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Bitcoins: Direktinvestments sind zu riskant, aber...

Armin Brack - Forex - 02.12.2013

… warum die Währung trotzdem eine kleine Erfolgschance hat!?

Lieber Geldanleger,
ich verstehe den oder die bislang unbekannten japanischen Programmierer und Herausgeber des Internet-Gelds Bitcoin.

Angesichts eines Geldsystems, das durch eine Kombination aus niedrigen Zinsen, grenzenloser Ausweitung des im Umlauf befindlichen Geldes und immer höherer Staatsverschuldung am Leben erhalten wird, kann man schon auf die Idee kommen, eine eigene Währung zu erschaffen.

Eine Währung, die Notenbanken nicht inflationieren und Staaten nicht taxieren können, die weltweit als einheitliches Zahlungsmittel eingesetzt werden und innerhalb von Minuten den Besitzer wechseln kann (Bestätigung der Zahlung dauert etwa zehn bis 60 Minuten) – ohne dass Banken als Intermediäre benötigt würden und dabei mitverdienten.

Der Clou dabei: Die Nutzer können die Währung selbst erzeugen – allerdings nur in sehr begrenztem Umfang. Es gibt eine vorherbestimmte maximale Zahl an Bitcoins, die durch das Netzwerkprotokoll auf 21 Millionen Einheiten festgelegt worden ist. So wird eine zügellose Ausweitung der Geldmenge und damit Inflation verhindert.

Aktuell sind rund 12 Millionen Bitcoins im Umlauf. Der Prozess der Produktion neuer Bitcoins wird immer komplexer und erhält eine natürliche Grenze durch die erforderliche Rechenleistung und den Zeitaufwand, der erforderlich ist, um neue Bitcoins produzieren zu können. Dieses Mining-Verfahren ist hochkomplex und enthält demokratische Elemente. Im Detail wird es hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Bitcoin#cite_note-ron2012-17) beschrieben.

Dennoch irritiert mich bereits dieser technologische Hintergrund der „Währung“. Wieviel Vertrauen kann ich in eine Währung haben, deren Erzeugung Nicht-Computer-Experten kaum verstehen können? Nicht-Verstehen schürt immer auch Misstrauen, weil Angst entsteht, übervorteilt zu werden.

Haben nicht diejenigen, die maßgeblich an der Entstehung der Währung beteiligt waren, den Großteil der bisher erzeugten Bitcoins in ihrem Besitz und werden durch deren immensen Wertzuwachs in den letzten Monaten unfassbar reich?
Eine kurze Internet-Recherche bestätigt diesen Verdacht: Anhand der vorhandenen Bitcoin-Adressen (jeder der Bitcoins empfangen oder versenden will braucht eine solche Adresse; aktuell gibt es 186.000) lässt sich herausfinden, dass bei nur 1000 Adressen etwa 45 Prozent des Bitcoin-Vermögens liegen. Umgekehrt halten die allermeisten Bitcoin-Adressen kaum Vermögen.

Je höher der Wert eines Bitcoins steigt (und der Wertzuwachs ist aktuell exponentiell, von 22 US-Dollar im Februar auf aktuell über 1.000 US-Dollar), umso höher wird der Anreiz für die „Hauptanteilseigner“ ihre Bitcoins zu versilbern. Alle existenten Bitcoins haben inzwischen zusammengenommen einen Wert von 12 Milliarden „echten“ US-Dollar.

Berücksichtigen muss man dabei aber, dass der Markt relativ eng ist. Der Reichtum ist größtenteils nur auf dem Papier vorhanden, weil die Nachfrage nicht ausreichen würde, um das plötzliche Überangebot aufzunehmen, wenn ein Bitcoin-„Großaktionär“ tatsächlich versuchen würde, alle seine Bitcoins auf einmal zu echtem Geld zu machen. Diese Bitcoin-Millionäre oder -Milliardäre sind damit in einer ähnlichen Situation wie die Großaktionäre von gehypten Internet-Firmen Ende der 1990er, Anfang der 2000er-Jahre.

Mitleid brauchen wir trotzdem nicht mit ihnen zu haben, denn zum einen können sie mit regelmäßigen kleineren Verkäufen immer noch viel Geld verdienen. Zum anderen nutzen die „Altaktionäre“ ja Käufe von Bitcoin-Neueinsteigern, um ihre eigenen Anteile zu echtem Geld zu machen. Kein Wunder, dass kritische Zeitgenossen bereits von einem Schneeballsystem reden.

Extreme Wertschwankungen
als größtes Erfolgsrisiko

Doch selbst liberal eingestellte Nutzer, die obige Gedanken als „Neiddiskussion“ abtun würden und finden, dass den Bitcoin-Gründern auf Grund ihrer genialen Idee ihr Reichtum zustehe, müssen andere Nachteile der Währung anerkennen:

Da wäre zum ersten das Problem der enormen Wertschwankung. Welcher Kaufmann akzeptiert als Gegenleistung für die verkaufte Ware eine Währung von der er nicht weiß, ob sie in zwei Stunden 20 Prozent mehr oder weniger Wert ist als zum Zeitpunkt der Transaktion? Solide Planungen werden dadurch unmöglich.

Das dürfte auch der Grund dafür sein, dass momentan selbst im Internet kaum ein Unternehmen Bitcoins als Zahlungsmittel akzeptiert. Neueste Meldungen wonach Ebay überlege, die Einführung von Bitcoins zu prüfen, sollten genau hinterfragt werden. Ebay trägt ja als reine Handelsplattform kein Risiko und kann somit den aktuellen Hype um das Internetgeld zu Marketingzwecken nutzen.

Aus meiner Sicht werden die Wertschwankungen der Bitcoins auf Grund der beschriebenen Gemengelage (steigendes Interesse von neuen Nutzern; Verlockung für die Altbesitzer ihre Bitcoins zu echtem Geld zu machen; begrenzte Anzahl an zur Verfügung stehenden Bitcoins) dauerhaft hoch bleiben. Wertstabilität ist aber einer der Grundpfeiler einer erfolgreichen Währung. Genau deshalb werden sich Bitcoins wahrscheinlich nicht durchsetzen können.

Fehlende staatliche und politische Legitimierung

Hinzu kommt ein inhärentes Vertrauensproblem. Eine Währung, die nicht staatlich legitimiert und überwacht wird, ist anfällig für Manipulationen jeglicher Art. Sie kann zur illegalen Geldwäsche und zur Umgehung von Steuerzahlungen genutzt werden.

Wenn die Übertragung von Bitcoins nicht funktioniert, kann der Geschädigte keine Rechtsmittel einlegen, um entschädigt zu werden. Das Fehlen eines Finanzintermediärs, also zum Beispiel einer Bank, die wiederum in ein unter staatlicher Aufsicht stehendes System eingebettet ist, hat also nicht nur (Kosten)vorteile, sondern auch den Nachteil der Rechtsunsicherheit. Ob dieser Deal attraktiv für zukünftige potenzielle Bitcoin-Nutzer ist, muss stark bezweifelt werden.

Schließlich gibt es ein weiteres Risiko, das im Falle steigender Marktdurchdringung der Bitcoins immer größer werden würde: Das Einschreiten des Staates und in der Folge ein Verbot der Bitcoins.
Die Tatsache, dass das Bundesfinanzministerium Bitcoins als Rechnungseinheit und eine Form privaten Geldes anerkannt hat, widerspricht dem nicht. Dem Finanzministerium geht es nämlich in erster Linie um das Eintreiben von Steuern.

Mit der Aussage, dass Umsatzsteuer zahlen muss, wer mit Bitcoins Handel treibt, wird das deutlich. Sogar Spekulationsgewinne sollen entrichtet werden, wenn Bitcoins weniger als ein Jahr gehalten werden.

In den USA läuft es ähnlich. Gleichzeitig wird dort gegen die Anonymität des Bitcoin-Besitzes vorgegangen. Bei der amerikanischen Tochter der japanischen Bitcoin-Handelsplattform Mt. Gox hat die US-Heimatschutzbehörde im Mai ein Konto mit einem Guthaben von 2,9 Millionen US-Dollar einfrieren lassen. Mt. Gox-Geschäftsführer Mark Kapeles wird die Verschleierung von Geldtransfergeschäften vorgeworfen.

Das ist das perfekte Mittel um Unsicherheit bei potenziellen Bitcoin-Usern zu schüren.

Warum der Wert der Bitcoins
zuletzt so schnell gestiegen ist

Bleibt die Frage, warum der Wert der Bitcoins zuletzt trotzdem regelrecht explodiert ist? Chart

Im Zentrum der Spekulation steht China. Der chinesische Staatssender CCTV hatte zuletzt eine Reihe positiver Berichte über Bitcoins gesendet.

Daraus schlossen einige westliche Journalisten und Bitcoin-Befürworter – meiner Ansicht nach vorschnell – dass auch die Kommunistische Partei Chinas die Internet-Währung fördern könnte. Das Argument, China sehe eine Chance, dass mit Bitcoins die Ablösung des US-Dollars als Weltleitwährung vorangetrieben werden könne, scheint in diesem Zusammenhang sehr gewagt.
Ausgerechnet das zu staatlicher Planwirtschaft und Internetzensur neigende China soll ein Bitcoin-Befürworter sein? Wohl kaum, zumal man im Reich der Mitte bereits die vom Internetkonzern Tencent lancierte Digitalwährung Q-Coin wieder in den Boden gestampft hat.

Ernster nehmen muss man da wohl schon einen Kommentar vom scheidenden US-Notenbank-Vorsitzenden Ben Bernanke nehmen, der virtuellen Währungen langfristig „in bestimmten Bereichen“ durchaus Chancen zubilligt.
Damit es soweit kommen könnte, müssten Bitcoin-Unternehmer aber bereit dazu sein, umfassende Anti-Geldwäsche-Vorkehrungen zu treffen. Zuvor hatte das US Department of Homeland Security seine „aggressive Haltung gegen Bitcoins“ mit dem Verweis auf kriminelle Vereinigungen begründet, die virtuelle Währungen ausbeuten würden.

MEIN FAZIT:

- Die fehlende Wertstabilität sowie die fehlende politische Legitimierung machen einen anhaltenden Erfolg des Bitcoins als Ersatzwährung unwahrscheinlich.

- Nichtsdestotrotz haben sich die (sehr kleinen) Erfolgschancen zuletzt etwas erhöht, nachdem kein geringerer als US-Notenbank-Chef Ben Bernanke der virtuellen Währung in Teilbereichen durchaus Erfolgschancen zugebilligt hat.

- Lesen Sie im 2. Teil des Updates, wie Sie relativ risikoarm auf einen Erfolg de

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Armin Brack
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