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Geldanlage Report: Die Inflationslüge: Offizielle Inflationsraten verharmlosen anhaltenden Kaufkraftverlust!

Armin Brack - Indizes - 23.12.2013

Lieber Geldanleger,

die Inflationsrate in der Eurozone ist im November im Vorjahresvergleich um 0,9 Prozent gestiegen, in Deutschland um 1,6 Prozent.

Hört sich harmlos an, selbst unter Berücksichtigung der niedrigen Guthabenzinsen, die wir als Sparer dagegensetzen können.

Doch leider verrät diese Zahl nur die halbe Wahrheit. In Wirklichkeit ist der Kaufkraftverlust für uns Bürger viel höher. Lesen Sie, warum und was Sie dagegen tun können...

Grundlage für die Messung der Inflation ist in Deutschland ein 1952 eingeführter Warenkorb. Dieser setzt sich aus zwölf verschiedenen Bestandteilen zusammen. Hier die bis heute gültige Aufschlüsselung aus dem Jahr 2010.

Die Gewichtung der einzelnen Bestandteile wird alle fünf Jahre angepasst. So ist zum Beispiel der Anteil an den Gesamtausgaben, den Bundesbürger für Wohnung, Wasser, Gas und Brennstoffe aufwenden mussten, von 27,5 Prozent in 1995 über 30,2 Prozent in 2000, 30,8 Prozent in 2005 bis auf 31,7 Prozent in 2010 angestiegen.

So wird dafür gesorgt, dass die Preisveränderungen in diesem Bereich bei der Berechnung der Inflationsrate entsprechend stärker gewichtet werden.

Diese Vorgehensweise klingt soweit schlüssig, hat aber trotzdem einige gewichtige Nachteile. So hinkt die Zusammensetzung des Warenkorbs regelmäßig neuen Trends und Entwicklungen hinterher. Beispielsweise wurde erst im Jahr 2010 die Schreibmaschine aus dem Korb entfernt und die Diskette durch den CD-Rohling ersetzt (der ja als Speichermedium inzwischen auch bereits wieder überholt ist und vielleicht durch eine SD-Karte ersetzt werden sollte).

Dass die Bundesbürger heutzutage für den Kauf von Smartphones viel tiefer in die Tasche greifen (müssen) als vor einiger Zeit noch für herkömmliche Handys wird dabei nicht berücksichtigt.

Und die Hardware ist hierbei ja nur eine Komponente. Auch die Mobilfunktarife haben sich ja entsprechend erhöht durch Internet-Flatrates, das Downloaden von kostenpflichtigen Apps etc. Natürlich sinken durch den technischen Fortschritt die Ausgaben an anderer Stelle auch. Fakt ist aber, dass diese neuen Entwicklungen in der Inflationsrate nicht abgebildet werden.

Da vergeht einem die Lust

Hier kommt auch noch ein anderer Faktor ins Spiel, mein Hauptkritikpunkt: Die Anwendung der so genannten hedonischen Methode bei der Inflationsberechnung. Der Begriff Hedonik kommt aus dem Griechischen und bedeutet Lust oder Freude. Bekannt ist auch der Hedonismus, eine philosophisch-ethische Strömung, die Lust als höchstes Gut und Bedingung für Glückseligkeit und gutes Leben ansieht.

Sie werden sich vielleicht fragen: Was bitteschön hat das mit der Inflationsberechnung zu tun? Die Frage ist vollauf berechtigt, aber es ist tatsächlich so, dass von offizieller Seite (also von den Notenbanken) versucht wird, Qualitätssteigerungen von Produkten zu quantifizieren. Diejenigen Preisänderungen, die (angeblich) nur auf qualitativen Verbesserungen des Produkts beruhen, werden dann einfach bei der Festlegung der Inflationsrate herausgerechnet.

Das muss man erstmal verdauen, oder? Weil derartige Verbesserungen der qualitativen Eigenschaften oder der Fähigkeiten eines Produkts uns also einen höheren Lustgewinn oder mehr Freude bringen, sind die begleitenden Preissteigerungen in Wirklichkeit also gar keine Preissteigerungen. Was ist das denn bitte für eine Logik?

Übertragen auf das Smartphone oder Tablet bedeutet dies, dass nur ein Teil der beträchtlichen Mehrkosten im Vergleich zu gewöhnlichen Feature Phones tatsächlich in die Berechnung der Inflationsrate eingehen wird – wenn die Geräte dann in 2015 tatsächlich in den Warenkorb aufgenommen werden sollten. Schließlich können Sie ja mit einem Smartphone viel tollere Sachen machen als mit einem normalen Handy.

Vielleicht bringt mir ja mein Smartphone tatsächlich einen zusätzlichen Lustgewinn (in welcher Form auch immer), aber das Loch im Geldbeutel ist nachher trotzdem nicht kleiner. Es ist aus meiner Sicht komplett absurd derartige qualitative Faktoren in die Berechnungs-Methodik der Inflationsrate mit einfließen zu lassen.

Mal ganz abgesehen davon, dass der Manipulation durch derartige subjektive Festlegungen Tür und Tor geöffnet werden, gibt es überhaupt keinen logischen Grund für ein solches Tun.

Vorreiter dieser Praxis waren in den 90er-Jahren – Sie ahnen es vielleicht – die „Rechenkünstler“ aus den USA, allen voran der damalige Chef der US-Zentralbank Alan Greenspan.

Die Hintergründe der absurden Regelung

Dahinter stehen natürlich handfeste politische und wirtschaftliche Interessen: Je niedriger die Inflation ausgewiesen wird, umso mehr Spielraum haben die Notenbanken für die Senkung der Zinsen.

Selbiger wurde ja bekanntermaßen in der Vergangenheit auch bis zum Anschlag ausgereizt, wie die aktuellen Leitzinsen in den USA und Europa zeigen, die sich beide nur noch knapp oberhalb des Nullpunkts bewegen.

Auch den Politikern spielt eine absichtlich niedriger ausgewiesene Inflation in die Hände, weil die Steigerungen bei vielen Sozialleistungen an die Entwicklung der Inflation angepasst werden. Das heißt mit einer scheinbar niedrigen Inflation können die Ausgaben in Schach gehalten werden. Letztlich ist dies eine Art versteckte Vermögenssteuer, die da vom Staat erhoben wird.

Dass sich daran etwas ändert ist sehr unwahrscheinlich. Realistisch betrachtet sind die Staatsschulden inzwischen so stark angestiegen, dass ein Abbau allein durch Kosteneinsparungen faktisch unmöglich ist. Durch eine steigende Inflation, sprich: Geldentwertung, werden aber auch die Schulden entwertet. Das ist der einzige Ausweg, den die Staaten haben – und diesen werden sie mit aller Macht verfolgen.

Besonders perfide dabei ist, dass von diesem Mechanismus auch diejenigen betroffen sind, die gar kein Vermögen haben - nämlich die Armen.

Zu Lasten der Armen

Nicht nur durch vorenthaltene Sozialleistungen, sondern auch durch eine gefühlt höhere Inflation. Das hängt damit zusammen, dass Lebensmittel in den letzten Jahren viel teurer geworden sind. Sie verteuerten sich laut statistischem Bundesamt von Oktober 2011 bis Oktober 2013 um durchschnittlich 7,6 Prozent, wogegen die Inflationsrate im selben Zeitraum mit 3,3 Prozent weniger als halb so hoch lag. Bei Obst und Gemüse stiegen die Preise gar prozentual zweistellig.

Wer aber weniger Geld hat verwendet fast zwangsläufig einen höheren Teil seiner geringen monatlichen Einkünfte für den Kauf von (unverzichtbaren) Lebensmitteln. Die Preissteigerungen fallen so für diese Personengruppe weit stärker ins Gewicht (die offizielle Gewichtung von Lebensmitteln im Warenkorb liegt bei rund zehn Prozent). Experten sprechen dann oft von einer gefühlten höheren Inflation.

Aber nicht nur Arme sind betroffen. Auch beruflich erfolgreiche Twentysomethings bis Enddreißiger, die in Großstädten arbeiten und nun im Rahmen der Familienplanung ein Häuschen oder ein Einfamilienhaus erwerben möchten, stellen oft mit Schrecken fest, dass die Immobilienpreise derzeit gerade zu explodieren.

In München ist der durchschnittliche Quadratmeterpreis für eine Wohnung mit 60 Quadratmetern beispielsweise innerhalb eines Jahres von 4.188 Euro (2012) auf 5.470 Euro gestiegen, in Frankfurt von 2.500 auf 3.100 und im Berlin von 1.600 auf 2.050 Euro.

Natürlich sind die Hypothekenzinsen im Moment niedrig, aber das werden sie nicht ewig bleiben und das vorhandene Eigenkapital muss zunächst einmal umso stärker beliehen werden.

Auch diese steigenden Immobilienpreise tauchen in keiner Inflationsstatistik auf, werden sie doch als Investitionen betrachtet und mit Preissteigerungen bei Finanzgütern gleichgesetzt.

Die Folgen für Sie

Im Gegensatz zur Hedonik macht es ja logisch durchaus Sinn beispielsweise Preissteigerungen bei Immobilien nicht zu berücksichtigen. Denn die Preisanstiege führen ja auch zu einer Vergrößerung des Vermögens – aber natürlich nur bei den Eigentümern.

Hier sind wir nun an einem Knackpunkt der Thematik angelangt: Von den Preissteigerungen bei Finanzgütern und Immobilien profitieren nur diejenigen, die auch welche ihr Eigen nennen.

Ausgenommen sind dabei festverzinsliche, besonders sichere Anlagen wie Tagesgeld- oder Festgeldkonten und erst recht Sparbücher, sind doch die erzielbaren Renditen bei diesen Anlageformen auf Grund der extrem niedrigen Zinsen sehr gering.

Das heißt: Wer nur auf Nummer sicher geht, der sieht alt aus, weil er die durch die Inflation entstehenden Mehrkosten bei der Bestreitung des Lebensunterhalts nicht durch einen entsprechenden Vermögenszuwachs ausgleichen kann.

Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass diese versteckte Vermögenssteuer des Staates dramatische Folgen im Alter haben kann. Ihr angelegtes Kapital muss weit höhere Renditen abwerfen als gedacht, wenn Sie sich bisher bei der Finanzplanung fürs Alter an der offiziell ausgewiesenen Inflation orientiert haben.

Wer aber keine Immobilie erwerben kann oder will, für den führt im Prinzip kein Weg am Kauf von Aktien vorbei. Die ständige Ausweitung der Geldmenge führt zu ständiger Inflation. Diese Inflation führt in Kombination mit technologischen Innovationen und günstigen Finanzierungsmöglichkeiten dazu, dass auch die Unternehmensgewinne mit der Zeit immer weiter ansteigen (zumindest über lange Zeiträume betrachtet). Und steigende Unternehmensgewinne führen zu steigenden Aktien.

Sehr deutlich wird dies, wenn Sie einen Langfrist-Chart des DAX betrachten.

Das heißt: Nur durch den Kauf von Aktien profitieren Sie von den beschriebenen Zusammenhängen und können so die negativen Inflations-Effekte ausgleichen (nicht übrigens durch den Kauf von Edelmetallen).

Auch für ihre Altersvorsorge führt daher kein Weg an Aktien vorbei. Wichtig ist dabei nur, dass sie mit langfristigem Investitionshorizont agieren und sich bei zwischenzeitlichen Schwankungen nicht aus dem Markt schütteln lassen.

Natürlich gilt auch hier wie so oft im Leben: Maß halten. Insbesondere sollten Sie die Aktiengewichtung relativ zum Gesamtvermögen an ihr Alter anpassen. Als Faustregel gilt hier „100 Prozent minus Lebensalter“.

MEIN FAZIT:


Die tatsächliche Inflation liegt weit höher als die offiziell vom Staat bzw. den Notenbanken ausgewiesene Inflationsrate.

Das hängt nicht nur mit dem Phänomen der „gefühlten Inflation“ zusammen, das aus den höheren Preissteigerungen für Lebensmittel resultiert, sondern auch mit der hedonischen Methode, die bei der Berechnung der Inflation angewandt wird.

Dabei werden angebliche Qualitätsverbesserungen der Produkte bei der Berechnung der Preissteigerung zu quantifizieren versucht. Entsprechend gehen die Preisanstiege nicht in vollem Umfang in die Inflationsberechnung mit ein. Das ist logisch nicht nachvollziehbar und hängt mit übergelagerten Interessen des Staates an einer niedrigen Inflation zusammen.

Sie können hier nur gegensteuern, in dem Sie in Wertpapiere investieren, die indirekt von diesen Zusammenhängen profitieren. Das sind keine festverzinslichen Wertpapiere sondern Immobilien oder Aktien.

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Viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage wünscht
Armin Brack
Chef-Redakteur Geldanlage-Report
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