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EUR/USD Analyse: Weitere Zinserhöhung der FED nicht sicher

Admiral Markets - Forex - 21.06.2017

Die Stimmen unter den FED-Mächtigen sind nicht einig. Jannet Yellen, William Dudley (Präsident und CEO der Federal Reserve Bank of New York) und scheinbar auch Stanley Fisher (stellvertretender Vorsitzender der Federal Reserve) sehen die kurz- und mittelfristige Entwicklung zumindest positiv genug, um über weitere Zinsanpassungen nach oben noch in diesem Jahr zu sprechen. Dagegen empfiehlt Charles Evans (Präsident und CEO der Federal Reserve Bank of Chicago) eine weitaus behutsamere Vorgehensweise. Nach ihm komme es nicht so sehr auf die Anzahl der Zinsanpassungen während des Jahres, sondern viel mehr darum, was das Wirtschaftsumfeld zulasse. Gemeint sind wohl der Arbeitsmarkt und die Inflation. Also warten wir ab, was diese Indikatoren liefern und vor allem wie die Resultate von der FED interpretiert werden.

Nun aber zu unserer Technischen Analyse:

Rückblick

Der EUR bewegte sich zu Beginn unseres Betrachtungszeitraums, am Mittwoch der letzten Handelswoche, im Bereich der 1,1215/1,1220. Er notierte damit unter dem Niveau fünf Handelstage zuvor. Der EUR setzte am Mittwoch morgen zunächst leicht zurück, konnte sich aber über der 1,1200 stabilisieren. Am Nachmittag kam es dann zu einer dynamischen Aufwärtsbewegung fast an die 1,13000. Diese Bewegung wurde im Nachgang dessen aber wieder vollständig ab verkauft. Der EUR setzte bis an die Ausbruchsmarke zurück, um von dort aus am Donnerstag weiter dynamisch nachzugeben. Er schaffte es erst sich bei 1,1131 zu stabilisieren und zu erholen. Diese Erholung trug ihn dann am Freitag zurück an und über die 1,1200. Der EUR konnte aber keinen WS über der 1,1200 formatieren. Am Montag versuchte sich das Währungspaar dann über der 1,1200 zu stabilisieren und weiter zu erholen. Die Stabilisierung gelang zunächst, zu einer wesentlichen Erholung kam es aber nicht. Am Montag Nachmittag kam es dann zu weiteren Abgaben, die den EUR wieder an die 1,1150 führten. Am Dienstag ging es nicht wesentlich aufwärts, der EUR rutschte im Handelsverlauf weiter ab und konnte sich am Abend erst bei 1,1118 stabilisieren und leicht erholen.

Das WH liegt im Betrachtungszeitraum knapp über dem der vorletzten Periode. Der EUR hat es nicht geschafft, sich über die 1,1300 zu schieben. Der Bereich bei 1,1280/1,13000 ist aktuell ein dickes Brett für den EUR. Das Tief hingegen lag deutlicher unter dem der Vorperiode. Der EUR schaffte es aber, sich über der 1,1100 zu halten. Die Range war, bedingt durch die Aufwärtsbewegung am Mittwoch, größer als fünf Handelstage zuvor.

Wir hatten in unserem Setup auf der Oberseite erwartet, dass der EUR mit dem Überwinden der 1,1282/85 weiter bis in den Bereich der 1,1295/97 laufen könnte. Diese Bewegung hat sich eingestellt, das Anlaufziel wurde exakt getroffen, das Setup hat damit sehr gut gepasst. Die Rücksetzer gingen mit dem Unterschreiten der 1,1125/23 nicht ganz an unseren nächsten Anlaufbereich bei 1,1115/13.

Wochenhoch*: 1,1295 Vorwoche 1,1282
Wochentief*: 1,1118 Vorwoche 1,1165
Wochen-Range*: 117 Pips Vorwoche 117 Pips

*Betrachtungszeitraum 14.06.2017 bis 20.06.2017

Wie könnte es weitergehen?

Box-Bereich: 1,1524 bis 1,0223
Tagesschlusskurs-Marken: 1,1357 und 1,0964
Intraday-Marken: 1,1299 und 1,1075
Range: 1,2355 bis 0,9631

Weitere Widerstände/Unterstützungen können dem Chart entnommen werden

Box-Bereich: 1,1524 bis 1,0223
Tagesschlusskurs-Marken: 1,1357 und 1,0964
Intraday-Marken: 1,1299 und 1,1075
Range: 1,2355 bis 0,9631

Euro-Chart

Der EUR hat es in der vergangenen Handelswoche wieder nicht geschafft, sich über die 1,1285 zu schieben, bzw. dort festzusetzen. Er ist unter die 20 Tage Linie gefallen und hat sich dort etabliert. Es spricht charttechnisch einiges dafür, dass der EUR zunächst nicht wesentlich über die 1,1220/30 kommen könnte. In diesem Bereich ist er in den vergangenen Handelstagen immer wieder abgeprallt. Somit spricht einiges dafür, dass es zunächst einmal in Richtung Süden gehen könnte. Anlaufmarken wären die 1,1000, die 1,0950/40 und dann die 1,0820. Diese Strecke könnte der EUR ohne weiteres in vergleichsweise kurzer Zeit abbilden. Die letzten beiden Tageskerzen haben einen bärischen Charakter und deuten darauf hin, dass der EUR aktuell wenig Potential auf der Oberseite haben könnte. Sollte er es aber schaffen, sich per Tagesschluss über die 1,1220/30 zu schieben, würde sich das Chartbild zweifellos aufhellen.

Der Zinsentscheid der Fed in der letzten Woche hat dem EUR sicherlich Wind aus den Segeln genommen. Er hat die vergangenen Handelswochen einen durchaus starken Eindruck hinterlassen und konnte sich deutlich über die 1,1000 schieben. Da die Zinsen in Europa noch mindestens bis Ende 2018 unverändert bleiben werden, dürfte von dieser Seite kaum Support zu erwarten sein. Politisch ist Europa in den letzten Monaten stärker zusammengerückt, was sehr gut ist. Dennoch sind die Probleme auf der finanzpolitischen Seite nach wie vor ungelöst. Griechenland wird in unseren Augen nach der Bundestagswahl eine Art Schuldenschnitt bekommen, zusätzlich zu den 100 Mrd. EUR vor ein paar Jahren. Gelöst werden muss aber unbedingt die Schuldenproblematik in Italien. Dies ist für den EUR nach wie vor die Herausforderung Nr.1.

Zum Markt in den kommenden fünf Handelstagen:

Der EUR könnte zunächst versuchen, sich über der 1,1130 zu stabilisieren und dort zu etablieren. Gelingt dies, so hätte der EUR dann das Potential, die 1,1144/46, die 1,1153/55 und dann die 1,1163/65, zu erreichen. Schafft es der EUR, sich über die 1,1165 zu schieben, wäre der Weg an die 1,1178/80. die 1,1192/94 und an die 1,1200/03 frei. Schafft der EUR es, sich über die 1,1203 zu schieben, so wären die 1,1212/14, die 1,1220/22 und die 1,1226/28 die nächsten Anlaufbereiche. Sollte der EUR bis in den Bereich der 1,1210/20 laufen erwarten wir, dass sich hier zunächst Rücksetzer einstellen könnten. Eventuell ist die Aufwärtsbewegung hier auch beendet. Wir gehen davon aus, dass der EUR zunächst Probleme haben könnte, sich über die 1,1210/20 zu schieben. Schafft er dies aber doch, beispielsweise in einer dynamischen Aufwärtsbewegung, so könnte er dann die 1,1232/34, die 1,1241/43 und dann die 1,1252/54 erreichen. Über der 1,1254 könnte er dann die Anlaufbereiche bei 1,1267/69, 1,1275/77 und 1,1289/92 erreichen. Wir gehen aber nicht davon aus, dass es der EUR schafft, sich in den kommenden fünf Handelstagen deutlich über die 1,1220 zu schieben.

Kann sich der EUR nicht über der 1,1130 stabilisieren, so wäre mit Rücksetzern zu rechnen die bis 1,1118/16, 1,1105/02 und dann bis 1,1098/95 gehen könnten. Kann sich der EUR bei 1,1098/95 nicht stabilisieren, könnten weitere Abgaben folgen, die bis 1,1080/78, 1,1069/67 und dann bis 1,1055/53 gehen könnten. Setzt der EUR bis in diesen Bereich zurück, so besteht hier das Potential, dass sich Erholungen einstellen. Gelingen diese aber nicht, so könnten sich weitere Rücksetzer einstellen, die bis 1,1042/40, bis 1,1029/27, bis 1,1019/17 und dann die 1,1010/08 gehen könnten. Sollte es in den kommenden fünf Handelstagen unter die 1,1008 gehen, so kämen die 1,0997/94, die 1,0988/86, die 1,10972/70 und die 1,0953/51 als weitere Anlaufbereiche in Frage.

Übergeordnete erwartete Tendenz im Betrachtungszeitraum: seitwärts/abwärts

Die wichtigsten Veröffentlichungen der nächsten 7 Tage:

23.06.2017 – DE: Deutsches Herstellungs-Einkaufsmanagerindex (Jun)
23.06.2017 – USA: Verkäufe neuer Eigenheime (Mai)
26.06.2017 – DE: Ifo-Geschäftsklimaindex (Jun)
27.06.2017 – USA: CB Verbrauchervertrauen (Jun)

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Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4

Im Namen von Admiral Markets wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!
Ihr Jens Chrzanowski
Geschäftsführer Admiral Markets Partner Deutschland, MT am Germany GmbH
admiralmarkets.de

DISCLAIMER:
Dieser Artikel liefert eine Einschätzung zum Basiswert EUR/USD, unabhängig davon, mit welchem Instrument ggf. getradet wird. Admiral Markets UK ist Forex & CFD-Broker, sollten Sie den Basiswert als CFD traden, beachten Sie bitte: Forex & CFDs sind Hebelprodukte und nicht für jeden geeignet! Der Hebel multipliziert Ihre Gewinne, aber auch die Verluste. Die Verluste können die Einlagen übersteigen!
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