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Operation Phönix: Wie E.ON und RWE die Energiewende überleben wollen!?

Armin Brack - Indizes - 08.01.2014

Lieber Geldanleger,

dass die beiden größten deutschen Energieversorger E.ON (WKN: ENAG99) und RWE (WKN: 703712) auf ein eher durchwachsenes Jahr 2013 zurückblicken müssen, kann niemanden wirklich überraschen.

Nur realitätsblinde Optimisten konnten annehmen, dass die Energiewende keine Spuren in den Bilanzen hinterlassen wird.

Schließlich mussten und müssen die beiden einzigen Energiekonzerne im DAX ohnmächtig eine beispiellose Entwertung ihres Kraftwerkparks hinnehmen. Folge einer Energiepolitik, die – koste es, was wolle – erneuerbare Energien subventioniert und die Großhandelspreise für Elektrizität kollabieren lässt.

Die Megawattpreise an der europäischen Strombörse EEX notieren inzwischen auf einem Niveau, auf dem sich der Betrieb von Erdgas- und Kohlekraftwerken nicht mehr lohnt. Das schwächte die Profitabilität der Energieversorger. Zudem belasten hohe Schulden die Konzerne.

Es wird für die Unternehmen daher kein leichtes Unterfangen, sich aus dem Kurstief zu befreien. Es ist aber auch nicht unmöglich. RWE verlor in den vergangenen fünf Jahren deutlich mehr als die Hälfte seines Börsenwertes. Der Aktienkurs von E.ON sackte in den vergangen fünf Jahren von über 50 auf knapp mehr als 13 Euro ab.

Immerhin konnten sich beide Werte von den Sommer-Tiefs lösen. Mit etwas gutem Willen kann man charttechnisch eine Bodenbildungsformation herauslesen. Doch danach sah es auch bereits Ende 2011 aus. Dennoch haben die damaligen Tiefs nicht gehalten.

Wie geht es nun weiter im neuen Jahr? Wie sollten Sie als Anleger entscheiden, der eventuell einen der beiden (oder gleich beide?) Werte noch im Depot hat oder aber über einen Kauf nachdenkt? Schauen wir uns RWE und E.ON im Einzelnen an:

Der Zeitpunkt der politisch verordneten Energiewende war vor allem für RWE sehr unglücklich. Der mit über 30 Milliarden Euro verschuldete Konzern hatte gerade das größte Bauprogramm neuer konventioneller Kraftwerke in seiner Unternehmensgeschichte abgeschlossen. Plötzlich erwiesen sich die gewaltigen Anlagen als lange nicht mehr so wirtschaftlich wie in der Vergangenheit.

Während RWE von Januar bis Ende September 2013 das Gewinnniveau des Vorjahres von 1,9 Milliarden Euro aber zumindest halten konnte, verringerte sich bei E.ON das Plus in diesem Zeitraum um über 50 Prozent.

Ist das ein Grund, sich als Investor von der Branche abzuwenden? Ich meine, nein! Die Bilanzen der Energieriesen zeigen ja gerade: Das Geschäftsmodell funktioniert. Es werden weiter schwarze Zahlen geschrieben. Jetzt kommt es darauf an, die Energiewende zu verdauen und sich für die Zukunft aufzustellen.

Nur wann ist die Energiewende verdaut und werden in den Konzernzentralen überhaupt die richtigen Maßnahmen ergriffen?

Mehrere Spar- und Effizienzprogramme wurden sowohl von E.ON als auch von RWE in den vergangenen Jahren beschlossen. Im Rahmen des Programms RWE 2015 beispielsweise will Chef Peter Terium bis Ende des kommenden Jahres eine Milliarde Euro einsparen. Nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, wenn man sich den Schuldenberg anschaut, so scheint es. Aber immerhin geht es in die richtige Richtung. Zunächst hieß es noch, die Zahl der Mitarbeiter solle um 8.000 sinken, mittlerweile ist von bis zu 12.000 Stellen die Rede. Die Kraftwerkstochter soll dabei mindestens 3.000 Stellen streichen.

Im Rahmen des Atomausstiegs ist bereits das Kernkraftwerk Biblis stillgelegt worden, Lingen und Mülheim-Kärlich befinden sich zudem im Rückbau. In Betrieb sind aktuell noch Emsland, Gundremmingen (75% Beteiligung) und Borssele (Niederlande, 30% Beteiligung).

Der Umbau bei RWE ist umstritten. Nicht dass, sondern wie man hier versucht, sich neu zu positionieren. Von nicht wenigen Analysten wird kritisiert, dass RWE-Chef Peter Terium in erster Linie an Kostensenkung interessiert sei und dabei die notwendigen Investitionen in den Markt für erneuerbare Energien vernachlässigt. Auch von einer möglichen Kapitalerhöhung ist inzwischen wieder die Rede.

Dabei sollte jetzt eigentlich anderes im Fokus stehen, heißt es. Es braucht den Willen (und das Kapital!), um Produkte und Services für einen Energiemarkt zu erfinden, der nicht mehr von Großkraftwerken, sondern von einer Vielzahl kleiner, dezentraler Solar- und Windstromerzeuger dominiert wird.

Bei E.ON scheint man diese Erkenntnis mehr verinnerlicht zu haben als bei RWE. Auch hier wurde ein hartes Sparprogramm ausgerufen. Es trägt den (zugegeben wenig originellen) Titel „E.ON 2.0“. Dafür will der Konzern bis 2015 rund 11.000 seiner 80.000 Stellen weltweit abbauen, allein 6.000 davon in Deutschland.

E.ON hat zudem bereits einige Kernkraftwerke stillgelegt, darunter Würgassen Stade (66% E.ON, 33% Vattenfall), Brunsbüttel (33% E.ON, 66% Vattenfall), Krümmel (50% E.ON, 50% Vattenfall), Unterweser und Isar 1 und Isar 2 (Block 1 mit Atommoratorium stillgelegt). Am Netz sind noch Brokdorf, Grafenrheinfeld, Grohnde (83,3% E.ON, 16,7% Stadtwerke Bielefeld), Gundremmingen B und C (25% E.ON, 75% RWE) und Emsland (12,5% E.ON, 87,5% RWE).

Das ist aber längst nicht alles: Während RWE in erster Linie an Kostenreduktion denkt, stellt sich E.ON weltweit neu auf. Das bedeutet u.a.: Abschied aus Südeuropa, Fokussierung auf die Märkte in Schweden, Großbritannien, Russland und in der Heimat. Nachdem man erst 2012 den Einstieg in Brasilien und in der Türkei vollzogen hat und hier starke lokale Partner hinter sich hat, will man dort die weitere Entwicklung abwarten.

Große Hoffnungen setzt E.ON auf den Bereich dezentrale Energielösungen. Hier verfügt das Unternehmen bereits über eine breite Basis (viel stärker als RWE oder andere Mitbewerber). Zahlreiche Kleinanlagen wurden für Haushalts- und Gewerbekunden installiert, bei Kraft-Wärme-Kopplungslösungen für Gewerbe und Industrie ist man Marktführer in Deutschland.

Ebenfalls positiv: Das Tochterunternehmen E.ON Connecting Energies, welches sich auf Anlagen für internationale Kunden mit mehreren Standorten spezialisiert hat, hat 2013 weitere lukrative Verträge abschließen können. Auch für 2014 ist das Auftragsbuch voll.

„Mittelfristig werden die dezentralen Energien für das Ergebnis eine ebenso wichtige Rolle spielen wie heute die Erneuerbaren“, zeigte sich der zuständige Vorstand Leonhard Birnbaum kürzlich gegenüber dem „Handelsblatt“ optimistisch. Der Bereich solle in einigen Jahren einen „signifikanten Anteil“ zum operativen Gewinn (Ebitda) beitragen.

Man wird das abwarten müssen. Birnbaum ist zwar kein „Lautsprecher“, wenn er etwas sagt, hat das Substanz, dennoch ist die Aussage mit Vorsicht zu genießen.

Einen schnellen positiven Effekt – nicht nur für E.ON und RWE – sondern für die gesamte Branche könnten Urteile gegen die umstrittene Brennelementesteuer haben.

Experten von Goldman Sachs gehen von einer Wahrscheinlichkeit von ca. 50 Prozent für eine Senkung oder Streichung der umstrittenen Steuer aus. Einen möglichen Erfolg der Versorger mit ihren Klagen gegen die 2011 eingeführte Abgabe würde diese erheblich beflügeln und den Aktienkursen neue Energie einverleiben.

Die Energiekonzerne halten die Steuer aus mehreren nachvollziehbaren Gründen für rechtswidrig und hoffen jetzt auf Milliarden-Rückzahlungen. Allein E.ON zahlt seit Einführung der Steuer im Schnitt 700 Millionen Euro pro Jahr für die Nutzung von Brennelementen an den Fiskus.

Ist das Geld zu Unrecht geflossen, könnte E.ON rund 2,2 Milliarden Euro vom Staat zurückfordern. Hinzu kommen die Steuermillionen, die RWE bezahlt hat: knapp eine Milliarde. Auch EnBW darf auf eine dreistellige Millionensumme hoffen.

Das Hamburger Finanzgericht hat bereits Zweifel an der europarechtlichen Zulässigkeit der Brennelementesteuer geäußert. Für den 4. Senat ist nicht zweifelsfrei festzustellen, ob das Kernbrennstoffsteuergesetz tatsächlich im Einklang mit dem Europarecht stehe oder wegen Rechtswidrigkeit unangewandt bleiben müsse.

Ein entsprechender Fragenkatalog wurde deshalb an den Europäischen Gerichtshof (EuGH) nach Luxemburg versandt. Entscheidet der EuGH im Sinne der Kraftwerksbetreiber, muss der Bund die Steuer umgehend stoppen.

Unabhängig vor der europarechtlichen Klage liegt dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe die Frage vor, ob die Brennelementesteuer überhaupt mit der deutschen Verfassung zu vereinbaren sei. Die Energiekonzerne rechnen damit, dass Karlsruhe hierzu urteilt, bevor es in Luxemburg zu einer Entscheidung kommt.

MEIN FAZIT:

Dass die groß angekündigte Energiewende bisher vollständig missraten ist und nur Verlierer hinterlassen hat – sowohl uns Verbraucher als auch die großen Energieversorger – ist eine Tatsache.

Während ich für die Zukunft der Energiewende auch weiterhin schwarz sehe, wenn es nicht bald zu einem konsequenten Neuanfang kommt, würde ich E.ON, RWE & Co. jedoch nicht so schnell abschreiben.

Meines Erachtens haben die deutschen Energiegiganten die schwersten Zeiten hinter sich, was allerdings nicht heißt, dass es jetzt ein schnelles Comeback und höhere Aktienkurse geben wird. Dafür fehlt es noch an einer stringenten Strategie, weniger noch bei E.ON als bei RWE.

Steigende Energiepreise und eine Abschaffung der Brennelementesteuer sind das eine, was den Unternehmen auf die Füße helfen würde, eine noch deutlichere Fokussierung auf den Markt der erneuerbaren Energien bzw. stärkere Investitionen in die dezentralen Energien könnten auch langfristig Wirkung zeigen.

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Armin Brack
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