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TRADERS´ Basics - Einfach, unabhängig, profitabel: Aus diesen Gründen sollten Sie auf Spread Trading setzen

Traders` Mag - Indizes - 26.12.2012

[Joe Ross I Traders' Mag] - In Newslettern sind Spreads nur ganz selten anzutreffen, da diese meist an Trader gerichtet sind, die alles handeln, nur keine Spreads. In der Regel trauen sich nur diejenigen Trader an das Spread Trading auf Futures-Kontrakte heran, die sich auch wirklich damit auskennen. Allerdings gibt es davon nur wenige, obwohl im Spread Trading tolle Möglichkeiten stecken. Da man Spreads nur mit Market-Orders zum Schlusskurs handeln kann, kann jeder Trader zu jeder Zeit und an jedem Ort Spreads handeln. Warum auch Sie das tun sollten? Ganz einfach: Weil Spread Trading im Vergleich zu allen anderen Trading-Instrumenten viele Vorteile bietet, die ich meiner langjährigen Trading-Karriere erfahren habe.

Was ist Spread Trading?

Es ist wirklich unglaublich, dass so viele Leute keine Ahnung vom Spread Trading haben. Verwechseln Sie Spread Trading bitte nicht mit Spread Betting. Das ist nicht Dasselbe. Das Überraschende am Spread Trading ist, dass es oft mehr wichtige Informationen enthält, die dem Trader verraten, welche Spreads er eingehen soll, als alle anderen Handelsmärkte. Da ist es schon verwunderlich, warum sich nur so wenige Leute mit diesem Thema beschäftigen.

Ein Spread ist die Diff erenz zwischen den Kursen von zwei Kontrakten. Dafür zieht man einfach den einen, den man short verkaufen will, von dem anderen, den man long kaufen will, ab. Technisch gesehen könnte man die zwei Kontrakte auf allen möglichen Investment-Produkten spreaden, doch in der Praxis erfolgt der Spread meist zwischen zwei Futures-Kontrakten, die in irgendeiner Beziehung zu einanderstehen. Der Grund, Futures zu spreaden, ist der, dass die US-Börsen sehr günstige Margins hierfür anbieten.

Gründe für Spread Trading

Futures Spreads zu handeln ist eine ganz neue Erfahrung. Gibt es irgendjemanden, der nicht umsonst Daten erhalten und traden will? Spread Trading macht’s möglich. Versetzen Sie sich in die Situation, in der Sie einen Trend-Chart traden, obwohl sich der Kurs des Underlyings gerade seitwärts bewegt. Schließlich macht man doch das meiste Geld in einer Trendbewegung, oder? Fakt ist, dass Spreads öfter Trends aufweisen und diese meist steiler sind und länger halten als bei anderen Handelsinstrumenten. Wenn ein Spread in einem Trend ist, basiert der Trend auf der Marktrealität und nicht auf der Marktmanipulation durch diejenigen Leute, die die Preise bewegen können.

Sehen wir uns nun ein Beispiel dazu an, wie lange ein Spread-Trend halten kann: Der Wochen-Chart in Bild 1 zeigt den Spread zwischen dem Futures-Kontrakt März 2009 auf den japanischen Yen long und dem Futures-Kontrakt März 2009 auf den australischen Dollar short. Die beiden Währungen werden in Chicago an der CME gehandelt. Vor dem März 2009-Kontrakt hätten Sie natürlich in den Dezember 2008-Kontrakt und davor in den September 2008-Kontrakt investiert. Der Aufwärtstrend begann im August 2008 und konnte sich bis heute durchsetzen. Die rechte Skala zeigt an, wie viel Dollar tatsächlich verdient wurden: Der Kurs stieg von etwa 25 000 auf 75 000 Dollar an (50 000 Dollar Gewinn).

Vor diesem Aufwärtstrend wäre es am besten gewesen, mit dem australischen Dollar long zu gehen und den japanischen Yen zu shorten. Dieser Trade dauerte von Juni 2004 bis Juli 2007 und damit mehr als drei Jahre.

Ein weiterer Vorteil von Spread Trading ist, dass die Preise nicht manipuliert werden können. Darüber hinaus hat das Stopp-Fishing keinerlei Einfl uss auf Spread Traders. Egal ob bei Aktien, Forex, Futures oder Optionen – das Abrasieren der Stopps ist der größte Feind fast aller Trader, die mit Futures handeln, egal an welchen Märkten.

Sie haben richtig gelesen: Spreads sind immun gegen das Abfi schen von Stopps. Es gibt keine Stopp-Orders im Spread Trading. Es gibt nur Ein- und Ausstiegspunkte. Wenn Sie Spreads handeln, werden Sie unsichtbar für Marktmanipulatoren.

B1) Spread JPY long/AUD short

Hier sehen Sie den Wochen-Chart des Spreads zwischen dem März 2009-Kontrakt auf den JPY long und dem März 2009-Kontrakt auf den AUD short. Der Aufwärtstrend kann sich seit August 2008 durchsetzen. In der rechten Skala ist zu erkennen, dass der Kurs von etwa 25 000 auf etwa 75 000 Dollar angestiegen ist (50 000 Dollar Gewinn).

Die drei Spread-Typen

Bevor ich Ihnen noch weitere Vorteile des Spread Tradings zeige, möchte ich Ihnen zuerst die verschiedenen Spread- Arten erklären. Diese können einerseits ein sehr geringes, aber andererseits auch ein höheres Risiko aufweisen. Mit einer geringen Margin sind folgende Spreads ausgestattet:

- Intramarket Spreads
- Intermarket Spreads
- Inter-exchange Spreads

Intramarket Spreads haben in der Regel das niedrigste Risiko. Sie basieren auf zwei Kontrakten mit unterschiedlichen Monaten, aber demselben Basiswert. Ein Beispiel dafür wäre der Juni Crude Oil- mit dem August Crude Oil-Kontrakt. Ein etwas risikofreudigerer Intramarket Spread wäre beispielsweise ein Kontrakt auf Sojabohnen aus dem alten Erntejahr mit einem Kontrakt auf Sojabohnen aus dem neuen Erntejahr Sojabohnen, wie zum Beispiel der Oktober 2008-Future mit dem März 2009-Future auf Sojabohnen. Das Erntejahr von Sojabohnen läuft immer von November des einen Jahres bis September des darauf folgenden Jahres.

Noch mehr Risiko bietet zum Beispiel ein Intermarket Spread zwischen Chicago Weizen und Kansas City Weizen. Dabei handelt es sich auch um einen Inter-exchange Spread, da die beiden Weizensorten an verschiedenen Börsen gehandelt werden. Doch da sie auf der anderen Seite eng miteinander verwandt sind, sind die Margins, die wiederum das Risiko widerspiegeln, für diesen Spread extrem niedrig.

Halten wir fest: Alle Spreads mit einer reduzierten Margin tragen ein niedrigeres Risko in sich als alle anderen Futures-Kontrakte, die außerhalb des Spread Tradings gehandelt werden.

Spreads in Währungen

Kommen wir nun zu den Spreads mit dem höchsten Risiko. Dies triff t auf Spreads in Währungen zu. Obwohl es sich dabei um Intermarket Spreads handelt, sind Währungen oft nicht genügend miteinander verwandt, um ein niedriges Risiko zu bieten. Stattdessen ist das Risiko einiger Währungs-Spreads ähnlich groß wie das der Futures außerhalb des Spread Tradings. Doch für diejenigen, die aufgrund saisonaler und wirtschaftlicher Faktoren in Beziehung zueinander stehen, ist das Risiko wesentlich geringer. So erfährt zum Beispiel der Spread zwischen dem kanadischen und australischen Dollar keine exzessiven Gegenbewegungen. Diese beiden Länder werden oft auch „Commodity Countries“ genannt. Der Spread dieser beiden Währungen steht saisonal in Beziehung zueinander. Wenn in Kanada Sommer ist, ist in Australien Winter und umgekehrt.

Der Schweizer Franken- und Euro-Spread ist ein weiteres gutes Beispiel für einen Intermarket Spread, da beide Währungen eng miteinander verwandt sind. Die Schweiz kann es sich nicht leisten, ihre Währung zu teuer werden zu lassen, weil ihre größten Handelspartner die anderen Europäer sind. Das bedeutet, je enger die beiden „Spread-Partner“ miteinander verbunden sind, desto geringer ist das Risiko und umgekehrt.

Weitere Vorteile

Niedrige Margins sind einer der größten Vorteile des Spread Tradings, da dadurch gewährleistet wird, dass der Trader sein Kapital eff ektiv nutzen kann.

Margins auf Spreads sind im Vergleich zu Margins auf Futures außerhalb des Spread Tradings deutlich günstiger (meist 95 Prozent). Es gibt nur eine Hand voll Spreads, deren Margin weniger als 50 Prozent ist als die Margin auf Futures, die nicht im Spread Trading gehandelt werden.

Wenn es um die Planung geht, suchen Spreads ihresgleichen. Wussten Sie, dass Sie Spread Trades Tage, Wochen und Monate im Voraus planen können? Der Chart zeigt Ihnen ganz genau, wann Sie einsteigen und wieder aussteigen sollten.

Sie können Spread Trading betreiben, ohne jemals einen Indikator, Candlesticks oder Point and Figure zu verwenden. Ein einfacher Linien-Chart ist alles, was Sie brauchen. Und um es noch einfacher zu machen: Wenn die Spread-Linie nicht steigt, verdienen Sie kein Geld. Das heißt, Sie handeln niemals einen Spread, wenn die Linie im Chart nicht nach oben geht.

Außerdem werden Sie feststellen, dass Sie niemals einen Spread Trade eingehen müssen, dem weniger als eine 80- prozentige Gewinnchance innewohnt. Diese Gewinnchance basiert auf der saisonalen Performance des Spreads in der Vergangenheit. Es gibt tatsächlich Spreads, die in den vergangenen 15 Jahren immer gewonnen haben. Darüber hinaus können Sie Spreads traden, die eine Gewinnchance von 80 Prozent oder mehr bieten, die auf der so genannten Regressionsanalyse basiert. Ich wünschte, ich könnte Ihnen noch weitere Vorteile des Spread Tradings vorstellen, aber aus Platzgründen geht das leider nicht. Daher werde ich mich darauf beschränken, noch einmal ausführlicher auf den Chart einzugehen und einige Punkte zu wiederholen.

Schauen wir uns also erneut den Chart zum Spread März 2009-Kontrakt auf den Japanischen Yen minus den März 2009-Kontrakt auf den australischen Dollar an: Die Punktediff erenz der beiden Währungen muss im Spread ausgeglichen werden. Der Yen bewegt sich 12,50 Dollar/Tick oder 1250 Dollar/Punkt, während sich der australische Dollar zehn Dollar/Tick oder 1000 Dollar/Punkt bewegt. Das heißt, ich multipliziere beide Währungen des Spreads jeweils mit ihrem Punktewert.

Anhand der Faktoren 1250 und 1000 kann ich den Spread in Bezug auf den US-Dollar betrachten. Da Währungs- Spreads äußerst profi tabel sein können, handle ich sie sehr oft. Währungs-Futures sind allerdings auch ziemlich liquide.

Fazit

In den frühen 1970er Jahren waren für Trader nur wenige Märkte zugänglich, und zwar nur Rohstoff märkte. Zu dieser Zeit gab es keine Finanz-Futures oder Aktienindex-Futures. Ich denke besonders an ein Jahr, in dem alle acht Märkte, die für Trading zugänglich waren, kaum Bewegung zeigten. Damals war fast jeder ein Trend-Trader. Aber es gab gar keine Trends. Die meisten Händler plünderten ihr Trading-Konto, da es absolut keinen Weg gab, die richtige Position im Markt zu fi nden. Und diejenigen, die überlebten, schaff ten das nur, weil die Spreads zwischen den verschiedenen Monaten trotz der schlechten Marktbedingungen einen Trend anzeigten.

Ich lege Ihnen daher ans Herz, zumindest einen kleinen Blick ins Futures Spread Trading zu werfen. Sie können Spreads handeln, egal wo Sie leben und arbeiten. Vor allem in einem Marktumfeld, das entweder eine sehr niedrige oder eine sehr hohe Volatilität aufweist, hat sich das Spread Trading als wichtigste Stütze meiner Trading-Karriere behauptet.

Ãœber den Autor

Joe Ross ist weltweit einer der erfahrensten Trader und Ausbilder. Er ist Autor von insgesamt zwölf Büchern für Aktien- und Futurestrader. Dazu gehören Standardwerke zu Daytrading, Spread-Handel und Optionenhandel, die in viele Sprachen übersetzt wurden. Seine bekanntesten Bücher sind wohl „Trading ist ein Geschäft“ und „Chartformation Ross-Haken“. Auch in Deutschland ist Joe Ross sehr bekannt geworden als Entdecker des „Ross-Hakens“ und durch das von ihm formulierte „Gesetz der Charts“. Für weitere Informationen über seine Arbeit und die Ross-Trading-Methode besuchen Sie seine Webseite: www.ross-trading.de oder www.tradingeducators.com.

(c) Traders' Mag Ausgabe Juni 2009 - Traders´ media GmbH, Barbarastraße 31 , 97074 Würzburg
Homepage: www.traders-mag.com

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