Research I Indizes

weitere Kolumnen & Analysen

Anzeigen

pixabay - Creative Commons CC0

Halvers Kapitalmarkt-Monitor: EZB - Heute noch Taube, morgen schon Falke?

R. Halver I Baader Markets - Indizes - Marktkommentare - 19.01.2018 - Interactive Chart: XETR:DAX - FX:EURUSD - NYMEX:CL1!

Angesichts der robusten Weltkonjunktur, die auch die Eurozone erreicht hat, und Ölpreisen auf einem 3-Jahreshoch bekommen Anleger allmählich Inflations-Angst und hinterfragen die aktuell immer noch sehr üppige Geldpolitik. Gehen also bald auch der EZB die Argumente für die Fortsetzung der Anleiheaufkäufe und die Beibehaltung einer Nullzins-Politik aus? Hängt damit ein Damokles-Schwert über den Finanzmärkten? Entwickelt sich gar die Liquiditätshausse zur -baisse?

Selektive Wahrnehmungen am Ölmarkt

Insbesondere geopolitische Spannungen im Nahen Osten geben dem Ölpreis Auftrieb und treiben ihn auf ein zwischenzeitliches 3-Jahreshoch bei fast 70 US-Dollar je Barrel. Ganze Arbeit bei der Preisbefestigung leisten Spekulationen, die in einer massiven Ausweitung der Netto-Long-Positionen am Terminmarkt auf Rekordniveau zum Ausdruck kommen. Allerdings bieten diese ebenso massives Korrekturpotenzial, sobald die fundamentalen Realitäten wieder an Bedeutung gewinnen.

So scheint Russland bei weiterer Ölpreisstabilisierung nicht bereit zu sein, das Förderkürzungsabkommen mit der Opec bis Ende 2018 fortzusetzen. Russland sieht die Gefahr, dass jede Förderbeschränkung bei konventionellem Öl, die zwar zunächst zu einem Preisanstieg führt, von der immer effizienteren US-Fracking-Industrie im Sinne einer margenträchtigen Ausweitung ihrer alternativen Ölproduktion gnadenlos ausgenutzt wird. Dies lässt dann nicht nur den Ölpreis anschließend wieder fallen, sondern führt auch noch zu Marktanteilsverlusten russischer an US-Produzenten.

Folglich dürfte sich auch die Outperformance europäischer Öl-Aktien zum Gesamtmarkt seit Mitte 2017 nicht ungehindert fortsetzen. Investitionen in Energietitel erfordern zukünftig eine höhere Risikotoleranz.

Macht selbst die EZB Schluss mit geldpolitisch-lustig?

Das etwas falkenhaftere Protokoll der letzten EZB-Sitzung wurde am Finanzmarkt in Richtung Straffung des geldpolitischen Kurses interpretiert. Aufgrund verbesserter Wachstumsperspektiven der Eurozone erwarten auch viele große Anleger nicht nur keine Verlängerung der Anleihekäufe ab Oktober 2018, sondern sie wetten bereits auf eine frühzeitigere Zinswende der EZB. Die Argumente für einen Kurswechsel nähren sich auch durch das Abflauen der Eurosklerose und in einem Wahlkampf zu den italienischen Parlamentswahlen am 4. März, bei dem ein Austritt Italiens aus der Eurozone keine großes Thema mehr ist. Insgesamt schlagen sich diese Einschätzungen in stark gestiegenen Netto-Long-Positionen für Euro-US-Dollar am Devisenterminmarkt und einer damit verbundenen tatsächlichen Aufwertung des Wechselkurses Euro zum US-Dollar nieder.

Ein deutlicher Strukturbruch der Geldpolitik der EZB steht dennoch nicht bevor. Angesichts perspektivisch wieder fallender Energiepreise dürften sich die zuletzt aufwärtsgerichteten Inflationserwartungen in der Eurozone wieder zurückbilden.

Zudem stelle die jüngste Euro-Aufwertung - nach Einschätzung von EZB-Vertretern - eine preisliche Entspannung für importierte Güter wie Rohöl dar. Und schließlich sei das Inflationsziel der EZB noch lange nicht erreicht.

Selbst wenn eine Taube wie ein Falke spricht, ist sie immer noch eine Taube

Insofern ist auf der nächsten EZB-Sitzung am 25. Januar nicht mit einem geldpolitischen Spurwechsel zu rechnen. Erst wird die EZB zumindest ihre aktuellen Wachstums- und Inflationsprognosen auf ihrer Sitzung am 8. März abwarten. Sie argumentiert ohnehin, mit der Halbierung ihrer Anleihekäufe seit Jahresbeginn von monatlich 60 auf 30 Mrd. Euro den bereits verbesserten Konjunkturperspektiven Rechnung zu tragen. Und sollte die EZB im Frühjahr ein Ende ihrer Anleihekäufe ab Oktober in Aussicht stellen, bleibt die Liquiditätsausstattung der Eurozone angesichts der Reinvestierung von fällig werdenden Anleihen im Besitz der EZB dennoch konstant auf Rekordniveau.

Insgesamt ist also nicht mit stark steigenden Anleiherenditen zu rechnen. Über Leitzinserhöhungen wird die EZB erst ab Mitte 2019 nachdenken, die - dem Beispiel der US-Notenbank nachahmend - mit äußerster Langmut erfolgen.

Auch wenn die Anleiherenditen in überschaubarem Ausmaß unter Beibehaltung des günstigen Leitzinsniveaus steigen sollten, erhöht sich über eine steilere Zinsstrukturkurve die Zinsmarge der Banken, die so zu verstärkter Kreditvergabe animiert werden. Ein damit verbundener konjunktureller Erholungstrend führt auch zu einer fundamental aufgehellten Aktienstimmung.

Der starke Euro wird zu keinem Handicap für die Konjunktur

Da in den USA der Liquiditätsentzug und der Leitzinsanstieg fortgesetzt werden - wenn auch jeweils behutsam - aber gleichzeitig die EZB den Rekordstand der Liquiditätsausstattung konserviert und vorerst keine Zinserhöhungen vornimmt, ist eine weitere scharfe Aufwertung des Euros gegenüber US-Dollar nicht zu erwarten.

Ohnehin spricht der wachstumsfreundliche US-Standort für den Dollar. So hat die US-Steuerreform bereits große US-Konzerne wie Apple animiert, Auslandsgewinne nach Amerika zurückzuführen und dort neue Arbeitsplätze aufzubauen. An seiner Standort- und Reformpolitik muss Europa noch dringend arbeiten.

Dies ist übrigens auch ein wesentlicher Grund, warum sich der US-Leitindex S&P 500 im direkten Vergleich anhaltend besser entwickelt als sein europäisches Pendant Euro Stoxx.

Der Aktienaufschwung in Europa wird breiter

Immerhin, eine abflauende Euro-Krise und verbesserte Konjunkturperspektiven in der gesamten Eurozone sorgen dafür, dass der deutsche Aktienmarkt „Konkurrenz" bekommt. Seine Outperformance gegenüber Spanien und Frankreich, vor allem aber zu Italien hat sich im Trend zurückentwickelt. Dies gilt auch im Vergleich zu Großbritannien. Allerdings dürfte der weitere, wirtschaftsschädliche Fortgang des Brexit keine grundsätzliche positive Aktienentwicklung im zukünftigen Ex-EU-Land Großbritannien zulassen.

Marktstimmung - Gute Aktienlaune ohne zu Überschießen

Insgesamt sind Zweifel an Aktien, die zu nachhaltigen Gewinnmitnahmen animieren oder sogar einen Crash nahelegen, nicht gerechtfertigt. Weder wird der Euro zu einer Starkwährung, noch werden wirklich höhere Anleiherenditen Aktien ernsthaft Konkurrenz machen. Und globale Umsatz- und Gewinnsteigerungen auf Unternehmensseite schlagen sich bereits in den Ausblicken der US-Berichtsaison für das IV. Quartal 2017 nieder.

In den USA ist das Schuldenlimit zwar wieder erreicht und muss umgehend erhöht werden. Finanzpolitische Befürchtungen, dass es nach neuerlichem Erreichen des Schuldenlimits zu einem government shutdown kommt, was rein theoretisch zu einer technischen Zahlungsunfähigkeit der USA führen könnte, werden von den Finanzmärkten weitestgehend ignoriert. Dort erwartet man bis zur endgültigen Erhöhung des US-Schuldenlimits eine erneute Zwischenfinanzierung.

Diese Einschätzung spiegelt sich deutlich in einer gesunkenen wirtschaftspolitischen Unsicherheit gemäß US Economic Policy Uncertainty Index - er misst die politische Unsicherheit in den USA anhand der Häufigkeit von entsprechenden Medienbeiträgen - wider. Damit halten sich ebenso die politisch bedingten Kursschwankungen der US-Aktienmärkte zurück.

Charttechnik DAX - Das Allzeithoch bleibt im Blick

Charttechnisch stößt der DAX auf dem Weg nach oben auf erste Widerstände bei 13.325 und 13.342 Punkten. Darüber liegen weitere Barrieren bei 13.431, 13.489 und schließlich am bisherigen Allzeit-Hoch bei 13.526. Kommt es jedoch zu Gewinnmitnahmen, liegen erste Unterstützungen bei 13.206, 13.168, 13.063 und schließlich an der psychologisch wichtigen Marke bei 13.000 Punkten. Werden diese unterschritten, ist mit Kursverlusten bis zur Unterstützung bei 12.951 rechnen.

Der Wochenausblick für die KW 4 - Die Notenbanken halten sich zurück

Die Bank of Japan wird auf ihrer geldpolitischen Sitzung zwar verbesserte Wachstums- und Inflationsaussichten präsentieren, gleichzeitig jedoch Spekulationen über eine Verringerung ihrer beispiellos lockeren Liquiditätszufuhr entgegentreten.

In den USA zeugen die BIP-Zahlen für das IV. Quartal 2017 von einer soliden Konjunktursituation, die sich gemäß dem Index der Frühindikatoren fortsetzen dürfte. Auf eine zunehmende Investitionsfreude deuten die Auftragseingänge langlebiger Güter hin.

In der Eurozone signalisieren die Einkaufsmanagerindices für das Verarbeitende Gewerbe eine Fortsetzung der Konjunkturerholung. Trotzdem dürfte sich die EZB auf ihrer geldpolitischen Sitzung vor allem mit Blick auf die Parlamentswahlen in Italien bedeckt halten und sich noch nicht zu einem Ende ihrer Anleiheaufkäufe bekennen.

In Deutschland unterstreichen verbesserte ZEW Konjunkturerwartungen und stabile ifo Geschäftsklimadaten die soliden Konjunkturaussichten für die kommenden sechs Monate.

Autor: Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank AG. - www.bondboard.de

Disclaimer
Die Baader Bank AG ist eine der führenden Investmentbanken für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) und Marktführer im Handel von Finanzinstrumenten.
Als Market Maker ist die Bank für die börsliche und außerbörsliche Preisfindung von über 800.000 Finanzinstrumenten verantwortlich.
Im Investment Banking entwickelt sie Finanzierungslösungen für Unternehmen und bietet institutionellen Anlegern umfassende Dienstleistungen beim Vertrieb und dem Handel von Aktien, Anleihen und Derivaten.

Herausgeber: Baader Bank AG, Weihenstephaner Str. 4, 85716 Unterschleißheim, Deutschland, www.baaderbank.de

Redaktion: Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse der Baader Bank AG
Marc Schlömer, Kapitalmarktanalyse, Baader Bank AG

Über mögliche Interessenkonflikte und rechtliche Hinweise informieren Sie sich bitte im Disclaimer auf http://www.bondboard.de/Newsletter/Disclaimer.

Marktticker

Quotes by TradingView

Research

weitere Kolumnen & Analysen

Anzeigen

Charttechnischer Ausblick - DAX-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der DAX-Future (FDAX) konnte in der letzten Handelswoche die aktuellen Jahrestiefs nur für kurze Zeit geringfügig ausbauen und tendierte danach, wie angenommen, in Richtung 12.000 und folgend knapp über den Widerstand von 12.100 Punkten. ... mehr

ETFs: Suche nach Alternativen

Börse Frankfurt - Indizes - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Start in den April ist an der Börse gründlich misslungen: Vor Ostern war es noch nach oben gegangen, so kletterte der DAX am Gründonnerstag auf 12.096,73 Punkte. Am heutigen Dienstag sieht es vor dem Hintergrund schwacher US-Börsen aber tiefrot aus, am Mittag notiert der DAX bei nur 11.962 Zählern. Der sich verschärfende Handelsstreit zwischen den USA und China belastet: ... mehr

Euwax Trends: Nervosität nach Ostern: Verkaufsdruck bei Chip-Werten - Handelsstreit belastet den Aktienmarkt

Börse Stuttgart - Marktberichte - 03.04.2018
Die Kurse am deutschen Aktienmarkt rutschen nach Ostern erneut ab. So notiert der DAX aktuell bei 12.022 Punkten mit 0,6 Prozent im Minus. Das vorläufige Tagestief wurde am Vormittag bei 11.913 Zählern festgestellt. Nun ist also erneut die Marke von 12.000 Punkten, die der Leitindex erst am vergangenen Donnerstag zurückerobert hatte, zeitweise nach unten durchbrochen worden. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - S&P-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der S&P-Future zeigte in der vergangenen Handelswoche eine eher seitwärts tendierende Bewegung, mit der Marke von rund 2.660,00 Punkten als obere und dem Unterstützungsbereich 2.590,00 als untere Grenze. Geplante Verkäufe an Widerständen hielten somit recht gute Trade-Szenarien bereit. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - Bund-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Bonds - Analysen - 03.04.2018
Ohne nennenswerte Anzeichen schob sich der Bund-Future in den vergangenen Handelstagen weiter nach oben und erreichte am Mittwoch das Wochenziel von knapp 159,75. Widerstände in den aktuellen Kursbereichen stellten nur geringfügige Hindernisse dar und konnten teilweise sauber durchstoßen werden. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - EUR/USD - 14. KW 2018

LYNX Broker - Forex - Analysen - 03.04.2018
Mit merklichem Momentum konnte sich der EUR/USD in der vergangenen Handelswoche über die Hochs der vorletzten Handelswoche schieben, was zu interessanten Kaufchancen führte. Mit dem Erreichen des Hochs von 1,2475 war der Aufwärtsmove jedoch wieder vorbei und der Wert fiel in die Schiebezone zwischen 1,2400 und 1,2250 zurück. ... mehr

Tagesausblick Aktien: DAX wieder unter Druck

Helaba Floor Research - Indizes - 03.04.2018
Aktienmarkt Am Donnerstag ging der DAX bei 12.096,72 Zählern aus dem Handel. Dies entsprach einem Plus in Höhe von 1,3 Prozent. Anleger nutzen das zuvor reduzierte Kursniveau zum Einstieg, wenngleich auch das Quartalsende (Stichwort: “window dressing“) eine wesentliche Rolle gespielt haben dürfte. ... mehr

Henkel – den DAX langfristig geschlagen

LYNX Broker - Indizes - Aktien - 03.04.2018
Fundamentalbetrachtung der Henkel AG Die Die Henkel AG & Co. KGaA verfügt den eigenen Angaben zufolge weltweit über ein diversifiziertes Portfolio mit starken Marken, Innovationen und Technologien in seinen drei Unternehmensbereichen. Im stärksten Konzernsegment Adhesive Technologies – dem Klebstoffbereich – mit einem Umsatzanteil von 47 Prozent gilt Henkel als globaler Marktführer. ... mehr

Bund Future - Erwartete Trading Range: 158.57-160.07

Helaba Floor Research - Bonds - 03.04.2018
An den internationalen Finanzmärkten kehrte vorösterliche Ruhe ein. Nach einem von großer Verunsicherung und Nervosität geprägten Handelsverlauf standen im Handelsstreit der USA mit China die Zeichen auf Entspannung. Während der Ausverkauf an den Aktienbörsen zum Stillstand kam, legten auch festverzinsliche Papiere eine Verschnaufpause ein. ... mehr

Tagesausblick Renten/Devisen: Stimmungsindikatoren im Fokus

Helaba Floor Research - Forex - 03.04.2018
statistDie verkürzte Handelswoche startet mit den Einkaufsmanagerindizes des Verarbeitenden Gewerbes in der Eurozone. Vorabschätzungen in Deutschland und Frankreich lassen auf nachlassende Stimmungsumfragen schließen. Auch der schwelende Handelskonflikt mit den USA könnte negativen Einfluss auf die Stimmung der Einkaufsmanager ausüben. ... mehr

Ripple (XRP): Bärische Ostern belasten den Kurs

DailyFX - Marktberichte - Kryptowährungen - 03.04.2018
Der bankennahe Token ist nicht gut auf Ostern zu sprechen. Über die Feiertage hatte der Kurs zeitweise rund 14 Prozent ausgehend von Freitag nachgegeben. Darüber hinaus steht die 0,50-US-Dollar-Marke aktuell unter Beschuss. Die Osterfeiertage konnten den Ripple-Kurs nicht beflügeln. ... mehr

DAX: Unsicherheiten bleiben bestehen

IG Markets Research - Marktberichte - 03.04.2018
03.04.2018 – 07:15 Uhr (Werbemitteilung): US-Präsident Donald Trump bleibt auch weiterhin ein Risikofaktor für die Finanzmärkte. Der drohende Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China dürfte auch zu Beginn des zweiten Quartals das zentrale Thema sein. Vorbörslich dürfte der DAX mit deutlichen Kursabschlägen in die Woche starten. ... mehr

Neue ETFs: Dividendenstarke Aktien aus USA und weltweit

Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die Deutsche Asset Management erweitert das Angebot an Exchange Traded Funds auf Xetra und im Frankfurter Parketthandel. Mit den zwei neuen Aktien-ETFs erhalten Anleger die Möglichkeit, an der Wertentwicklung von Unternehmen mit hoher Dividendenrendite und soliden Finanzkennzahlen zu partizipieren. ... mehr

Neuer ETF: Inflationsgeschützte US TIPS

Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Emittent iShares erweitert das Angebot an Renten-ETFs auf Xetra und an der Börse Frankfurt. Mit dem Rentenindex-ETF können Anleger an der Wertentwicklung von auf US-Dollar lautenden, inflationsindexierte Anleihen des US-Schatzamtes (US TIPS) partizipieren. ... mehr

Charttechnik: Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum

Formationstrader I H. Esnaashari - Forex - Kryptowährungen - 02.04.2018
Video-Chartanalyse Kryptowährungen Der Bitcoin-Preis läuft eine untergeordnete Unterstützung an. Von hier aus hat Preis Stabilisierungspotential. ... mehr

Anzeigen