Research I Forex

weitere Kolumnen & Analysen

Anzeigen

Halvers Kapitalmarkt Monitor: Der Euro als Verlierer im Währungsabwertungswettlauf?

R. Halver I Baader Markets - Forex - 01.09.2017

Momentan sind durchaus Molltöne für den deutschen Aktienmarkt zu hören. Nordkorea lässt trotz Kritik selbst seines Hauptverbündeten Chinas nicht von provokanten Raketentests ab. Gleichzeitig stellt der starke Euro einen psychologischen Belastungsfaktor dar, da Einbußen für die deutsche Exportwirtschaft befürchtet werden. Haben politische Börsen auch dieses Mal nur kurze Beine oder gewinnt die Krisenwährung Gold gegenüber Aktien nachhaltig an Bedeutung? Und wird der Euro zu einem nachhaltigen Handicap für Aktien?

Fundamental gibt es gute Argumente für eine festere Gemeinschaftswährung: Die Euro-Konjunktur zeigt sich stabilisiert, das Deflationsgespenst in der Eurozone ist verschwunden und von Euro-Finanz- oder Schuldenkrise spricht man auch angesichts von gefälligen Bonitätshochstufungen Griechenlands nur noch am Rande. Dieser insgesamt aufgehellte Hintergrund scheint der EZB Spielraum für eine geldpolitische Wende zu geben, die - bei dann höheren Renditen für Staatsanleihen in der Eurozone - eine weitere Euro-Befestigung nach sich zöge.

Die Euro-Stärke ist jedoch auch eine US-Dollar-Schwäche. Zurzeit wird die Weltmacht USA nicht ordentlich regiert. Trumpsche Verbalerotik ist kein Ersatz für an klaren Leitplanken ausgerichtet Führung. Selbst innerhalb der amerikanischen Administration ist von politischem Gleichklang nicht viel zu spüren. Die Unterstützung der republikanischen Partei für ihren Präsidenten hat - nachdem sie ohnehin nie stark ausgeprägt war - weiter nachgelassen. In so einem politisch unfreundlichen Klima ist es bereits grundsätzlich schwierig, zu regieren, geschweige denn heiße Eisen wie Wirtschaftsreformen anzupacken.

Sogar ein grob vorsätzlicher government shutdown - das Einstellen der Arbeit von US-Regierungsbehörden bei Erreichen des US-Schuldenlimits - ist für die Regierung Trump kein Tabu mehr. Stehen in den USA Namen für politische Programme? Vizepräsident Mike Pence wird mit Spitznamen Mickey genannt. Selbst Walt Disney hätte nie davon geträumt, dass die Weltmacht Nr. 1 jemals von Mickey und Donald regiert wird. Für das politische Amerika und die westliche Welt ist dieser Comic jedoch ein Alptraum.

Es ist noch nicht lange her, da galt die Parität von Euro zu US-Dollar als ausgemachte Sache. Und bei früheren geopolitischen Auseinandersetzungen wie jetzt mit Nordkorea war der US-Dollar immer erste Wahl. Heutzutage ist jedoch der Euro zu einem sicheren Hafen geworden.

Tatsächlich hat der Euro seit Jahresbeginn auf handelsgewichteter Basis als einzige Weltwährung aufgewertet. Die Währungen der Exportkonkurrenz neigen dagegen zu markanter Schwäche. Selbst Schweizer Franken und japanischer Yen als ebenso sichere Anlagehäfen befinden sich gegenüber dem Euro in der Defensive.

Euro-Stärke kann die EZB nicht kalt lassen

Trotz bislang zu vernehmendem Stillschweigen hat EZB-Chef Draghi kein Interesse daran, dass die Gemeinschaftswährung zum Opfer des weltweiten Währungsabwertungskrieges wird und über eine Verschlechterung der preislichen Wettbewerbsfähigkeit eine außenwirtschaftliche Gefahr für die immer noch nicht vollends erholte Euro-Konjunktur droht.

Daher dürfte Draghi auf der Sitzung der EZB am 7. September seine verbale Zurückhaltung zu Wechselkursen aufgeben und die Euro-Trendwende forcieren. Dazu wird die EZB in ihrer Wachstumsprognose auf zunehmende Abwärtsrisiken hinweisen. Dies geschieht über die artikulierte „Besorgnis“ über die Euro-Aufwertung und eine deutliche Prognoseanhebung des durchschnittlichen Euro/US-Dollar-Wechselkurses. Bisher lag diese bei 1,08 in diesem sowie 1,09 in den kommenden beiden Jahren.

Mit dieser Prognoseanhebung wirkt sie zeitgleich steigenden Inflationserwartungen entgegen. Denn je mehr der Euro gegenüber dem US-Dollar aufwertet, desto niedriger ist der Preissteigerungsdruck der in US-Dollar notierenden Rohstoffpreise. Der Rückgang der Rohstoffpreise auf Euro-Basis ist in der Tat markant. Die angestrebte Inflationsrate von zwei Prozent in der Eurozone bleibt schwierig zu erreichen.

Mit dieser Inflationsentspannung verleiht sich die EZB ein Alibi für einen verlangsamten Ausstieg aus ihrem Anleiheaufkaufprogramm. Im Verlauf des Herbstes dürfte sie ankündigen, ihre Anleihekäufe im ersten Halbjahr 2018 auf monatlich 40 Mrd. Euro zu reduzieren und dabei die weitere Entwicklung bewusst offen lassen. Damit erwirbt die EZB immer noch deutlich mehr staatliche Schuldtitel als neue emittiert, angeboten werden. Eine klare Restriktion ist das nicht.

Diese schwindende Aussicht auf geldpolitische Restriktion bzw. auf steigende Renditen spricht für einen sich wieder abschwächenden Euro. Auch am Devisen-Terminmarkt setzt sich diese Einsicht allmählich durch. So ist die Zunahme spekulativer Netto-Long-Positionen pro Euro seit einem Monat ausgelaufen.

Fundamental ist die aktuelle Euro-Stärke ohnehin nicht gerechtfertigt. Konjunkturelle Basiseffekte sind keine nachhaltigen Selbstläufer. Das unterstreicht ebenso die Zinsdifferenz 10-jähriger deutscher zu US-Staatsanleihen als eine wesentliche Bestimmungsgröße für Wechselkursentwicklungen. Der Renditevorsprung Amerikas hat sich zwar zurückgebildet, doch ist die Aufwertung des Euros im Sinne eines „overshooting“ übertrieben.

Marktstimmung - Stabile Seitenlage erreicht

Der nordkoreanische Machthaber hat nichts zu verlieren. Selbst noch konsequentere Wirtschaftssanktionen werden kein Einlenken Kim Jong-uns bewirken. Die Wirtschaft des Landes liegt bereits am Boden. Ohnehin, jedes Einlenken seinerseits könnte als Gesichtsverlust interpretiert werden, was ihm politisch im eigenen Land schadet. Daher ist es umso wichtiger, dass die geographischen Anrainerstaaten und die internationale Staatengemeinschaft zusammenhalten. Die einstimmige Verurteilung im UN-Sicherheitsrat ist dabei ein positives Zeichen. Selbst Nordkoreas Hauptverbündeter China geht zunehmend auf Distanz. Man werde bei weiteren Raketentests die „notwendige Antwort“ geben. Daneben ist es hilfreich, dass sich US-Präsident Trump für seine Verhältnisse geradezu diplomatisch zurückhält. Dies spricht insgesamt für kurze Beine von politischen Börsen.

Im Extremfall, bei fortgesetzten Provokationen durch Raketentests - und auch das muss angesprochen werden - müssen Südkorea, Japan, Russland, China und die USA mit Segen der UN Kim Jong-un allerdings androhen, nordkoreanische Raketen ab Verlassen des nordkoreanischen Luftraums abzuschießen. Die Staatengemeinschaft kann sich nicht wie ein Ochse in der Manege vorführen lassen.

Als sicherer Hafen profitiert zwischenzeitlich Gold neben der aktuellen geopolitischen Unsicherheit auch von der Aussicht auf zunächst passive Notenbanken. In diesem Zusammenhang steht sinkenden Renditen am US-Staatsanleihemarkt ein steigender Goldpreis gegenüber. Allerdings bleiben Notenbanken erklärte Feinde stark steigender Goldpreise, da diese die konjunkturelle und finanzwirtschaftliche Wirkung ihrer Geldpolitik konterkarieren würden. Jedes Entspannungszeichen in Nordkorea wirkt zudem Goldpreis drückend.

Und dennoch, angesichts der Überschuldung der Welt, die deutlich über dem Niveau vor der letzten Finanzkrise 2008 liegt, bleibt Gold ein Evergreen. Es geht niemals unter. Diese Eigenart haben Schuldensysteme in der Geschichte kein einziges Mal bewiesen.

Nach der Bereinigung der letzten Wochen präsentieren sich die Aussichten für das IV. Aktienquartal wieder freundlicher. Da die große geldpolitische Wende der EZB ausbleibt, wird sich der Euro mittelfristig schwächer präsentieren. Und mit insofern kaum steigenden Anleiherenditen fehlt dem Aktienmarkt weiter eine attraktive Anlagealternative. Die Geldpolitik bleibt die Aorta der Aktienmärkte. Ein Arterienverschluss ist nicht absehbar.

Der Renditeverfall festverzinslicher Wertpapiere hat selbst europäische Hochzinsanleihen erfasst. Aufgrund des geldpolitisch verursachten Anlagenotstands und einer massiven Konkurrenzsituation innerhalb der vermögensverwaltenden Anleiheinvestoren wird offensichtlich jedes Renditepünktchen ungeachtet der zugrundeliegenden Bonität gerne in Anspruch genommen. Wenn mittlerweile selbst Dividenden bei europäischen Aktien durchschnittlich mehr Rendite bieten, bekommen die Argumente pro Aktie weitere Unterstützung.

Anlegerstimmung und Charttechnik

Beim von der Citigroup veröffentlichten Macro Risk Index deuten Indexwerte von kleiner als 0,5 auf Risikofreude und Werte größer als 0,5 auf zunehmende Risikoabneigung hin. Der aktuelle Indexwert von gut 0,3 legt daher eine zumindest stabile Aktienmarktentwicklung nahe.

Charttechnisch verläuft im DAX auf dem Weg nach oben der erste wichtige Widerstand bei aktuell 12.161 Punkten. Wird dieser überschritten, tritt darüber die Marke bei 12.342 in den Vordergrund. Setzt sich die Konsolidierung im DAX fort, verläuft eine erste, wenn auch schwache Unterstützung schon an der 200-Tage-Linie bei aktuell 12.023. Darunter wartet eine weitere Auffanglinie bei 11.935, gefolgt von Unterstützungen bei 11.850 und 11.483 Punkten.

Auf der Währungsseite trifft der Euro zum US-Dollar bei einer Abschwächung zunächst bei 1,178 und darunter bei 1,162 auf erste Unterstützungen. Weitere Haltelinien liegen darunter bei 1,15 und 1,13. Erobert der Euro auf dem Weg nach oben den Widerstand bei 1,2054, warten weitere Barrieren bei 1,221 sowie 1,251.

Der Wochenausblick für die KW 36 - Die EZB gibt sich geldpolitisch entspannt

In China signalisieren der von der privaten Finanzmedienagentur Caixin ermittelte Einkaufsmanagerindex für Dienstleistungen und solide Im- und Exportzahlen eine stabile Konjunktur.

In den USA beschreibt die Fed in ihrem Konjunkturbericht (Beige Book) zwar das Bild einer stabilen Wirtschaft. Der deutliche Rückgang der Auftragseingänge in der Industrie zeigt jedoch Grenzen auf.

Die EZB dürfte auf ihrer Notenbanksitzung ihre Inflationsprognosen senken und damit den Euro schwächen.

In Deutschland dürfte ein positiver Dreiklang aus Industrieproduktion, -aufträgen sowie Exportzahlen die solide Wirtschaftslage unterstreichen.

Autor: Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank AG. - www.bondboard.de

Disclaimer
Die Baader Bank AG ist eine der führenden Investmentbanken für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) und Marktführer im Handel von Finanzinstrumenten.
Als Market Maker ist die Bank für die börsliche und außerbörsliche Preisfindung von über 800.000 Finanzinstrumenten verantwortlich.
Im Investment Banking entwickelt sie Finanzierungslösungen für Unternehmen und bietet institutionellen Anlegern umfassende Dienstleistungen beim Vertrieb und dem Handel von Aktien, Anleihen und Derivaten.

Herausgeber:
Baader Bank AG
Weihenstephaner Str. 4
85716 Unterschleißheim
Deutschland
www.baaderbank.de

Redaktion:
Robert Halver,
Leiter Kapitalmarktanalyse der Baader Bank AG
Marc Schlömer, Kapitalmarktanalyse, Baader Bank AG

Über mögliche Interessenkonflikte und rechtliche Hinweise informieren Sie sich bitte im Disclaimer auf http://www.bondboard.de/Newsletter/Disclaimer.

In Deutschland pausiert der stetige Aufwärtstrend der ifo Geschäftsklimazahlen, die aber grundsätzlich eine weiterhin robuste Konjunkturstimmung signalisieren. Die Binnenwirtschaft bleibt laut GfK Konsumklimaindex und Einzelhandelsumsätzen ein wichtiges Konjunkturstandbein.

Marktticker

Quotes by TradingView

Research

weitere Kolumnen & Analysen

Anzeigen

Charttechnischer Ausblick - DAX-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der DAX-Future (FDAX) konnte in der letzten Handelswoche die aktuellen Jahrestiefs nur für kurze Zeit geringfügig ausbauen und tendierte danach, wie angenommen, in Richtung 12.000 und folgend knapp über den Widerstand von 12.100 Punkten. ... mehr

ETFs: Suche nach Alternativen

Börse Frankfurt - Indizes - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Start in den April ist an der Börse gründlich misslungen: Vor Ostern war es noch nach oben gegangen, so kletterte der DAX am Gründonnerstag auf 12.096,73 Punkte. Am heutigen Dienstag sieht es vor dem Hintergrund schwacher US-Börsen aber tiefrot aus, am Mittag notiert der DAX bei nur 11.962 Zählern. Der sich verschärfende Handelsstreit zwischen den USA und China belastet: ... mehr

Euwax Trends: Nervosität nach Ostern: Verkaufsdruck bei Chip-Werten - Handelsstreit belastet den Aktienmarkt

Börse Stuttgart - Marktberichte - 03.04.2018
Die Kurse am deutschen Aktienmarkt rutschen nach Ostern erneut ab. So notiert der DAX aktuell bei 12.022 Punkten mit 0,6 Prozent im Minus. Das vorläufige Tagestief wurde am Vormittag bei 11.913 Zählern festgestellt. Nun ist also erneut die Marke von 12.000 Punkten, die der Leitindex erst am vergangenen Donnerstag zurückerobert hatte, zeitweise nach unten durchbrochen worden. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - S&P-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der S&P-Future zeigte in der vergangenen Handelswoche eine eher seitwärts tendierende Bewegung, mit der Marke von rund 2.660,00 Punkten als obere und dem Unterstützungsbereich 2.590,00 als untere Grenze. Geplante Verkäufe an Widerständen hielten somit recht gute Trade-Szenarien bereit. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - Bund-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Bonds - Analysen - 03.04.2018
Ohne nennenswerte Anzeichen schob sich der Bund-Future in den vergangenen Handelstagen weiter nach oben und erreichte am Mittwoch das Wochenziel von knapp 159,75. Widerstände in den aktuellen Kursbereichen stellten nur geringfügige Hindernisse dar und konnten teilweise sauber durchstoßen werden. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - EUR/USD - 14. KW 2018

LYNX Broker - Forex - Analysen - 03.04.2018
Mit merklichem Momentum konnte sich der EUR/USD in der vergangenen Handelswoche über die Hochs der vorletzten Handelswoche schieben, was zu interessanten Kaufchancen führte. Mit dem Erreichen des Hochs von 1,2475 war der Aufwärtsmove jedoch wieder vorbei und der Wert fiel in die Schiebezone zwischen 1,2400 und 1,2250 zurück. ... mehr

Tagesausblick Aktien: DAX wieder unter Druck

Helaba Floor Research - Indizes - 03.04.2018
Aktienmarkt Am Donnerstag ging der DAX bei 12.096,72 Zählern aus dem Handel. Dies entsprach einem Plus in Höhe von 1,3 Prozent. Anleger nutzen das zuvor reduzierte Kursniveau zum Einstieg, wenngleich auch das Quartalsende (Stichwort: “window dressing“) eine wesentliche Rolle gespielt haben dürfte. ... mehr

Henkel – den DAX langfristig geschlagen

LYNX Broker - Indizes - Aktien - 03.04.2018
Fundamentalbetrachtung der Henkel AG Die Die Henkel AG & Co. KGaA verfügt den eigenen Angaben zufolge weltweit über ein diversifiziertes Portfolio mit starken Marken, Innovationen und Technologien in seinen drei Unternehmensbereichen. Im stärksten Konzernsegment Adhesive Technologies – dem Klebstoffbereich – mit einem Umsatzanteil von 47 Prozent gilt Henkel als globaler Marktführer. ... mehr

Bund Future - Erwartete Trading Range: 158.57-160.07

Helaba Floor Research - Bonds - 03.04.2018
An den internationalen Finanzmärkten kehrte vorösterliche Ruhe ein. Nach einem von großer Verunsicherung und Nervosität geprägten Handelsverlauf standen im Handelsstreit der USA mit China die Zeichen auf Entspannung. Während der Ausverkauf an den Aktienbörsen zum Stillstand kam, legten auch festverzinsliche Papiere eine Verschnaufpause ein. ... mehr

Tagesausblick Renten/Devisen: Stimmungsindikatoren im Fokus

Helaba Floor Research - Forex - 03.04.2018
statistDie verkürzte Handelswoche startet mit den Einkaufsmanagerindizes des Verarbeitenden Gewerbes in der Eurozone. Vorabschätzungen in Deutschland und Frankreich lassen auf nachlassende Stimmungsumfragen schließen. Auch der schwelende Handelskonflikt mit den USA könnte negativen Einfluss auf die Stimmung der Einkaufsmanager ausüben. ... mehr

Ripple (XRP): Bärische Ostern belasten den Kurs

DailyFX - Marktberichte - Kryptowährungen - 03.04.2018
Der bankennahe Token ist nicht gut auf Ostern zu sprechen. Über die Feiertage hatte der Kurs zeitweise rund 14 Prozent ausgehend von Freitag nachgegeben. Darüber hinaus steht die 0,50-US-Dollar-Marke aktuell unter Beschuss. Die Osterfeiertage konnten den Ripple-Kurs nicht beflügeln. ... mehr

DAX: Unsicherheiten bleiben bestehen

IG Markets Research - Marktberichte - 03.04.2018
03.04.2018 – 07:15 Uhr (Werbemitteilung): US-Präsident Donald Trump bleibt auch weiterhin ein Risikofaktor für die Finanzmärkte. Der drohende Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China dürfte auch zu Beginn des zweiten Quartals das zentrale Thema sein. Vorbörslich dürfte der DAX mit deutlichen Kursabschlägen in die Woche starten. ... mehr

Neue ETFs: Dividendenstarke Aktien aus USA und weltweit

Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die Deutsche Asset Management erweitert das Angebot an Exchange Traded Funds auf Xetra und im Frankfurter Parketthandel. Mit den zwei neuen Aktien-ETFs erhalten Anleger die Möglichkeit, an der Wertentwicklung von Unternehmen mit hoher Dividendenrendite und soliden Finanzkennzahlen zu partizipieren. ... mehr

Neuer ETF: Inflationsgeschützte US TIPS

Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Emittent iShares erweitert das Angebot an Renten-ETFs auf Xetra und an der Börse Frankfurt. Mit dem Rentenindex-ETF können Anleger an der Wertentwicklung von auf US-Dollar lautenden, inflationsindexierte Anleihen des US-Schatzamtes (US TIPS) partizipieren. ... mehr

Charttechnik: Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum

Formationstrader I H. Esnaashari - Forex - Kryptowährungen - 02.04.2018
Video-Chartanalyse Kryptowährungen Der Bitcoin-Preis läuft eine untergeordnete Unterstützung an. Von hier aus hat Preis Stabilisierungspotential. ... mehr

Anzeigen