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Aktienmarkt: Bleiben Sie wachsam und haben Sie Angst!

Armin Brack - Indizes - 27.01.2014

Lieber Geldanleger, „seien Sie gierig, wenn andere Angst haben und haben Sie Angst, wenn andere gierig sind“, ist einer der zahlreichen Tipps, die Investorenlegende Warren Buffett (nicht nur) seinen Anhängern regelmäßig mit auf den Weg gibt. Gerade momentan sollten Sie diese Maxime beherzigen.

Ich wusste nicht so Recht, ob ich lachen oder weinen sollte, als mir der gestrige Handelsblatt-Titel ins Auge stach: „Im Notfall: Aktien!“ stand dort zu lesen. Mittlerweile hielten wieder knapp 60 Prozent der befragten Leser Aktien für die beste Anlageform. Dahinter folgen mit riesigem Abstand Gold (16 Prozent) und Immobilien und Cash (jeweils sechs Prozent).

Abgesehen davon, dass es auf eine derart generalisierte Frage eigentlich keine korrekte Antwort geben kann (weil selbige immer von den individuellen Verhältnissen des Anlegers abhängt), sei die Frage erlaubt: Warum erst jetzt?

Die Geschichte scheint sich zu wiederholen:

Je höher die Kurse steigen, umso mehr Anleger springen auf den fahrenden Zug auf. Klar, es mangelt an Alternativen und auf dem laufenden Weltwirtschaftsforum in Davos wird bereits über eine weitere Zinssenkung der EZB, möglicherweise im Februar oder März, spekuliert.

Die Angst in der Eurozone vor einem Abrutschen in die Deflation steigt, nachdem die Kerninflationsrate zuletzt auf den tiefsten Stand in der Geschichte der Eurozone gefallen ist. Das würde somit auch bedeuten, dass die Zinsen für Tagesgeld und Festgeld noch weiter sinken und die Geldströme weiter in Richtung Aktien fließen.

Einsteigen auf eigene Gefahr

Das Problem dabei: Die Kurse koppeln sich zusehends von der wirtschaftlichen Realität ab. In den vergangenen zwölf Monaten hat der DAX - trotz des Rückgangs zum Ende dieser Woche - knapp 25 Prozent zugelegt, die Gewinne der im Index enthaltenen 30 Unternehmen sind gleichzeitig im Schnitt aber um sechs Prozent gefallen. Die Folge sind natürlich massiv gestiegene Bewertungsniveaus. Speziell im MDAX sind viele Qualitätsaktien so teuer wie nie.

Der Langfrist-Performance-Chart (in den die bezahlten Dividenden mit eingerechnet sind) zeigt, wie weit die Hausse bereits fortgeschritten ist.

Verstehen Sie mich nicht falsch: Diese gigantische Kurs-Rallye im MDAX ist nicht vergleichbar mit dem was um die Jahrtausendwende am Neuen Markt passiert ist. Vielmehr haben die Top-Performer im MDAX in den vergangenen Jahren Umsätze und Gewinne tatsächlich rasant gesteigert.

Beispiel Dürr: Der Autolackieranlagen-Bauer hat seit dem Krisenjahr 2009 seinen Umsatz von 1,1 Milliarden Euro auf erwartete 2,48 Milliarden Euro in 2013 fast um den Faktor 2,5 gesteigert und den operativen Gewinn (EBIT) dabei von minus 12 Millionen Euro auf knapp plus 200 Millionen Euro gedreht. Unter anderem dank glänzend laufender Geschäfte in China.

Viele exportstarke deutsche Unternehmen aus dem Bereich Automobil-, Maschinen- und Werkzeugbau waren ähnlich erfolgreich. Das zeigt wie gut Deutschland in diesen Bereichen technologisch und vertriebstechnisch aufgestellt ist.

Das ändert allerdings nichts daran, dass die Geschäfte dieser Unternehmen meist extrem zyklisch sind. Je nach Börsenstimmung liegen die Gewinnmultiplikatoren (KGVs) bei diesen Aktien historisch gesehen daher nur im Bereich von zehn bis zwölf – auf Basis der Gewinne des zurückliegenden Jahres.

Aktuell beträgt das KGV von Dürr für 2014 aber schon knapp 17, für den Gabelstaplerhersteller Jungheinrich liegt es bei über 14 und für den Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub wird gar das 22fache des in 2014 erwarteten Gewinns bezahlt. Und das sind nur drei Beispiele unter Vielen. Wohlgemerkt, diese Werte ergeben sich auf Basis der Analystenschätzungen für das gerade erst begonnene Geschäftsjahr 2014.

Meist sind diese Gewinnschätzungen insgesamt aber viel zu optimistisch. McKinsey und Co. hat bereits 2010 in einer Untersuchung der Analystenschätzungen der vergangenen 25 Jahre herausgefunden, dass die durchschnittlichen Gewinnwachstumsprognosen der Analysten für die S&P 500-Unternehmen bei zehn bis zwölf Prozent jährlich lagen und damit doppelt so hoch wie das tatsächlich eingetretene Wachstum von etwas über sechs Prozent.

Das hängt damit zusammen, dass sich viele Analysten in Geschäftsbeziehungen zu den betreffenden Unternehmen befinden und diese Beziehungen mit „freundlichen“ Analysen pflegen.

Berücksichtigt man dies und bereinigt die Schätzungen entsprechend, kommt man auf noch höhere „echte“ Bewertungsniveaus.

Solange weltkonjunkturell betrachtet alles nach Plan verläuft ist das kein Problem. Solange das Geld weiter in Aktien fließt, können Kurse und Bewertungsniveaus weiter steigen. Who cares?

Aber wehe es geht irgendwo was schief - und früher oder später wird das passieren. Das ist nicht einfach so dahergesagt, sondern eine natürliche Folge der ultralockeren Geldpolitik der Notenbanken. Die sorgen dafür, dass immer mehr Geld und damit Kapital in Umlauf kommt und in spekulative Anlagen fließt – und zwar nicht unbedingt gleichmäßig verteilt.

Es kommt zu extremen, fundamental nicht gerechtfertigten Preissteigerungen bei bestimmten Assets in bestimmten Regionen. Gruppendynamische Effekte (alle wollen auf den fahrenden Zug aufspringen) verstärken diese Entwicklungen. Es kommt zu Spekulationsblasen – die dann irgendwann platzen und die Preise massiv einstürzen lassen. Dieses Phänomen gibt es solange es Börsen gibt. Als erste geplatzte Spekulationsblase wird in der Literatur häufig die Tulpenmanie in den Niederlanden in den 30er-Jahren des 17. Jahrhunderts genannt.

Der Unterschied zu früher ist aber, dass sich heutzutage dieser Boom-Bust-Zyklus in immer kürzeren Zeiträumen wiederholt. Der Markt verhält sich zunehmend manisch-depressiv. Durch die inzwischen weltweite enge Vernetzung der Finanzmärkte kann das Platzen einer Spekulationsblase in einer bestimmten Region in einer Art Kettenreaktion die ganze Weltkonjunktur mit nach unten ziehen.

Das prominenteste Beispiel ist die Subprime-Krise am US-Hypothekenmarkt, die 2008/2009 zu einer weltweiten Finanzkrise ausartete.

Startet die Krise in Asien oder Lateinamerika?

Die Frage ist auch aktuell nicht, ob es einen erneuten Crash am Aktienmarkt geben wird, sondern nur wann und von wo er ausgeht. Kandidaten sind aktuell Südostasien und Lateinamerika.

In Asien könnte der Problemherd ähnlich wie 1998 der Immobilienmarkt sein. Mein Kollege Frank Stocker von „Die Welt“ berichtete bereits vergangenen Donnerstag in einem sehr lesenswerten Artikel über die überhitzten Immobilienmärkte in vielen Ländern Südostasiens, speziell in Malaysia, aber auch in Thailand, Vietnam und Hongkong. Hier der entsprechende Artikel.

Die deutlichen Kursverluste an den Weltbörsen am gestrigen Freitag sind aber wohl vor allem auf die Entwicklungen in Argentinien zurückzuführen, wo der Peso massiv unter Druck kommt.

Die Verluste des argentinischen Pesos gegenüber dem US-Dollar summieren sich alleine in diesem Jahr auf über 20 Prozent. Kritiker machen die Wirtschaftspolitik der aktuellen Regierung um Staatspräsidentin Cristina Fernandez de Kirchner für die Probleme verantwortlich.

Einnahmen aus dem boomenden Rohstoffgeschäft wurden für steigende Staatsausgaben verwendet, die die Konjunktur befeuerten, aber auch die Inflation. Unabhängige Institute beziffern die echte Inflation inzwischen auf beängstigende 25 Prozent, während die offiziellen Angaben der Regierung von zehn Prozent massiv geschönt sind.

Trotzdem wurde der Peso durch Stützungskäufe lange stabil gehalten. Inzwischen sind die Dollar-Reserven der Regierung zur Finanzierung der Käufe massiv von 52 auf 29 Milliarden gesunken. Die Stützungskäufe wurden gezielt zurückgefahren, um die Dollarreserven zu schonen. Das gleicht einer Kapitulation gegenüber den Märkten.

Inwieweit sich die Situation weiter verschärft ist schwer zu prognostizieren. Kurzfristig war die Regierung allerdings nach einem 15 Prozent-Verlust des Pesos im Handelsverlauf des Donnerstags gezwungen, die Stützungskäufe wieder aufzunehmen. So konnte der Tagesverlust auf acht Prozent reduziert werden.

Trotzdem reagierten sofort die Währungen anderer Emerging Markets wie Brasilien, Indien, Indonesien, Südafrika und die Türkei, die genauso wie der mexikanische Pesos und der russische Rubel deutliche Verluste erlitten. Die türkische Lira ist auf Grund der politischen Unruhen ohnehin schon länger angeschlagen.

Und auf einen Schlag zogen auch die Risikoprämien für portugiesische, griechische und spanische Staatsanleihen wieder an. Noch am Dienstag hatten sich Beobachter erfreut gezeigt, dass die Renditen portugiesischer Anleihen mit zehnjähriger Laufzeit erstmals seit August 2010 wieder unter fünf Prozent gefallen waren. Nun könnte es schon wieder vorbei sein mit der Ruhe.

MEIN FAZIT:

Ob die aktuellen Kursverluste nur eine Zwischenkorrektur darstellen oder ob der Bullenmarkt tatsächlich in den letzten Zügen liegt kann keiner seriös prognostizieren.

Die Verluste in der letzten Handelswoche sind aber ein echter Schuss vor den Bug und zeigen wie schnell das Sentiment am Markt kippen kann. Nehmen Sie diesen Warnschuss ernst. Fakt ist: Die Risiken sind auf Grund der hohen Bewertungsniveaus deutlich gestiegen.

Seien Sie auf alles gefasst, nehmen Sie Teilgewinne bei ihren Positionen mit (oder realisieren Sie Verluste, solange Sie noch klein sind) und entwickeln Sie einen Exit-Plan für die restlichen Positionen.

Viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage wünscht
Armin Brack
Chef-Redakteur Geldanlage-Report
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