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Geldanlage-Report: Zinsflaute: Für welche Versicherer die Luft dünner wird!?

Armin Brack - Bonds - 10.12.2013

Lieber Geldanleger,

die letzte Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank auf 0,25 Prozent hat das Zinsdilemma, in dem die Versicherungsbranche steckt, noch verschärft.

Für Allianz & Co. wird es zunehmend schwieriger, ihren Verpflichtungen nachzukommen und das Geld ihrer Kunden in rentierliche und zugleich sichere Anlagen zu investieren.

Im Vergleich zu normalen Zeiten haben die Versicherer in den vergangenen fünf Jahren bereits 8,5 Milliarden Euro Zinsen weniger kassiert! Und die Probleme werden täglich größer statt kleiner: Immer mehr ältere und vergleichsweise hoch verzinste Papiere laufen aus, Neuanlagen werden aber fast immer niedriger verzinst. Das geht direkt an die Gewinne und an die Substanz.

Die Sorge: Bietet man den Kunden keine adäquaten Produkte, laufen diese noch schneller als ohnehin schon davon und wenden sich ab vom Altersvorsorge-Klassiker. Das Stornovolumen hat bereits einen Höchststand erreicht.

Verbraucherschützer raten vom Neuabschluss einer Lebenspolice derzeit ab. Sie warnen aber auch, bestehende Policen vorschnell zu kündigen. Das gilt vor allem dann, wenn sie zu Zeiten abgeschlossen wurden, die noch bis zu vier Prozent Garantiezins bringen.

Die Niedrigzinsen dürften demnächst auch das Finanzministerium auf den Plan rufen, das die maximale Höhe des Garantiezinses auf Lebenspolicen fixiert. Deren Gesamtverzinsung besteht aus den Komponenten Garantiezins, laufender Zins und Überschussbeteiligungen.

Der Garantiezins für Neuabschlüsse liegt bei 1,75 Prozent. In der Branche befürchtet wird eine Verringerung auf 1,25 Prozent, was der Attraktivität des beliebtesten Altersvorsorgeprodukts einen weiteren schweren Schlag versetzen könnte.

Fest steht jetzt schon: 2014 wird ein Jahr des Umbruchs für die Branche. Die extreme Tiefzinsphase bleibt das zentrale Thema. Wahrscheinlich sogar darüber hinaus und übrigens auch völlig unabhängig davon, ob sich das Zinsniveau kurzfristig ändert. Grund: Zinsänderungen fressen sich nur langsam durch die Bücher der Gesellschaften.

Die Konzerne werden sich insgesamt mehr einfallen lassen müssen, um Kunden aber auch Aktionäre bei der Stange zu halten. Eine Möglichkeit sind Lebensversicherungen ohne eine Garantie bzw. sogenannte Perspektiv-Policen.

Die garantieren im Grunde nur noch den Erhalt eingezahlter Beiträge und machen keine Zinsversprechen mehr. Dadurch steigt aber im Vertrieb die Komplexität der Produkte sowie der Beratung, so dass auch hier die Situation tendenziell nicht einfach ist.

Hört sich alles nicht positiv an. Was tun, wenn Sie Aktien eines Versicherers in Ihrem Depot haben? Mein Rat: Für Panik gibt es keinerlei Grund. Ich bin zwar nicht überzeugt, dass alle (vor allem die kleineren) Versicherer die anhaltende Niedrigzinsphase heil überstehen können, doch derzeit ist weit und breit kein Versicherer von einer Pleite bedroht. Das sieht auch die Finanzaufsicht BaFin nicht anders.

Sind Sie wie so viele Deutsche aber nicht nur Anleger sondern Lebensversicherungskunde (es gibt hierzulande mehr Policen als Einwohner!) müssen Sie allerdings damit rechnen, dass die Verzinsung auf Lebenspolicen weiter sinken wird. Nur die Allianz stemmt sich bisher gegen den Branchentrend.

Trotz Dauerniedrigzinsen soll im kommenden Jahr die Gesamtverzinsung der traditionellen Lebenspolicen bei konstant 4,2 Prozent gehalten werden. Ein Bonbon für die Kunden. Mit der R+V Leben hatte gerade erst der viertgrößte Lebensversicherer Deutschlands seine Deklaration für kommendes Jahr von 3,6 auf 3,4 Prozent gesenkt.

Die Ratingagentur Standard & Poor’s geht davon aus, dass die Rentabilität deutscher Lebenspolicen auf breiter Front sinken wird. Im Schnitt bröckelt deren Rentabilität bereits seit Jahren. 2013 waren es durchschnittlich noch 3,61 Prozent nach 3,91 Prozent im Jahr davor. Für 2014 erwarten Experten ein weiteres Absinken auf nahe drei Prozent.

Zwar haben viele Gesellschaften versucht, durch Preiserhöhungen und Kostensenkungen den negativen Einfluss des Niedrigzinsniveaus auszugleichen, doch das stellt langfristig keine Lösung dar. Die meisten Unternehmen werden wohl nicht umhin kommen, Stützpfeiler ihrer bisherigen Geschäftsmodelle in Frage zu stellen, schon allein um die schärferen Kapitalregeln für die Branche, die ab 2016 Gesetz werden sollen („Solvency II“) erfüllen zu können.

„Solvency II“ soll die Kunden besser vor Pleiten schützen. Assekuranzen müssen danach riskante Investitionen ab 2016 mit mehr Eigenkapital absichern. Aufseher rechnen allein in Deutschland mit einem Kapitalbedarf von drei bis fünf Milliarden Euro. Der Zeitplan ist sehr auf Kante genäht.

Während die großen Versicherer wie Allianz, Aviva, AXA und Generali bereits Millionen in die Vorbereitung auf das neue Regelwerk investiert haben, sind kleinere Versicherer längst noch nicht so gut auf „Solvency II“ vorbereitet. Auch darum würde ich als Investor derzeit kleinere Gesellschaften lieber meiden und stattdessen auf die Marktführer setzen.

Nach wie vor sind die Platzhirsche lukrative Investments. Die Assekuranz-Aktien sind vor allem in den letzten zwei Jahren zwar schon recht gut gelaufen. Dennoch ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) weiterhin relativ niedrig, liegt bei rund neun bis zehn gegenüber rund 15 des Marktes. Hinzu kommen die teilweise sehr attraktiven Dividenden.

Ich gehe auch nicht davon aus, dass sich an der Dividendenpolitik viel ändern wird: Der Umsatz der meisten Gesellschaften dürfte zwar 2014 nicht mehr stark wachsen, gleichzeitig sind aber die Kapitalausstattung und die Gewinnsituation relativ gut. Warum also nicht mehr ausschütten?

Wie steht es aktuell um die großen „Player“ der Assekuranz-Branche in Europa?

Die Allianz ist operativ in den Sparten „Schaden und Unfallversicherung“ sowie „Leben- und Krankenversicherung“, „Asset Management“ und „Corporate und Sonstiges“ aktiv. Das Potenzial der Aktie ist meines Erachtens aber begrenzt. Ähnliches trifft auf die Papiere der Münchener Rück zu.

Auch der Rückversicherer, zu dem u.a. auch der Erstversicherer Ergo gehört, hat nicht mehr viel Luft nach oben. Dabei kommt es natürlich auf die Entwicklung am Gesamtmarkt an. Interessanter als Allianz und Münchener Rück erscheinen mir Talanx-Aktien zu sein.

Das Unternehmen gehört zu 79 Prozent der HDI Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit und ist immerhin die drittgrößte Gesellschaft in Deutschland und die achtgrößte in Europa. Also kein kleiner Fisch.

Dazu kommt: Wer Talanx kauft, beteiligt sich indirekt und günstig auch an der Hannover Rück, deren Hauptanteilseigner Talanx ist! Am 02.10.2012 wurde die Talanx-Aktie zu einem Preis von 18,30 Euro ausgegeben.

Wer gezeichnet hat, kann sich bereits jetzt über satte Gewinne freuen. Die Aktie steht aktuell nur wenig unter ihrem Höchststand von 25,88 Euro aus dem Mai. Nur bezogen auf die Erstversicherung weist das Talanx-Papier ein KGV von 7,4 auf, bezieht man den attraktiven Rückversicherer mit ein sind es 8,0.

Erzrivale der Münchener Rück ist Swiss Re mit Sitz in Zürich. Die Gesellschaft war während der Finanzkrise 2008 in schwereres Fahrwasser geraten, hat sich inzwischen aber gut erholt und schreibt wieder schwarze Zahlen.

Knickt die Weltwirtschaft nicht deutlich ein, was derzeit nicht zu erwarten ist, dürften die Prämieneinnahmen in den Wachstumsmärkten Asiens und Afrikas (nicht nur) für die Swiss Re besonders stark zulegen, während in den entwickelten Märkten nur eine leichte Steigerung erwartet wird.

Ein Investment ist daher nicht ohne Risiko, bietet aber auch Chancen. Wenige Häuser weit entfernt von der Swiss Re am Zürich-See liegt die Zentrale der Zurich-Insurance-Group, die bis 1998 Zürich-Versicherungs-Gesellschaft und dann bis 2012 Zurich Financial Services hieß.

Zurich hatte im Sommer Fragezeichen hinter die Ziele für zwei der drei Geschäftsbereiche gesetzt und kürzlich eingeräumt, dass diese nicht erreicht werden. Jetzt hat der Versicherungskonzern mit Blick auf die tiefen Zinsen das Renditeziel gesenkt. An der attraktiven Ausschüttungspolitik wird trotz allem festgehalten.

Positiv äußern sich viele Analysten über den AXA-Konzern mit Sitz in Paris. Im ersten Halbjahr erwirtschaftete die Gesellschaft einen Umsatz von rund 50 Milliarden Euro und ein Nettoergebnis von 2,5 Milliarden Euro. Für das Gesamtjahr werden Rekordzahlen erwartet. Und auch der deutschen Tochter geht es offenbar richtig gut.

2013 ist die AXA Konzern AG nach den Worten seines Vorstandschefs Dr. Thomas Buberl „effizienter und effektiver“ geworden und hat operativ mehr verdient. Für Januar ist ein neues Leben-Produkt mit alternativem Garantiekonzept angekündigt, das die „klassische Leben“ aber nicht generell ersetzen soll.

Die italienische Generali machte zuletzt eher durch einen neuen Finanzskandal von sich reden, der bei der Commerzbank und mehreren Niederlassungen der Frankfurter Großbank zu einer Groß-Razzia von Steuerfahndern führte.

Die Versicherung soll laut Staatsanwaltschaft mit vermögenden deutschen Kunden „in mehr als 200 Fällen“ Lebensversicherungsverträge abgeschlossen haben, bei denen es sich um eine verschleierte Vermögensverwaltung handelte. Die Commerzbank kooperierte mit der Versicherung, bei ihr liegen die Depots.

Schaut man nur auf die Geschäftszahlen macht auch die Generali keine schlechte Figur: Zum 30. September wurde immerhin ein Nettogewinn von 1,6 und ein Prämienaufkommen von 49 Milliarden Euro ausgewiesen. Künftig will man die Kosten noch stärker senken.

Dennoch: Statt sich die Generali ins Depot zu legen, ist ein Investment in die große Konkurrenz aus Deutschland, Allianz, sicher die risikoärmere bzw. solidere Variante.

MEIN FAZIT:

Trotz des Zinsdilemmas haben sich die Versicherungsaktien bisher insgesamt nicht schlecht geschlagen. Viele Konzerne sind sogar schlagkräftiger geworden, haben Kosten gesenkt und konnten Preise wieder erhöhen, wo zuvor – wie in der Sachversicherung – ein ruinöser Preiskampf herrschte.

Aufgrund der weiter attraktiven Dividendenzahlungen bieten Investments in ausgewählte große Versicherer deutlich mehr Chancen als Risiken. Die Auswirkungen von „Solvency II“ können noch nicht endgültig beurteilt werden. Sicher ist wohl, dass die Marktführer besser auf das neue Regelwerk vorbereitet sind.

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Armin Brack
Chef-Redakteur Geldanlage-Report
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