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Geldanlage-Report: Die Korrektur ist da - Greifen Sie nicht ins fallende Messer

Armin Brack - Indizes - Aktien - 02.02.2018 - Interactive Chart: INDEX:NASX - INDEX:IUXX - OANDA:NAS100USD

Lieber Geldanleger,

ich weiß, es klingt wie die Börsen-Binsenweisheit schlechthin: Greifen Sie nicht ins fallende Messer aka "Kaufen Sie nicht in fallende Kurse hinein". Aber nie könnte die Umsetzung dieser Regel wichtiger und wertvoller sein als jetzt. Lesen Sie, warum!

Die NASDAQ eröffnete am Dienstag erstmals seit Monaten wieder mit einem deutlichen Gap-Down, also einer Kurslücke nach unten. Der Volatilitäts-Index VIX stieg auf den höchsten Stand seit August. Der VIX misst die Anzahl der neu eröffneten Options-Trades (Calls+Puts) auf den S&P 500 für die kommenden 30 Tage. Das lokale Hoch bedeutet, dass nun wieder mehr Trader Absicherungsgeschäfte eingehen oder auf fallende Kurse setzen. Deshalb gilt der VIX umgangssprachlich auch als "Angstindikator". Über Monate hatte er extrem niedrig gelegen. Jetzt kehrt offenbar die Angst zurück.
Das muss nicht heißen, dass wir nun eine heftige Korrektur sehen werden. Wir hatten Anfang Dezember auch einen kurzfristigen Anstieg des VIX und der Markt konnte sich dann ein, zwei Tage später fangen und wieder in den Aufwärtstrend zurückkehren. Allerdings ist die Gefahr deutlicher Kursverluste nun eindeutig erhöht. Eine Gegenbewegung blieb bisher aus. Am Freitag gab es das nächste Gap-Down.


WKN / Kürzel Performance 5 Jahre Enthaltene Werte Stand
969427 / COMP 132 % 2553 7.322

Dabei ist die Schwäche an der Technologiebörse kein Ausreißer nach unten. Der DAX performt schon seit Wochen relativ zu den klassischen Wachstumswerten schwach und hat auch die letzten Tage überdurchschnittlich verloren. Ein Schwächeanfall jagt den Nächsten.

Ganz zu schweigen von den Kryptowährungen: Die befanden sich seit Wochenbeginn (29.01.2018) bis zum frühen Freitagnachmittag (02.02.2018) fast im freien Fall.

Auf einmal bröckelt es an allen Fronten, wo noch vor wenigen Tagen eitel Sonnenschein herrschte. Am Dienstag vor einer Woche hatte der DAX ja sogar noch ein neues Allzeit-Hoch bei 13.596 Punkten erzielt.

Was ist da bloß los?

Betrachtet man die Abfolge der Ereignisse in dieser Woche nur auf der Zeitebene könnte man auf die Idee kommen, der Absturz der "Kryptos" habe die regulären Börsen mit nach unten gezogen. Schließlich setzte die rapide Abwärtsbewegung beim Bitcoin schon in der Nacht von Sonntag auf Montag unserer Zeit ein. Ich bezweifle aber, dass die "Krypto-Theorie" tatsächlich stimmt, denn der Bitcoin hatte sein Allzeit-Hoch bereits am 17. Dezember bei 19.187 US-Dollar (auf Basis der BitStamp-Börse) und die ersten Abwärtswellen tangierten die Aktienbörsen nicht im geringsten. Ganz im Gegenteil.

Bei deutschen Aktien wurde dem Wiedererstarken des Euros bzw. der Schwäche des US-Dollars die Schuld gegeben. Ein starker Euro mache die exportorientierte deutsche Industrie weniger wettbewerbsfähig, da die Produkte z.B. in US-Dollar gerechnet dann teurer werden, so die Argumentation.

Das erklärt dann aber immer noch nicht die Schwäche bei US-Aktien. Zumindest dort scheint es keinen unmittelbaren anderen Auslöser für den Abverkauf gegeben zu haben. Natürlich kann man sagen, dass eine Korrektur ja ohnehin überfällig war und dass es gar keine speziellen Gründe gebraucht hat.

Damit möchte ich mich aber nicht zufriedengeben. Es hat sich nämlich noch etwas anderes Grundlegendes geändert. Das Zinsumfeld! Ich meine dabei nicht den Leitzins. Die Federal Reserve beließ am Mittwoch bei ihrer letzten Sitzung unter der Leitung von Janet Yellen, die von Jerome Powell abgelöst wird, den US-Leitzins in einer Spanne von 1,25 bis 1,5 Prozent. Weitere Zinserhöhungen sind erst ab März zu erwarten. Einen gewaltigen Satz gab es allerdings bei den 10jährigen US-Staatsanleihen, den so genannten Treasury-Bonds, kurz T-Bonds. Dort stieg die Rendite die ganze Woche über immer weiter an bis auf aktuell 2,83 Prozent, das ist der höchste Stand seit Januar 2014.

Warum ist das so wichtig?

Nun, je höher die Verzinsung für sichere Staatsanleihen ist, umso attraktiver werden diese für Anleger, umso mehr Geld fließt folglich in diese Papiere - und eben nicht in Aktien.

Es ist ja ein offenes Geheimnis, dass die fulminante Rallye an den Aktienmärkten seit 2009 auch liquiditätsgetrieben war. Das heißt, die Kurse sind viel schneller gestiegen, speziell in den letzten Jahren, als dies die Gewinnsteigerungen der Unternehmen eigentlich gerechtfertigt hätten. Das hing einerseits mit der expansiven Geldpolitik der Notenbanken zusammen, die die Märkte mit Liquidität geflutet haben. Andererseits aber natürlich auch damit, dass es für Anleger quasi keine alternativen zu Investments in Aktien oder Immobilien gab (wenn man mal die Kryptowährungs-Bubble außen vor lässt), weil die Rendite für festverzinsliche Anlagen komplett im Keller waren.

Genau das beginnt sich nun - ausgehend von den USA bzw. deren boomender Volkswirtschaft - wieder zu ändern. Festverzinsliche Anlagen wie die T-Bonds werden wieder zu einer echten Alternative. Das ist an sich nicht beunruhigend. Solche Zyklen sind der Normalzustand an den Finanzmärkten. Sie wurden in den letzten Jahren nur künstlich - man kann auch sagen: gezwungenermaßen - von den Notenbanken zur Krisenbekämpfung quasi außer Kraft gesetzt.

Das Problem dabei

Ein Problem gibt es allerdings - und das ist durchaus schwerwiegend: Die Bewertungsniveaus an den internationalen Aktienmärkten sind auf hohen bis sehr hohen Niveaus angelangt. Speziell in den USA. Wenn Sie den Geldanlage-Report schon länger lesen, wissen Sie dass ich nichts davon halte, aktuelle Markt-KGVs heranzuziehen, um zu bestimmen, ob ein bestimmter nationaler Aktienmarkt im Moment teuer ist oder nicht. Dafür schwanken die Unternehmensgewinne von Jahr zu Jahr viel zu stark.

Aussagekräftiger sind zyklisch adjustierte KGVs nach Shiller, wo die Gewinne der Unternehmen, die in einem Index vertreten sind, über eine Dekade hinweg geglättet werden. So lässt sich ein viel aussagekräftigerer Wert ermitteln hinsichtlich der Bewertungshöhe. Dieses zyklisch adjustierte KGV liegt für den S&P 500 im Moment bei 34,2 https://www.gurufocus.com/shiller-PE.php und damit satte 103,6 Prozent über dem historischen Durchschnitt! Es gab in den letzten 130 Jahren nur eine Phase in der die Bewertungsniveaus noch höher lagen, während der Internet-Bubble Ende der 90er-Jahre. Das lässt für die kommenden Jahre extrem niedrige Renditen für Aktien erwarten.

Bevor Sie nun allerdings panisch alle Aktien verkaufen, sollten Sie folgendes beachten: Der US-Markt verdient meiner Ansicht nach durchaus einen Bewertungsaufschlag zu vielen anderen nationalen Märkten, weil nirgendwo sonst der Anteil an schnell wachsenden Technologieaktien so hoch ist wie in den USA. Die dominanten Global Player aus diesem Bereich wie Apple, Facebook, Amazon, Microsoft, Netflix und Co. kommen alle aus Amerika und haben wegen ihrer rasant gestiegenen Marktkapitalisierungen eine hohe Gewichtung im S&P 500.

Allerdings ist es im Moment so, dass der Markt dieses Wachstum quasi zeitlich unbegrenzt in die Zukunft fortschreibt. Diesen Schluss muss man jedenfalls ziehen, wenn man die auf Basis sämtlicher fundamentaler Bewertungskennzahlen exorbitant hohen Bewertungsniveaus von Aktien wie Amazon betrachtet. Genau das ist gefährlich, denn es kann bald die nächste technologische Disruption kommen (z.B. via Blockchain; siehe auch vergangene Geldanlage-Reports http://www.geldanlage-report.de/archiv/GAR-Update-200118.html).

Diesen Fehler haben die Anleger vor knapp 20 Jahren auch schon bei Titeln wie Cisco, Lucent, Nokia und einigen anderen damaligen Tech-Leadern, hierzulande zum Beispiel bei der Deutschen Telekom oder Infineon, gemacht. Im Nachhinein stellten sich die Wachstumserwartungen und Bewertungen eben als vollkommen überzogen heraus. Damals ahnte noch niemand etwas von Google oder Facebook, die heute den Internetwerbe-Markt dominieren.

Nicht ins fallende Messer greifen

Damit wären wir beim eigentlichen Thema des heutigen Geldanlage-Reports. Die jetzigen Korrekturtendenzen könnten nur ein kleiner Vorgeschmack dessen sein, was noch kommen wird, in den nächsten Monaten und vielleicht sogar Jahren. Wir kommen speziell bei Tech-Aktien von einem derart hohen Bewertungsniveau, dass einiges an Luft nach unten ist.

Verstehen Sie mich nicht falsch: Ich bin nicht ins Lager der Crashpropheten gewechselt. Zinsniveaus beim Leitzins von acht Prozent und mehr wie Anfang der 90er-Jahre in den USA sind im Moment gar nicht denkbar, weil das auf Grund der exorbitanten Staatsverschuldungen zu regelrechten Zusammenbrüchen von Volkswirtschaften führen würde.

Trotzdem ist eine sehr deutliche Korrektur überfällig. Das ist kaum bestreitbar, wenn man als Börsianer die rosarote Brille abgesetzt hat. Sie wissen ja: "Diesmal ist alles anders" sind die vier gefährlichsten Worte an den Finanzmärkten.

Was Sie in dieser Situation brauchen ist eine Trendfolge-Strategie mit einer konsequenten Absicherung ihrer Depotpositionen gegen Verluste via Stop-Loss (Stop-Sell)-Orders einerseits und einem prozyklischen Einstieg andererseits erst dann, wenn sich wirklich neue Kaufsignale ergeben. Diese entstehen z.B. bei meiner Breakout-Strategie (www.breakout-trader.de) und auch beim Trendaktien-Report (www.trendaktien-report.de) erst dann, wenn Aktien aus einer längeren, engen Konsolidierung auf ein neues 52-Wochen-Hoch ausbrechen.

Das hat zwei enorme Vorteile:

Erstens laufen Sie nicht Gefahr vorzeitig in fallende Märkte hinein zu kaufen und dadurch hohe Verluste anzuhäufen. Wir müssen uns keine Gedanken darüber machen, wenn die Korrekturtiefs erreicht sind (die ja eh keiner vorhersehen kann). Wir lassen uns quasi vom Markt führen.

Und zweitens bleiben Sie nicht bei Ihren Lieblingsaktien hängen, die vielleicht ihre besten Zeiten schon längst hinter sich haben. Sie werden quasi gezwungen, in die neuen Favoriten einzusteigen und zwar genau dann, wenn die Zeit dafür reif ist.

Mein Fazit

Der eigentliche Grund für die aktuelle Schwächephase an den Aktienmärkten liegt meiner Ansicht nach im steigenden realen Zinsniveau in den USA. Die Rendite für 10jährige US-Staatsanleihen ist die ganze Woche hinweg konstant bis auf nun über 2,8 Prozent gestiegen. Das ist das höchste Niveau seit über vier Jahren. Damit werden festverzinsliche Anlagen wieder attraktiver. Was wir sehen ist eine Rückkehr zur Normalität nach Jahren der künstlich niedrigen Zinssätze.

Angesichts exorbitant hoher Bewertungsniveaus speziell in den USA sollten Sie nicht in fallende Kurse hineinkaufen, also nicht ins fallende Messer greifen, sondern auf eine konsequente Trendfolgestrategie setzen, wie ich sie beim Breakout-Trader (www.breakout-trader.de) und beim Trendaktien-Report (www.trendaktien-report.de) verwende.

Autor: Armin Brack, Chef-Redakteur Geldanlage-Report - www.geldanlage-report.de

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