-Dollar geworden, also weniger als halb soviel als ursprünglich geplant und auch ein deutlicher Rückgang gegenüber 2011, wo 55 Millionen US-Dollar erreicht worden waren. 2010 waren es sogar noch 65 Millionen US-Dollar gewesen und selbst im Finanzkrisenjahr 2009 war der Umsatz mit 46,7 Millionen US-Dollar höher als in 2012.

Das heißt: Die letzten Jahre war Ballard Power alles andere als ein konstant wachsendes Unternehmen, im Gegenteil. Prognosen wurde reihenweise kassiert und defizitär war man ohnehin schon immer.

Zwar wurden in den letzten Quartalen deutliche Einsparmaßnahmen vollzogen, aber das Quartalsniveau von 20 Millionen US-Dollar, das man bräuchte, um auf operativer Ebene (EBITDA) schwarze Zahlen zu schreiben, wurde bisher noch nicht erreicht. Das soll nun in 2014 gelingen.

Unter dem Strich, also netto, prognostizieren Analysten aber weder für 2014 noch für 2015 Gewinne. In 2015 soll nach aktuellen Konsensschätzungen (wobei nur zwei Analysten aktuell überhaupt die Aktie covern) ein Umsatz von 96 Millionen US-Dollar erreicht und dabei ein kleiner Verlust von 0,03 US-Dollar je Aktie erwirtschaftet werden (entspricht in etwa 3,3 Millionen US-Dollar).

Immerhin konnte man im Oktober 2013 bei einer Kapitalerhöhung 14,5 Millionen US-Dollar einnehmen. Dabei wurden 10,35 Millionen Aktien an den Mann gebracht, zu – Achtung! – 1,40 US-Dollar. Aktuell liegt der Kurs bei über 5,00 US-Dollar.

Diese Diskrepanz zeigt wieviel Spekulation inzwischen im Kurs enthalten ist. Mit einem Cashbestand von 30 Millionen US-Dollar zum Jahresende hat das Unternehmen zwar nun zunächst genug finanziellen Spielraum, um die geplanten Projekte voranzutreiben.

Alles in allem scheint die aktuelle Marktkapitalisierung von 564 Millionen US-Dollar aber deutlich überzogen. Warten Sie ab, ob das Unternehmen tatsächlich neue Vertragsabschlüsse melden kann, die das Erfüllen der ambitionierten Prognose für 2014 wahrscheinlicher machen. Selbst dann erscheint die Aktie aber immer noch überbewertet.

MEIN FAZIT:

Das Chance-Risiko-Verhältnis stimmt hinten und vorne nicht mehr. Meiden Sie die Aktie!!

Viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage wünscht
Armin Brack
Chef-Redakteur Geldanlage-Report
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