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Geldanlage Report: Unter Strom: Welcher Antrieb gewinnt die Pole Position?

Armin Brack - Indizes - 21.10.2013

Lieber Geldanleger,

am 10. August vertrat ich unter dem Titel „Auto-Revolution wird Realität!“ die Meinung, dass Elektroautos keine Spinnerei sind, sondern eine große Zukunft haben.

Daran hat sich nichts geändert, zumal die kalifornischen Überflieger von Tesla Motors (WKN: A1CX3T) nun zum Angriff auf den Mainstream-Markt blasen:

Jüngste Umfragen lassen ein immer größeres Absatzpotenzial für den „Gen III“ genannten Mittelklasse-Stromer erwarten, der Ende 2016 auf den Markt kommen soll.

Bis dahin ist es freilich noch ein Weilchen hin und das in Schweden in Flammen aufgegangene Modell S-Exemplar sorgte für erste Kratzer am Wunderauto(-image). Weitere sollten nicht mehr dazu kommen, sonst könnten die Anleger schnell in die Eisen steigen.

Immerhin bringt Tesla inzwischen 30 Prozent des Börsenwerts von BMW auf die Waage, obwohl die Münchner im laufenden Jahr fast 90mal so viele Autos wie die Musk-Firma herstellen.

Selbst Chef-Visionär Elon Musk selbst bringt die schwindelerregende Marktkapitalisierung von aktuell 22 Milliarden Dollar bei nur 5.700 verkauften Autos im zweiten Quartal ins Grübeln.

Er halte Leerverkäufe auf Tesla nicht mehr für eine verrückte Idee, meinte Musk in einem Interview.

Spötter meinen, Musk wolle damit schon mal möglichen Aktionärsklagen vorbeugen, für den Fall, dass die Aktie im kommenden Jahr einbrechen sollte.

So oder so ist es an der Zeit einen Blick auf die Konkurrenz zu werfen: VW, Toyota & Co. können auf Grund ihrer Finanzkraft viele Milliarden in die Forschungs- und Entwicklungsabteilungen stecken, um den technologischen Rückstand aufzuholen.

Daimler hätte Tesla aufkaufen können

Als Kaufobjekt scheidet Tesla aber angesichts der Bewertung zumindest vorläufig aus. Dabei stand Daimler bereits einmal kurz davor: „Wir hätten Tesla vor Jahren übernehmen können“, sagte zumindest Entwicklungsvorstand Thomas Weber kürzlich der „Wirtschaftswoche“. „Aber das war nie unser Ziel. Das Start-Up-Unternehmen lebt auch von seiner Kreativität und seiner Selbstständigkeit.“

Start-Up-Unternehmen? Hoffentlich erweist sich diese immer noch zur Schau gestellte Arroganz nicht eines Tages als komplette Fehleinschätzung für die „Schwabenpfeile“. Zumindest in Punkto Aktienkursentwicklung hat Tesla in drei Jahren Börsennotierung mehr erreicht als Daimler im letzten Vierteljahrhundert.

Nokia hatte vor einigen Jahren auch ein marktreifes Smartphone in der Schublade liegen, glaubte aber nicht an eine ausreichend große Nachfrage. Eine verhängnisvolle Fehleinschätzung. Immerhin: 4,6 Prozent haben sich die Stuttgarter an Tesla gesichert. Wenn alle Stricke reißen kann die Beteiligung immer noch aufgestockt werden.

Brennstoffzelle noch nicht aus dem Rennen

Oder kommt doch alles ganz anders? Segen und gleichzeitig Fluch für Tesla ist, dass es ganz auf die Batterie als Energiespeicher setzt. Es gibt jedoch noch einige weitere interessante alternative Antriebe, die ebenfalls ganz ohne fossilen Brennstoff auskommen.

Am weitesten fortgeschritten bei den Alternativ-Konzepten ist derzeit die Entwicklung von Brennstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen wie Biosprit, Biogas und Ethanol. Sie haben aber den Nachteil, dass sie riesige Flächen blockieren, die für den Nahrungsanbau genutzt werden könnten. Andere Konzepte sind deutlich innovativer und weniger bedenklich. Wenn es nach der französischen Firma Motor Development International (MDI) ginge, wäre Luft der Treibstoff der Zukunft.

Weil zum notwendigen Komprimieren der Luft aber so viel Energie benötigt wird, dass der Wirkungsgrad hinter dem Elektroantrieb und hinter dem klassischen Verbrennungsmotor zurückbleibt, klappte es noch nicht mit der Serienreife. Geforscht wird aber weiterhin sehr intensiv:

Tata Motors aus Indien hat eine Lizenz für die MDI-Technologie erworben und will auf dem Subkontinent in den nächsten Jahren Druckluftautos in Serie produzieren. Auch PSA Peugeot Citroën planen, noch 2014 ein Hybrid-Fahrzeug zu präsentieren, in dem auch ein Druckluftantrieb zum Einsatz kommt.

Noch lange nicht aus dem Rennen ist auch die Brennstoffzellen-Technologie, zu der sich weltweit mehr und mehr Autohersteller bekennen. Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge haben eine höhere Reichweite und lassen sich schneller auftanken als batteriebetriebene E-Autos. Außerdem kommen sie ohne schwere Batterien aus.

Konkurrenz von unerwarteter Seite

Das Öko-Auto ix35 FuelCell von Hyundai, das gerade auf den Markt kommt, könnte die Elektroauto-Branche noch einmal auf den Kopf stellen, behaupten Insider. Ausgerechnet Hyundai in der Pionierrolle, wird vielleicht mancher denken. Doch so überraschend kommt der Vorstoß gar nicht.

Die Koreaner, die sich bis 1974 vor allem auf Lizenznachbauten beschränkt hatten und erst seitdem eigene Modelle entwickeln, haben bereits 1998 ein Entwicklungsprogramm für umweltfreundliche Antriebstechnologien beschlossen. Seit etwa fünf Jahren wird intensiv geforscht an neuen ökologisch-effizienten Alltagsmodellen.

Dem Aktienkurs (WKN: 885166) hat das nicht geschadet. Auf den ersten Blick unterscheidet sich Hyundais neuer ix35 mit Brennstoffzelle von den konventionellen ix35-Varianten wenig. Spürbar wird das erst, wenn man die ersten 100 bis 150 Kilometer zurückgelegt hat.

Dann nämlich müsste der ix-35, würde der E-Motor mit Strom aus Batterien gespeist, an die Aufladestation. Doch als Fuel-Cell-Version fährt der Elektro-SUV einfach weiter bis er seine maximale Reichweite von knapp 600 Kilometern erreicht hat. Dann dauert es gerade drei Minuten, bis die Tanks mit Wasserstoff gefüllt sind.

Mit dieser Reichweite ist der Hyundai führend bei Fahrzeugen mit Brennstoffzelle. Nur der Toyota FCHV-adv erreicht mit 790 Kilometern nach dem japanischen Testzyklus einen noch besseren Wert.

Apropos Toyota (WKN: 853510): Bis 2015 wollen die Japaner ihr erstes Brennstoffzellenauto als Serienfahrzeug auf den Markt bringen. Es soll den Markt „revolutionieren“, kündigt der Konzern an. Auch BMW, Daimler, GM/Opel, Ford und Honda arbeiten seit Jahren mit Wasserstoff betriebenen Brennstoffzellen.

Eine wichtige praktische Herausforderung für alle Autobauer ist die Verringerung der Größe des Brennstoffzellenstapels durch eine Erhöhung der Leistungsdichte. Die neueste Entwicklung der Brennstoffzelle sei nur halb so groß wie der Prototyp aus dem Jahr 2008, behaupten die Japaner. Durch die höhere Effizienz würden auch nicht mehr so riesige Wasserstoff-Tanks wie bisher benötigt, die wertvollen Platz verbrauchen.

Auch China setzt auf Elektromobilität

Unabhängig davon: Prognosen, wonach bereits in rund zehn Jahren Elektroautos die Oberhand auf den Straßen vieler Industrienationen haben werden, scheinen nicht mehr utopisch. Es müssen aber nicht Europa oder die USA sein, wo dann die Musik spielt.

Eventuell geht der Siegeszug der Elektromobilität auch von China aus. Dort plant der Staat, dass 2020 fünf bis zehn Millionen Elektroautos auf den Straßen fahren und stellt zur Erreichung dieses Ziels auch staatliche Kaufprämien in Aussicht.

Ob diese Autos dann vorwiegend Batterien oder Brennstoffzellen eingebaut haben werden, steht in den Sternen.

MEIN FAZIT:

Elektroautos scheint die Zukunft zu gehören. Aber ob sie mit Batterien oder beispielsweise Brennstoffzellen fahren werden, ist noch lange nicht entschieden. Gut möglich, dass es beide Varianten geben wird und der jeweilige Einsatzzweck darüber entscheidet, ob eine Batterie oder eine wasserstoffbetriebene Brennstoffzelle den Strom für den Elektromotor liefern soll. Tendenz: Je größer das Fahrzeug und die erforderliche Reichweite, desto eher kommt die Brennstoffzelle zum Einsatz.

Bei der Tesla-Aktie rate ich zur Vorsicht. Zweifellos hat das Unternehmen durch seinen technologischen und zeitlichen Vorsprung gute Voraussetzungen, um eine bedeutende Kraft im Automobilsektor zu werden.

Es gilt aber das, was ich bereits im August geschrieben habe: Wenn Sie die Aktie auf aktuellem Niveau kaufen, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass der aktuelle Kurs sowohl eine Verzehnfachung der Verkaufszahlen von aktuell gut 20.000 bis auf 200.000 Stück im Jahr 2017 als auch eine sehr ambitionierte operative Marge von 20 Prozent reflektiert.

Solider (und sicherer) sind z.B. Autotitel wie Hyundai, die seit drei Jahren stetig Marktanteile hinzugewinnen oder Toyota, deren Forschungsabteilungen exzellente Arbeit leisten.

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Armin Brack
Chef-Redakteur Geldanlage-Report
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