Research I Bonds
weitere Kolumnen & AnalysenAnzeigen
Halvers Kapitalmarkt-Monitor: Weniger Anleihekäufe heißt trotzdem immer noch mehr Liquiditätsausweitung
R. Halver I Baader Markets - Bonds - Marktkommentare - 27.10.2017
Ist das die geistig-moralische Wende in der Geldpolitik? Immerhin reduziert die EZB ihre monatlichen Anleihekäufe ab Januar 2018 auf 30 statt bislang 60 Mrd. Euro. Da sie ihr Aufkaufprogramm jedoch von Ende Dezember 2017 bis mindestens September 2018 verlängert, wird den europäischen Finanzmärkten zusätzliche Liquidität zugeführt. Ohnehin behält sich die EZB vor, das Anleiheaufkaufprogramm im Bedarfsfall wieder auszuweiten. Mit Blick auf die prekäre Schuldensituation von Euro-Ländern und die latente Inflationsschwäche wird die EZB auch zukünftig keine Bundesbank-ähnliche Stabilitätspolitik verfolgen. Und über Zinserhöhungen wird sowieso erst 2019 nachgedacht. Damit droht Aktien kein Zinsschock. Weitere Unterstützung für Aktien kommt von der Weltkonjunktur, insbesondere den Schwellenländern.
Bis 2019 ist keine Hoffnung auf steigende Anlagezinsen angebracht
Zwar signalisiert der Rückgang des Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor der Eurozone von 55,8 auf 54,9, dass die konjunkturellen Bäume nicht in den Himmel wachsen. Doch präsentiert sich die Lage im Verarbeitenden Gewerbe so stabil, dass für die EZB im Rahmen der kürzlichen Notenbanksitzung Handlungsbedarf bestand.
Das ursprünglich bis Ende des Jahres 2017 terminierte Anleiheprogramm der EZB geht bis mindestens September 2018 in die Verlängerung. Zwar wird das monatliche Aufkaufvolumen ab Januar 2018 auf dann 30 Mrd. Euro halbiert. In toto erwirbt die EZB jedoch zusätzlich 270 Mrd. Euro mehr Anleihen als bislang geplant.
EZB-Chef Draghi wird nicht müde, die Konjunkturrisiken zu betonen. So hat Italien seine Wirtschaftsleistung von vor dem Krisenjahr 2008 immer noch nicht erreicht. Und durch den Brexit sowie politische Risiken u.a. in Spanien sind weitere konjunkturelle Reibungsverluste einzukalkulieren.
Auch eine nachhaltige Inflationsbeschleunigung bleibt aus. Damit ist das Kernkriterium für eine restriktive Geldpolitik nicht erfüllt. Die Kerninflationsrate - ohne Berücksichtigung von Nahrungsmitteln und Energiepreisen - zeigt seit Ende 2013 einen Seitwärtstrend.
Die EZB bleibt ein Zinsmanipulateur und Aktiendompteur
Im Gegensatz zu einer regelgebundenen Liquiditätspolitik der US-Notenbank, präsentiert sich die EZB äußerst flexibel. Jede noch so kleine Erschütterung an den Rentenmärkten der überschuldeten Euro-Länder soll vermieden werden. Insofern verkündet die EZB trotz der reduzierten Anleihekäufe auch keinen festen Endzeitpunkt ihres Programms. Auch über September 2018 hinaus kann die EZB ein sehr aktiver „Renditemanipulateur“ bleiben.
Ohnehin betont Draghi, dass die EZB die Erlöse aus fälligen Anleihen weiterhin vollständig reinvestieren und selbst bei Einstellung ihrer Nettoaufkäufe der Bestand an von ihr gehaltenen Staatsanleihen nicht sinken wird.
Jeden Zinsschock verhindert Draghi auch mit der Aussage, dass die Leitzinsen auch nach einem Ende der Anleihekäufe noch für einen längeren Zeitraum auf dem gegenwärtigen Niveau bleiben.
Auch auf der aktuellen Pressekonferenz im Anschluss an die Notenbanksitzung fehlte nicht das sattsam bekannte geldpolitische Credo: Die EZB unterstrich erneut ausdrücklich ihren unbedingten Einsatzwillen, sollten sich die wirtschaftlichen Aussichten eintrüben oder die Finanzierungsbedingungen nicht mehr im Einklang mit einer steigenden Inflationsentwicklung stehen.
Insofern stellen schwache Alternativrenditen im Zinsvermögen weiterhin eine geldpolitische Lebensversicherung für Aktien dar: Angesichts des nachhaltigen Ausfalls von Zinsvermögen als attraktive Anlageklasse müssen Vermögensverwalter ihren Anlagenotstand auch zukünftig sachkapitalistisch befriedigen.
Hinter vorgehaltener Hand soll die Beibehaltung einer freizügigen Geldpolitik der EZB auch der Aufwertung des Euros gegenüber dem japanischen Yen Paroli bieten. Denn die Bank of Japan betreibt eine hemmungslos exportstimulierende Währungsabwertung durch Zinsdumping.
Schwellenländer im Bullenmarkt
Selbst wenn die Emerging Markets nicht an frühere Wachstumsraten anknüpfen können, haben sie ihre Konjunkturdellen in 2015 und 2016 klar hinter sich gelassen. Auch dank erfolgreich umgesetzter Wirtschaftsreformen verzeichnet das Verarbeitende Gewerbe das höchste Stimmungsniveau seit vier Jahren.
Die stabilisierten Konjunkturperspektiven der Schwellenländer schlagen sich ebenso in einer stabilen Konsumnachfrage nieder. Der Binnenkonjunktur misst auch China hohe Bedeutung bei. So bekräftigte die KP in China auf ihrem 19. Parteitag ihre Absichten, das Land über die Förderung einer konsumstarken Mittelschicht auf einen stabilen Wachstumspfad zu führen. Nutznießer eines hieraus resultierenden Importsogs ist die exportsensitive deutsche Wirtschaft. Ihre Exporterwartungen liegen auf dem höchsten Stand seit 2011.
Die Wohlgesonnenheit der Anleger in puncto Schwellenländern zeigt sich ebenso in einer Aktien-Volatilität auf historisch sehr niedrigem Niveau.
Zwar gehört Brasiliens Aktienmarkt wegen abflauender Regierungskrise, Zinssenkungen und einer Stabilisierung von Industriemetallpreisen zu den absoluten Top-Performern der Schwellenländer. Insgesamt jedoch laufen die asiatischen den lateinamerikanischen Aktienmärkten den Rang ab. Große und konsumstarke Binnenmärkte auch in Indien und Indonesien sowie eine stetig wachsende Bedeutung asiatischer Unternehmen in Zukunftsbranchen wie Internet, Elektromobilität und Digitalisierung finden in Asien deutlich fruchtbareren Nährboden als in Südamerika.
Das derzeitige Gewinnwachstum der Unternehmen in den Schwellenländern stützt den fundamentalen Aktienaufschwung zusätzlich.
Nicht zuletzt sind Aktien der Schwellenländer im Vergleich zu den USA, Eurozone und Deutschland mit deutlich niedrigerem Kurs-Gewinn-Verhältnis ausgestattet. Das verleiht ihnen grundsätzlich Nachholpotenzial.
Marktstimmung - Die positive Geld- und Konjunkturstimmung verdrängt Risiken
An den Aktienmärkten treten politische Risiken wie die Unabhängigkeitsbestrebungen Kataloniens von Spanien in den Hintergrund.
Neben der freundlichen Geldpolitik spielt der Fundamentalismus eine immer größere Rolle an den Aktienmärkten. U.a. befindet sich der ifo Geschäftsklimaindex auf Rekordhoch. Und getragen von einer starken Entwicklung deutscher Maschinenbauer zeigen vor allem die ifo Geschäftserwartungen Optimismus.
Auch die stabil ausfallenden Ausblicke im Rahmen der Berichtsaison für das III. Quartal setzen die globale Aktien-Rallye auf kräftigere fundamentale Füße. Besonders die guten Daten des US-Baumaschinenherstellers Caterpillar - eine der typischen Weltkonjunktur-Aktien - spricht für eine breitere weltwirtschaftliche Festigung mit positiven Effekten auf die Gewinnsituation der Unternehmen.
Charttechnik DAX - Dank Draghi ist die 13.000 Punkte-Marke beim DAX keine harte Nuss mehr
Charttechnisch verläuft beim DAX auf dem Weg nach oben der nächste wichtige Widerstand bei 13.176 Punkten. Im Falle von Kursrücksetzern verlaufen erste Unterstützungen zunächst bei 13.095 und 13.064 Punkten. Darunter treten die Haltelinien bei 12.990, 12.969 sowie 12.952 und anschließend bei 12.921 Punkten in den Vordergrund. Werden diese unterschritten, nimmt der Index Kurs auf die Unterstützungen bei 12.909 und 12.894.
Der Wochenausblick für die KW 44 - Die Fed macht …nichts
In China signalisieren sowohl die offiziellen als auch die vom Finanznachrichtendienst Caixin veröffentlichten Einkaufsmanagerindices für das Verarbeitende sowie den Dienstleistungssektor eine fortgesetzte Konjunkturstabilisierung. In Japan hält die Bank of Japan auf ihrer Notenbanksitzung an ihrer beispiellos lockeren Liquiditätspolitik fest.
In den USA zeigt sich die Konjunkturstimmung laut ISM Indices für das Verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor robust. Der US-Arbeitsmarkt kann seine vormonatliche Delle beim Stellenaufbau ausbeulen. Mit Blick auf die fehlende qualitative Verbesserung des US-Arbeitsmarkts wird sich die Fed auf ihrer Halloween-Sitzung Ende Oktober/Anfang November zurückhalten.
In der Eurozone fällt das BIP für das III. Quartal 2017 zwar stabil aus. Die erneut schwachen Inflationsschätzungen für Oktober bestätigen jedoch die EZB in ihrer fortgesetzten Liquiditätspolitik.
Autor: Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank AG. - www.bondboard.de
Disclaimer
Die Baader Bank AG ist eine der führenden Investmentbanken für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) und Marktführer im Handel von Finanzinstrumenten.
Als Market Maker ist die Bank für die börsliche und außerbörsliche Preisfindung von über 800.000 Finanzinstrumenten verantwortlich.
Im Investment Banking entwickelt sie Finanzierungslösungen für Unternehmen und bietet institutionellen Anlegern umfassende Dienstleistungen beim Vertrieb und dem Handel von Aktien, Anleihen und Derivaten.
Herausgeber: Baader Bank AG, Weihenstephaner Str. 4, 85716 Unterschleißheim, Deutschland, www.baaderbank.de
Redaktion: Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse der Baader Bank AG
Marc Schlömer, Kapitalmarktanalyse, Baader Bank AG
Über mögliche Interessenkonflikte und rechtliche Hinweise informieren Sie sich bitte im Disclaimer auf http://www.bondboard.de/Newsletter/Disclaimer.
In Deutschland pausiert der stetige Aufwärtstrend der ifo Geschäftsklimazahlen, die aber grundsätzlich eine weiterhin robuste Konjunkturstimmung signalisieren. Die Binnenwirtschaft bleibt laut GfK Konsumklimaindex und Einzelhandelsumsätzen ein wichtiges Konjunkturstandbein.
Marktticker
Research
weitere Kolumnen & AnalysenAnzeigen
Charttechnischer Ausblick - DAX-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018
LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der DAX-Future (FDAX) konnte in der letzten Handelswoche die aktuellen Jahrestiefs nur für kurze Zeit geringfügig ausbauen und tendierte danach, wie angenommen, in Richtung 12.000 und folgend knapp über den Widerstand von 12.100 Punkten. ... mehr
ETFs: Suche nach Alternativen
Börse Frankfurt - Indizes - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Start in den April ist an der Börse gründlich misslungen: Vor Ostern war es noch nach oben gegangen, so kletterte der DAX am Gründonnerstag auf 12.096,73 Punkte. Am heutigen Dienstag sieht es vor dem Hintergrund schwacher US-Börsen aber tiefrot aus, am Mittag notiert der DAX bei nur 11.962 Zählern. Der sich verschärfende Handelsstreit zwischen den USA und China belastet: ... mehr
Euwax Trends: Nervosität nach Ostern: Verkaufsdruck bei Chip-Werten - Handelsstreit belastet den Aktienmarkt
Börse Stuttgart - Marktberichte - 03.04.2018
Die Kurse am deutschen Aktienmarkt rutschen nach Ostern erneut ab. So notiert der DAX aktuell bei 12.022 Punkten mit 0,6 Prozent im Minus. Das vorläufige Tagestief wurde am Vormittag bei 11.913 Zählern festgestellt.
Nun ist also erneut die Marke von 12.000 Punkten, die der Leitindex erst am vergangenen Donnerstag zurückerobert hatte, zeitweise nach unten durchbrochen worden. ... mehr
Charttechnischer Ausblick - S&P-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018
LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der S&P-Future zeigte in der vergangenen Handelswoche eine eher seitwärts tendierende Bewegung, mit der Marke von rund 2.660,00 Punkten als obere und dem Unterstützungsbereich 2.590,00 als untere Grenze. Geplante Verkäufe an Widerständen hielten somit recht gute Trade-Szenarien bereit. ... mehr
Charttechnischer Ausblick - Bund-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018
LYNX Broker - Bonds - Analysen - 03.04.2018
Ohne nennenswerte Anzeichen schob sich der Bund-Future in den vergangenen Handelstagen weiter nach oben und erreichte am Mittwoch das Wochenziel von knapp 159,75. Widerstände in den aktuellen Kursbereichen stellten nur geringfügige Hindernisse dar und konnten teilweise sauber durchstoßen werden. ... mehr
Charttechnischer Ausblick - EUR/USD - 14. KW 2018
LYNX Broker - Forex - Analysen - 03.04.2018
Mit merklichem Momentum konnte sich der EUR/USD in der vergangenen Handelswoche über die Hochs der vorletzten Handelswoche schieben, was zu interessanten Kaufchancen führte. Mit dem Erreichen des Hochs von 1,2475 war der Aufwärtsmove jedoch wieder vorbei und der Wert fiel in die Schiebezone zwischen 1,2400 und 1,2250 zurück. ... mehr
Tagesausblick Aktien: DAX wieder unter Druck
Helaba Floor Research - Indizes - 03.04.2018
Aktienmarkt Am Donnerstag ging der DAX bei 12.096,72 Zählern aus dem Handel. Dies entsprach einem Plus in Höhe von 1,3 Prozent. Anleger nutzen das zuvor reduzierte Kursniveau zum Einstieg, wenngleich auch das Quartalsende (Stichwort: “window dressing“) eine wesentliche Rolle gespielt haben dürfte. ... mehr
Henkel – den DAX langfristig geschlagen
LYNX Broker - Indizes - Aktien - 03.04.2018
Fundamentalbetrachtung der Henkel AG
Die Die Henkel AG & Co. KGaA verfügt den eigenen Angaben zufolge weltweit über ein diversifiziertes Portfolio mit starken Marken, Innovationen und Technologien in seinen drei Unternehmensbereichen. Im stärksten Konzernsegment Adhesive Technologies – dem Klebstoffbereich – mit einem Umsatzanteil von 47 Prozent gilt Henkel als globaler Marktführer. ... mehr
Bund Future - Erwartete Trading Range: 158.57-160.07
Helaba Floor Research - Bonds - 03.04.2018
An den internationalen Finanzmärkten kehrte vorösterliche Ruhe ein. Nach einem von großer Verunsicherung und Nervosität geprägten Handelsverlauf standen im Handelsstreit der USA mit China die Zeichen auf Entspannung. Während der Ausverkauf an den Aktienbörsen zum Stillstand kam, legten auch festverzinsliche Papiere eine Verschnaufpause ein. ... mehr
Tagesausblick Renten/Devisen: Stimmungsindikatoren im Fokus
Helaba Floor Research - Forex - 03.04.2018
statistDie verkürzte Handelswoche startet mit den Einkaufsmanagerindizes des Verarbeitenden Gewerbes in der Eurozone. Vorabschätzungen in Deutschland und Frankreich lassen auf nachlassende Stimmungsumfragen schließen. Auch der schwelende Handelskonflikt mit den USA könnte negativen Einfluss auf die Stimmung der Einkaufsmanager ausüben. ... mehr
Ripple (XRP): Bärische Ostern belasten den Kurs
DailyFX - Marktberichte - Kryptowährungen - 03.04.2018
Der bankennahe Token ist nicht gut auf Ostern zu sprechen. Über die Feiertage hatte der Kurs zeitweise rund 14 Prozent ausgehend von Freitag nachgegeben. Darüber hinaus steht die 0,50-US-Dollar-Marke aktuell unter Beschuss.
Die Osterfeiertage konnten den Ripple-Kurs nicht beflügeln. ... mehr
DAX: Unsicherheiten bleiben bestehen
IG Markets Research - Marktberichte - 03.04.2018
03.04.2018 – 07:15 Uhr (Werbemitteilung): US-Präsident Donald Trump bleibt auch weiterhin ein Risikofaktor für die Finanzmärkte. Der drohende Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China dürfte auch zu Beginn des zweiten Quartals das zentrale Thema sein.
Vorbörslich dürfte der DAX mit deutlichen Kursabschlägen in die Woche starten. ... mehr
Neue ETFs: Dividendenstarke Aktien aus USA und weltweit
Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die Deutsche Asset Management erweitert das Angebot an Exchange Traded Funds auf Xetra und im Frankfurter Parketthandel.
Mit den zwei neuen Aktien-ETFs erhalten Anleger die Möglichkeit, an der Wertentwicklung von Unternehmen mit hoher Dividendenrendite und soliden Finanzkennzahlen zu partizipieren. ... mehr
Neuer ETF: Inflationsgeschützte US TIPS
Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Emittent iShares erweitert das Angebot an Renten-ETFs auf Xetra und an der Börse Frankfurt.
Mit dem Rentenindex-ETF können Anleger an der Wertentwicklung von auf US-Dollar lautenden, inflationsindexierte Anleihen des US-Schatzamtes (US TIPS) partizipieren. ... mehr
Charttechnik: Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum
Formationstrader I H. Esnaashari - Forex - Kryptowährungen - 02.04.2018
Video-Chartanalyse Kryptowährungen
Der Bitcoin-Preis läuft eine untergeordnete Unterstützung an. Von hier aus hat Preis Stabilisierungspotential. ... mehr
Anzeigen