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Geldanlage Report: Breakout-Strategie: Begleiten Sie mich in die Welt der wirklich großen Aktiengewinne!

Armin Brack - Indizes - 23.10.2017

Lieber Geldanleger,

seit mittlerweile 10 Jahren erhalten Sie von mir an dieser Stelle kostenlos tief recherchierte und objektive Tipps und Empfehlungen zum Thema Geldanlage. Sie wissen: Sie können sich bei mir darauf verlassen, dass die Artikel sauber recherchiert sind und absolut unabhängig. Neben vielen erfolgreichen Kauftipps war es mir auch immer ein besonderes Anliegen Sie als Leser vor Abzockern zu warnen. In wenigen Tagen startet nun mein neuer Premium-Dienst, der Breakout-Trader, in denen ich Ihnen die echten zukünftigen Technologie-Leader vorstellen werde und nicht irgendwelche "Wannabees".

In den letzten Wochen bin ich hier besonders auf dubiose Aktien aus dem boomenden Blockchain-Segment eingegangen. Während es mir auch künftig ein Anliegen sein wird, sie vor großen finanziellen Verlusten zu schützen, so macht es doch viel mehr Spaß qualitativ hochwertige Aktien zu besprechen, die sich zu den Topwerten in neuen aufregenden Wachstumsbranchen wie der Blockchain-Technologie entwickeln können.

Wir leben in unglaublich aufregenden Zeiten. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz, dem Internet of Things, der Blockchain und der Elektromobilität wird sich unsere Welt in den kommenden Jahren und Jahrzehnten dramatisch verändern. Daraus werden sich gigantische Chancen für uns als Anleger ergeben - wenn wir die Trends früh erkennen und konsequent nutzen.

Das geht besonders gut mit einer meiner erfolgreichsten Strategien in den vergangenen 20 Jahren, in denen ich nun an der Börse aktiv bin. Der Breakout-Strategie!

Charttechnik und Fundamentaldaten vereint

Wie funktioniert die? Zur Erklärung muss ich kurz etwas ausholen:

Im Prinzip seit den Anfängen tobt unter Börsianern der Disput zwischen charttechnischer und fundamentaler Analyse. Die Charttechniker versuchen ausschließlich auf Basis vergangener Kursbewegungen eines Wertpapiers dessen künftige Entwicklung zu prognostizieren. Die Fundamentalanalytiker interessieren sich überhaupt nicht für vergangene Kursentwicklungen sondern versuchen den inneren Wert des Unternehmens zu ermitteln, dessen Aktie sie kaufen oder verkaufen möchten. Die Fundamentalanalyse umfasst dabei neben der Bilanzanalyse und der Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung sowie der Branchenanalyse häufig auch qualitative Aspekte wie die Fähigkeiten des Managements und wie selbiges die Interessen der freien Aktionäre berücksichtigt, ob Dividenden ausgeschüttet werden, Aktien zurückgekauft werden und natürlich die Zukunftsaussichten des betreffenden Unternehmens.

Meine feste Überzeugung nach zwei Dekaden intensiver Beschäftigung mit den Märkten ist es, dass der Erfolgsweg zu großen Börsenerfolgen nicht entweder die Charttechnisch oder die Fundamentalanalyse ist, sondern die Charttechnik UND die Fundamentalanalyse. Es geht darum das beste aus beiden Welten zu nutzen, um mit diesem Repertoire an Tools dann die besten und explosivsten Aktien "picken" zu können.

Kurzer Exkurs: Dass ich von diesem SOWOHL ALS AUCH so sehr überzeugt bin, liegt ganz einfach daran, dass ich mit dieser Strategie (die ich in Feinheiten ständig weiterentwickle) enorm große Erfolge gefeiert habe. Sowohl privat als auch gemeinsam mit meinen Lesern in ALLEN meinen bisherigen Premium-Publikationen, angefangen vom Darvas-Investor, den ich im Jahr 2003 zusammen mit Simon Betschinger gestartet habe und der mit einer Performance von 172 Prozent innerhalb des ersten Jahres sofort zum erfolgreichsten deutschen Börsenbrief aufgestiegen ist. In der Nachfolgepublikation, dem Trend-Trader, habe ich von 2003 bis 2016 für meine Leser mit dem Musterdepot eine Performance von über 2.000(!) Prozent erzielt. Nun in 2017 ist die Zeit reif für einen Neustart!

So funktioniert die Breakout-Strategie

Wie sieht die Breakout-Strategie nun konkret aus?

Um die zukünftigen Top-Performer für Sie zu filtern folge ich einem 4-stufigen TÄGLICHEN Aktionsplan:

In der Stufe 1 habe ich auf Basis der Erkenntnisse von Momentum-Investorenlegenden wie Nicolas Darvas oder Andrew A. Lanyi ein Screening-Modell konstruiert, das mir ständig die qualitativ besten Wachstumsaktien auswirft (dabei werden alle Aktien des deutschen und des US-Markts nach bestimmten Kriterien gefiltert, u.a. nach Umsatzwachstum, Gewinnwachstum und einigen mehr) - und zwar dann, wenn diese Aktien ein neues 52-Wochen-Hoch erreichen. Das können an guten Handelstagen in guten Börsenphasen mehrere 100 Titel sein, an schlechten Handelstagen in schlechten Börsenphasen im Extremfall auch mal gar keiner. Ich schaue mir dann BÖRSENTÄGLICH die Charts aller dieser vom Screener ausgeworfenen Wachstumsaktien an.

In der Stufe 2 filtere ich dabei diejenigen heraus, die gerade bei deutlich erhöhtem Handelsvolumen dynamisch aus einer Konsolidierungsformation auf ein neues 52-Wochen-Hoch AUSBRECHEN (daher der Name Breakout-Trader). Denn das sind diejenigen, die auch charttechnisch das höchste Aufwärtspotenzial versprechen.

In der Stufe 3 analysiere ich diese potenziellen Kaufkandidaten manuell nach ihrer fundamentalen Qualität. Dabei geht es darum, zwischen Aktien zu unterscheiden,

- die von irgendwelchen kurzfristigen Hypes profitieren oder die beispielsweise gezielt promotet werden (über Pusherbriefe u.ä.), wie z.B. die in der letzten Woche vorgestellten Global Blockchain Technologies. Diese sind strikt auszusortieren. Und solchen
- wo der Kursanstieg tatsächlich auch fundamental unterlegt ist, d.h. hinter der betreffenden Aktie ein Unternehmen steht, dass ein furioses Umsatz- und optimalerweise auch Gewinnwachstum bietet, in einer Wachstumsbranche aktiv ist und einige weitere bullische Kennzahlen hat (wie beispielsweise eine konstante oder gar rückläufige Zahl ausstehender Aktien).

Nur letztere kommen für einen Kauf in Frage.

In der vierten und letzten Stufe geht es dann darum, die "soft skills" dieser Aktien zu analysieren. Meistens sind dann pro Tag maximal eine Handvoll potenzieller neuer Kandidaten vorhanden. Die anderen Aktien kenne ich entweder schon aus früheren Analysen oder sie wurden in den drei Stufen zuvor aussortiert.

Wichtig ist dabei, diese Arbeitsroutine täglich zu wiederholen und sich so nach und nach ein tiefgehendes Wissen zu den besten Aktien zu erwerben. So fällt es dann auch leichter, News zu meinen Favoriten richtig und schnell einordnen zu können - und natürlich die entsprechenden Konsequenzen zu ziehen (kaufen, halten, verkaufen).

Bitcoin Group als Beispiel für die Explosivität solcher Aktien

Das Faszinierende und Profitträchtige an der Breakout-Strategie ist die enorme Dynamik, die meine Empfehlungen entwickeln können sobald sie mit dem Ausbruch ein Kaufsignal generiert haben. Ein aktuelles Beispiel dafür ist die Bitcoin Group.

Nach dem sensationellen Anstieg behauptet nun Gott und die Welt, die Aktie schon früh entdeckt zu haben. Ich habe Sie tatsächlich meinen Lesern direkt am Ausbruch empfohlen, genau genommen am 25.07.2017 und zwar mit folgender Begründung, die schön die oben beschriebene Strategie widerspiegelt:

"Heute hat die Aktie das bisherige 52-Wochen-Hoch auf XETRA bei 9,10 Euro aus dem Januar dieses Jahres geknackt (siehe Chart oben). Geht man weiter zurück und schaut sich den ehemaligen Haupthandelsplatz Düsseldorf an, erkennt man, dass auch das dortige
Allzeit-Hoch von 9,30 Euro aus dem Dezember 2015 überwunden worden ist, Charttechnisch ist also der Weg nach oben frei."

Zudem machte das Handelsvolumen ebenfalls einen kräftigen Satz nach oben. Die charttechnische Voraussetzung für den Anstieg war also gegeben:

Wie sah es fundamental aus?

Der Umsatz kletterte in den ersten sechs Monaten 2017 um 128 Prozent auf 1,77 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) sprang gar um 240 Prozent auf 1,22 Millionen Euro nach oben (im 1.HJ 2016 waren es noch 359.000 Euro). Sollte das Bitcoin-Handelsvolumen bis Ende des Jahres auf dem aktuellen Niveau verharren dürfte das zweite Halbjahr noch
deutlich stärker verlaufen, denn momentan gibt es täglich so viele Transaktionen wie nie zuvor.

Das heißt: Es gab starkes Wachstum in den letzten Quartalen, sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn. Das heißt:

Was ist als Prognose für das Gesamtjahr realistisch? Eine konkrete Prognose ist unmöglich, weil der Erfolg stark vom Bitcoin-Kursverlauf abhängt. Aber nimmt man den Status quo und schreibt diesen bis zum Jahresende fort, so ist ein Umsatz von 4 bis 5 Millionen Euro denkbar. Angesichts der enormen Skalierbarkeit der Erträge (bei steigenden Umsätzen
steigen die Kosten nur sehr unterproportional) wäre so ein Vorsteuergewinn von bis zu 3 Millionen Euro denkbar. Beim aktuellen Kurs von 9,40 Euro liegt die Marktkapitalisierung bei 5 Millionen ausstehenden Aktien bei 47 Millionen Euro. Das EBIT-Multiple liegt somit bei 16.

Auch die Aussichten waren zu dem Zeitpunkt glänzend. Eine deutliche weitere Ausweitung der Umsätze und Gewinne zeichnet sich bereits ab.

In der vierten und letzten Analysestufe ging es dann um die "Soft Skills" der Aktie:

An "Soft Facts" kommt hinzu, dass es insgesamt nur fünf Millionen Aktien gibt von denen auch noch 95 Prozent(!) dem Großaktionär Priority AG gehören. Mit anderen Worten: Es sind gerade mal 250.000 Stücke im freien Handel. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob der Großaktionär derzeit seinen Bestand nicht sukzessive reduziert, denn die Aktie zeigt sich auch
bei steigendem Handelsvolumen und steigenden Kursen relativ "aufnahmefähig". Soll heißen: Der Kurs macht keine allzugroßen Sprünge, sondern steigt auch an Tagen wie heute eher cent-weise.

Darüber hinaus hat das Unternehmen ein Analysten-Coverage angekündigt. Das dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Kaufempfehlung für die Aktie nach sich ziehen und damit die Aufmerksamkeit für das Papier weiter erhöhen. Bisher bewegt sich die Aktie eher noch unter dem Radar des Börsen-Mainstreams, was sich aber schnell ändern könnte.
Bitcoin Group SE kam 2013 als Reverse Merger und ohne IPO über den Börsenplatz Düsseldorf an den Markt. Insofern gab es kaum Aufmerksamkeit für das Unternehmen in der Öffentlichkeit.

Das heißt: Es gab eine konstante und geringe Zahl an frei handelbaren Aktien und das Papier war bis dahin nur absoluten Nebenwerte-Spezialisten bekannt. Insofern hatte das Papier auch die letzte Phase der Analyse überstanden. Ich sprach eine klare Kaufempfehlung aus. Schauen Sie, was dann passierte:

Die Aktie explodierte innerhalb von nur 42 Tagen von unter zehn auf knapp 90 Euro im Hoch bevor dann deutliche Gewinnmitnahmen einsetzten. Leser konnten ihr Kapital so innerhalb kürzester Zeit vervielfachen.

Noch mehr Chancen am US-Markt

Noch deutlich mehr Chancen gibt es auf Grund der großen Auswahl an Aktien am US-Markt. Hier kam es vor kurzem zu folgender Kursexplosion:
In der Vergangenheit war der US-Microcap Helios & Matheson immer wieder mal durch erratische Kursausschläge aufgefallen. Das waren jedoch stets nur Strohfeuer. Nachhaltig wachstumsstark oder profitabel war das Unternehmen in den vergangenen Jahren nie. Das könnte sich nun ändern:

Grund ist die neue Mehrheitsbeteiligung am Kino-Start-up MoviePass. Am 15.August unterzeichneten die beiden Firmen eine entsprechende Vereinbarung. Für 28,5 Millionen US-Dollar gehören Helios nun 53,71 Prozent an MoviePass. MoviePass hat das Ziel zum Netflix des Kinos zu werden. Für eine monatliche Gebühr von aktuell nur 9,99 US-Dollar können sich Nutzer mit dem Filmpass den ganzen Monat lang jeden Tag einen Film ihrer Wahl in Kinos anschauen.

MoviePass ist bereits seit 2011 am Markt. Mit einer drastischen Preissenkung auf die besagten 9,99 US-Dollar ging das Unternehmen aber viral. Das heißt: Die Medien sprangen auf das Angebot auf. Es gab enorme kostenlose Publicity für MoviePass und innerhalb eines Monats sprang die Zahl der Abonnenten auf 400.000.

Wachstum, um Einfluss zu haben

Die Idee dahinter: Durch exponentielles Wachstum will MoviePass mit diesem Top-Angebot Millionen von Abonnenten gewinnen, um dann eine so große Marktmacht zu haben, dass man von den Kinobetreibern einen Teil der Einnahmen einfordern kann. Diese wiederum würden ja profitieren, dass die Besucherzahlen durch den MoviePass insgesamt deutlich ansteigen würden, was ihnen volle Häuser und damit auch Mehreinahmen im Catering-Bereich oder durch den Verkauf von sonstigen Souvenirs brächte.

Man könnte dann entsprechende Partizipationsverträge mit den Kinobetreibern abschließen und diejenigen, die sich weigern, könnten nicht MoviePass-Partner werden bzw. bleiben. In der Folge hätten sie dann mit starken Besucherrückgängen zu kämpfen, weil die Kino-Liebhaber alle einen MoviePass haben werden und damit immer in die angeschlossenen Kinos gehen.

Durch diese Quersubvention könnte MoviePass dann profitabel werden und sein eigenes günstiges Preismodell aufrecht erhalten.
Möglich sind auch Kooperationen über die MoviePass-App, beispielsweise mit Restaurants, die sich in der Nähe befinden. Das könnte dann so aussehen, dass ein Kinobesucher beim Einchecken mit der App ein Spezialangebot für ein Abendessen im kooperierenden Restaurant, das vielleicht unmittelbar neben dem Kino liegt, bekommt. Allgemein formuliert: Über die App können Werbetreibende potenzielle Kunden erreichen, die sich ohnehin bereits in der Nähe befinden und die für ihren Kinobesuch dank des MoviePass nichts bezahlt haben. Also haben sie Geld übrig, um Essen zu gehen. Besser geht es kaum.

Warum die Aktie so explodiert ist

Helios ging seine Beteiligung an MoviePass nur wenige Tage vor der beschriebenen Preissenkung und des danach einsetzenden Hypes auf die Pässe ein. Das heißt: Das war das perfekte Timing und durch die explodierenden Abonnentenzahlen bewertet der Markt MoviePass nun offenbar mit einem Vielfachen dessen, was noch vor wenigen Wochen als fair angesehen worden ist.

Und die Helios & Matheson-Aktie vollzog das nach - und wie: Von einem 52-Wochen-Tief bei 2,20 US-Dollar ging es in der Spitze bis auf 38,86 US-Dollar. Das Handelsvolumen schnellte komplett durch die Decke. Am Spitzentag, dem 11.Oktober gingen über 20 Millionen Stücke um, obwohl insgesamt nur 8,9 Millionen ausstehend sind. Die Aktie hatte sich damit im Hoch also mehr als Ver17facht - und auch das innerhalb kürzester Zeit.

Das hat wohl auch daran gelegen, dass mit Mitch Lowe ein CEO am Werk ist, der auch bei anderen Disruptoren wie Netflix und Redbox fast von Beginn an als Mitarbeiter mit dabei war.

Inzwischen ist Helios deutlich zurückgekommen. Bis die Profitabilität erreicht ist, wird noch viel Kapital erforderlich sein und das muss Helios via Kapitalerhöhungen bringen. Die "einfachen" Gewinne sind bei der Aktie definitiv gemacht. Dennoch zeigt auch das Beispiel Helios, was möglich ist, wenn man einen solchen Highflyer beim Ausbruch "einfängt" und den Aufzug mit nach oben fährt.

Mein Fazit

In wenigen Tagen startet mein neues Angebot auf Basis der Breakout-Strategie. Ich werde Sie rechtzeitig per Mail informieren, wenn es los geht! Und dann können Sie ab dem ersten Depotkauf mit dabei sein.

Autor: Armin Brack, Chef-Redakteur Geldanlage-Report - www.geldanlage-report.de

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