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Geldanlage Report: VoD statt Nerv-TV: Wie sich der Markt verändert, wer davon profitiert!?

Armin Brack - Indizes - 04.11.2013

Lieber Geldanleger,

Reality-Trash, unterirdische Talk-Shows, immer neue Wiederholungswellen – wollen Sie da nicht auch lieber Ihr eigener Fernseh-Chef sein und selbst entscheiden, was Sie wann sehen? Mit Video on Demand – kurz VoD – ist das möglich.

Die Technologie gibt es seit über zehn Jahren, doch erst jetzt startet sie richtig durch und mischt den TV-Markt auf – davon sind Insider und immer mehr Analysten überzeugt. Tatsächlich verzeichnet der VoD-Markt beeindruckende Wachstumsraten.

Aber können Sie Anleger auch wirklich davon profitieren?

Eines ist sicher: Videotheken-Besitzer sind eine aussterbende Spezies. Um aktuelle Spielfilme, TV-Serien oder interessante Dokus ansehen zu können, müssen Filmfans heute nur noch den Rechner hochfahren.

Keine Fahrt mehr zum Verleih, kein Frust, weil der Wunschfilm schon weg ist – und erst recht kein Ärger mit Öffnungszeiten. Der US-Marktführer Netflix hat so die einst dominierende Videotheken-Kette Blockbuster bereits in die Insolvenz getrieben.

Gut die Hälfte der deutschen Onliner schaut sich heute bereits regelmäßig Videos im Internet an. Immer mehr von ihnen sind bereit, auch dafür zu bezahlen. Und so ist es kein Wunder, dass eine wachsende Zahl großer Konzerne mit virtuellen Videotheken ins Netz geht.

Angeheizt wurde das Interesse an VoD hierzulande durch eine Veränderung des Fernsehkonsums. Vor allem beim jüngeren Publikum. Anspruchsvolle TV-Serien – meist aus den USA, aber auch aus Skandinavien – werden dank VoD immer häufiger am Stück konsumiert, weil sie im Gegensatz zum klassischen Kinofilm eben immer verfügbar sind.

„Binge Watching“ heißt der neue Trend. Übersetzen könnte man das mit: Glotzen bis zum Abwinken oder auch: Koma-Glotzen. „Binge-Watching ist definitiv auf dem Vormarsch“, meint Lucy Hood, die kurzzeitig auch mal Chefin des Klingelton-Anbieters Jamba war.

Sie hat Recht! Normales Fernsehen, insbesondere die privaten Kanäle, sind aus meiner Sicht mittlerweile unerträglich geworden. Ein unterirdisches Niveau und ständige Werbeunterbrechungen machen das Programm ungenießbar.

Die Flucht in hochwertige US-Produktionen wie Breaking Bad, Dexter oder Homeland liegt da nahe – und wenn man erst mal angefixt ist, kann das schon im Mal im Binge-Watching enden, weil man nicht aufhören kann zu schauen.

Hood, jetzt Präsidentin der Academy of Television Arts & Sciences und leidenschaftliche Fernsehmacherin aus dem Hause News Corp, sieht folgerichtig einen radikalen Wandel auf das Medium Fernsehen zukommen.

Nicht nur in den USA: „Das USC Institute for Creative Technologies hat jüngst in einer Studie herausgefunden, dass längst mehr als 60 Prozent der Amerikaner Binge-Watching machen. Je jünger die Zuschauer, desto intensiver ist dieser Trend zu beobachten. Und was bei uns Trend ist, ist es auch bald in Europa.“

Machen Sie den Test und fragen Sie in Ihrem Bekanntenkreis. Sie werden feststellen, dass das Phänomen „Binge-Watching“ schon in vielen Haushalten angekommen ist. Der Fachbegriff lautet nicht-lineares Fernsehen.

Wer sind die Anbieter, die am meisten davon profitieren? Welche Unternehmen sind am besten aufgestellt?

Zu den wichtigsten Playern zählen in Deutschland neben Maxdome, Videoload, Lovefilm, Apples iTunes Store, MSN Movies sowie die Vivendi-Tochter Watchever.

Dahinter stehen meist große Konzerne: Maxdome gehört zur ProSiebenSat.1 Media AG (WKN: PSM777), Lovefilm ist eine Tochter von Amazon (WKN: 906866), Videoload ein Teil der Deutschen Telekom (WKN: 555750). Mit RTL Now hat auch die RTL Group (WKN: 861149) inzwischen ein eigenes Angebot entwickelt. Medienunternehmen konkurrieren also offen mit Technologie- und Internetfirmen.

Auch Sky (WKN: SKYD00) will schon bald mit einem neuen VoD-Programm an den Start gehen. Der Arbeitstitel ist „Skyflix“ und das Vorbild ist bei dem Namen klar: Netflix (WKN: 552484), die derzeit wohl heißeste Aktie der gesamten Branche.

Der Überflieger aus den USA hat das größte Angebot an Serien und Filmen, die man sich als Video on Demand immer dann anschauen kann, wenn man Lust und vor allem Zeit dazu hat.

Mittlerweile hat Netflix 40 Millionen Abonnenten weltweit. Die Zahl stieg innerhalb eines Jahres um ein Drittel. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete der Konzern bereits einen Umsatz von 3,6 Milliarden Dollar, der 2013 vermutlich noch übertroffen wird. Im dritten Quartal stieg der Umsatz von Netflix um 22 Prozent auf 1,1 Milliarden Dollar. Der Gewinn vervierfachte sich auf knapp 32 Millionen Dollar.

Der weltgrößte Streaming-Anbieter hat in den USA erstmals mehr Kunden als der erfolgreiche TV-Sender HBO.

Der Trend soll laut Management weiter anhalten: Im vierten Quartal rechnet Netflix mit 3,32 Millionen neuen Abonnenten. Doch nicht nur das: Die Kursentwicklung ist mindestens ebenso beeindruckend.

Seit Jahresbeginn hat sich der Wert der Netflix-Aktie nahezu verdreifacht. Binnen fünf Jahren hat die Aktie sogar um mehr als 1.400 Prozent zugelegt.

Also jetzt noch zukaufen?
Ich würde Ihnen davon abraten.

Die Bewertung der Aktie stößt an Grenzen, das Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt bei über 200. Zuletzt nutzte der Großaktionär und Multi-Milliardär Carl Icahn (Oliver Stone soll ihn als Vorbild für den Spekulanten Gordon Gekko in dem Hollywood-Hit „Wall Street“ gewählt haben) den gestiegenen Kurs, um die Hälfte seines Anteils an Netflix zu versilbern.

Der Verkauf von drei Millionen Papieren brachte dem ebenso berühmten wie berüchtigten Hedgefonds-Manager mit rund 800 Millionen Dollar über 450 Prozent Gewinn ein – und das in nur 14 Monaten.

Hauptproblem für Netflix: Das Unternehmen muss in regelmäßigen Abständen neue Lizenzverhandlungen mit den großen Hollywood-Studios und sonstigen Inhalte-Produzenten führen. Die Preise werden massiv steigen, auch wegen der beschriebenen Konkurrenz, die jetzt noch hinterherhinkt, aber schnell aufholen dürfte.

Denn wirkliche Alleinstellungsmerkmale hat der Shooting-Star der Branche nicht. Netflix versucht gegenzusteuern, in dem eigenes Programm produziert wird. Das ist sinnvoll, wird aber auf die operativen Margen drücken – und das ist tödlich, bei der aktuellen Bewertung der Aktie.

Unabhängig davon wachsen die Amerikaner schnell weiter. Die Expansions-Pläne sind ehrgeizig und werden generalstabsmäßig vorangetrieben:

Um zu den weltweit 114 Millionen Abonnenten von HBO aufzuschließen, ist Netflix inzwischen auch in Großbritannien, Irland und Skandinavien am Start – und das mit Erfolg. Seit September wirbt man nun auch in den Niederlanden um Kunden. In Deutschland will der Konzern laut Gerüchten Mitte nächsten Jahres die VoD-Branche erobern.

Hierzulande dürften die Trauben allerdings deutlich höher hängen. Sky plant den Start von „Skyflix“ schon ein paar Wochen zuvor. Zwischen acht und zehn Euro will der Bezahlfernsehsender angeblich für seinen eigenen Dienst pro Monat kassieren.

Dafür soll es dann möglich sein, so viele Filme wie möglich abzurufen. Skyflix dürfte damit ein kompletter Netflix-Klon werden, hat aber den Vorteil des höheren Bekanntheitsgrades.

An Filmen sollte es nicht mangeln, schließlich sichert sich Sky auch jetzt schon immer die VoD-Rechte, um die Produktionen auch über seine Dienste Sky Anytime und Sky Go verbreiten zu können. Mit Skyflix will das Pay-TV-Unternehmen vor allem jene Zuschauer erreichen, die derzeit nicht über ein klassisches Sky-Abo verfügen.

Ein Plan, der aufgehen könnte. Allerdings hat auch die Sky-Aktie einen gigantischen Run hinter sich. Seit Anfang 2012 kletterte der Kurs von 1,50 auf aktuell 7,20 Euro, was fast einer Verfünffachung entspricht.

Das Kurs-Umsatz-Verhältnis für 2013 liegt inzwischen bei über vier. Nettogewinne dürften erst in 2015 anfallen. Da ist jede Menge Fantasie bereits im Kurs enthalten.

MEIN FAZIT:

Die TV-Landschaft wird sich in den nächsten Jahren drastisch verändern. Mit Hilfe eines einfachen HDMI-Kabels kann bereits heute jeder Konsument sein Smartphone, Tablet oder Laptop mit dem Fernseher verbinden und via Internet genau das konsumieren, was er möchte.

Dieses sogenannte Multiscreen-Nutzerverhalten schafft weitere Fernsehwelten, die sich eventuell sogar gut ergänzen.

In jedem Fall macht es Sinn, dass alle größeren Medienunternehmen – von Apple über Google bis hin zur Deutschen Telekom – nach neuen Potenzialen suchen und sich auf dem VoD-Markt positionieren. Schon allein um sich unabhängiger vom Werbemarkt zu machen, ist das wichtig.

Schließlich ist Werbung ein sehr zyklisches Geschäft. Die Einnahmen hier hängen stark vom jeweiligen Zustand der Wirtschaft ab. Mit Bezahlmodellen wie VoD kann man die Einnahmen perfekt diversifizieren.

Nur anlagetechnisch kann ich Ihnen aktuell keine klare Kaufempfehlung geben. Netflix und Sky sind zu teuer und für die klassischen Fernsehsender ist Video-on-Demand ein zweischneidiges Schwert. Zwar lassen sich so neue Einnahmequellen erschließen, aber im Werbegeschäft drohen starke Einbußen, wenn das klassische Fernsehprogramm immer weniger Anklang findet.

Am ehesten interessant finde ich noch die von vielen ungeliebte Deutsche Telekom, die dank ihrer Infrastruktur im immer wichtiger werdenden Mobile Internet-Markt glänzend positioniert ist.

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Armin Brack
Chef-Redakteur Geldanlage-Report
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