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Die Fähigkeiten von Warren Buffett werden in Frage gestellt - Was die Kritiker nicht verstehen und warum mir das Angst macht!

Armin Brack - Indizes - Aktien - 21.05.2017

Liebe Leser,

Warren Buffett steht wieder im Kreuzfeuer: "Verliert Warren Buffett das goldene Händchen?" fragt "Die Welt". Der Guru wirke vermehrt ratlos, heißt es. Er selber wird mit den Worten "Ich habe es vermasselt" zitiert. Das alles hatten wir schon mal. Lesen Sie, welchen Fehler die Kritiker machen und warum mir das Angst macht.

Die nüchternen Fakten, die dahinter stehen, sind folgende: Die Kurs-Performance der Berkshire Hathaway-Aktie (Berkshire Hathaway ist das börsennotierte Investmentvehikel von Warren Buffett) bleibt seit nunmehr vier Jahren hinter dem S&P 500 zurück.

Das wird auch deshalb besonders kritisch beäugt, weil Buffett im Jahre 2008 mit dem Hedgefonds Protege Partners eine Eine-Million-Dollar-Wette abgeschlossen hatte, dass es Protege nicht schaffe, mit einem beliebigen Hedgefonds-Portfolio über einen Zeitraum von zehn Jahren einen simplen ETF zu schlagen, der einfach den S&P 500 nachbildet (der S&P 500 ist ein Aktienindex, in dem die 500 größten börsennotierten US-Unternehmen enthalten sind).  HYPERLINK "http://longbets.org/362/" http://longbets.org/362/ Die Wette läuft zum Jahresende aus und Buffett führt quasi uneinholbar.

Die Kritiker spotten nun, dass Buffett zwar diese Wette gewinnen würde, mit Berkshire Hathaway ja aber selber nicht in der Lage sei, den S&P 500 zu schlagen.  HYPERLINK "http://www.businessinsider.com/warren-buffetts-berkshire-hathaway-underperforming-sp-500-since-2008-2016-9" http://www.businessinsider.com/warren-buffetts-berkshire-hathaway-underperforming-sp-500-since-2008-2016-9
"Erschwerend" kommt hinzu, dass das "Orakel aus Omaha" zuletzt tatsächlich bei zwei Investments (IBM, Wells Fargo) - zumindest bisher - falsch gelegen hat, und bei einem davon (IBM) bereits Teilverluste realisiert hat.

Zudem gab der Starinvestor auf dem letzten Aktionärstreffen von Berkshire Hathaway zu, dass er das Potenzial von Google und Amazon (letztere bezeichnete er in gewisser Weise ehrfurchtsvoll - je nach Übersetzung - als das "Biest" oder die "Bestie") unterschätzt habe. Darüber hinaus lobte er auch noch den Vanguard-Gründer John Bogle als denjenigen, der wohl in den letzten Jahrzehnten am meisten für das Wohl der Kleinaktionäre getan habe. Vanguard ist der ETF-Pionier und hat maßgeblich dazu beigetragen, dass immer mehr Kleinanleger auf passives Investieren via ETF umsteigen.

Die Kritiker legen ihm das nun als Ratlosigkeit aus. Eins vorab: Auch ich finde den Starkult, der um Warren Buffett betrieben wird, für überzogen. Auch Buffett ist natürlich kein Orakel, der alles vorhersieht und nie falsch liegt. Das versteht sich ja von selbst. Die Tatsache, dass selbst jemand wie der viertreichste Mann der Welt, der nach eigenen Angaben täglich rund 500 Seiten liest und Zusammenhänge herstellen und durchschauen kann wie wohl kaum ein anderer Investor sonst, Investmentchancen auslässt, ist einerseits tröstend für uns, zeigt andererseits aber auch die Grenzen des aktiven Investierens auf.

Ist es vielleicht bei der Geldanlage inzwischen auch so wie beim Schach, dass in einem immer effizienter werdenden Markt die Computer und automatischen Handelsprogramme sogar den schlausten Investoren überlegen sind?
Déjà-vu-Erlebnis

Ich sage: Nein, sicher nicht. Als ich die obigen Artikel gelesen habe, musste ich sofort an die Zeit Ende der 90er-Jahre denken:

Damals waren Value-Aktien bzw. die Art von Aktien, in die Warren Buffet investiert "out". Von Value-Aktien im eigentlichen Sinne kann man ja bei den 15 größten Positionen im Portfolio von Berkshire Hathaway (das sind abgestuft nach Gewichtung The Kraft Heinz Company, Wells Fargo, Apple, Coca-Cola, American Express, IBM, Phillips 66, U.S Bancorp, Moody´s, DaVita, Southwest, Delta Airlines, Goldman Sachs, Charter Communications, UPS) nicht unbedingt sprechen.

Ihm wurde damals vorgeworfen, seine Anlagestrategie habe zwar in der so genannten "Old Economy" funktioniert. Nun, in der "New Economy" (Internetzeitalter) sei aber alles anders. Buffett blieb ruhig, setzte seine Strategie weiter zu 100 Prozent um und meinte nur: "Es hat sich nichts verändert."

Was dann passierte ist bekannt: Wenig später brachen die Kurse für Technologieaktien dramatisch ein und sollten sich nicht vor 2003 wieder erholen. Die Stimmen, die davon sprachen, dass nun alles anders sei, sind verstummt.

Nun ist die Situation heute sicher nicht 1:1 mit der damaligen vergleichbar. Inzwischen sind Technologieaktien zwar bewertungstechnisch erneut teuer geworden, sicher aber auch nicht so stark überbewertet wie damals. Wie Buffett ja auch selbst sagt ist die Marktmacht von Google, Amazon und auch Facebook gewaltig (und wir tendenziell immer noch größer), was die hohen Marktkapitalisierungen zumindest teilweise rechtfertigt.

Allerdings steigen die betreffenden Aktien ja nun unter dem Strich schon mehrere Jahre in Folge und inzwischen ist das Sentiment - nach meiner subjektiven Einschätzung - so bullisch geworden, dass die genannten Titel in einem guten Depot quasi obligatorisch zu sein scheinen.

Ich halte das für gefährlich, denn auch Aktien von hervorragenden und in ihrer Branche teilweise sehr dominanten Unternehmen können zu teuer sein. Nur weil es in den vergangenen fünf bis zehn Jahren richtig war, diese Firmen zu quasi jedem Preis zu kaufen, muss das nicht bedeuten, dass das heute auch noch richtig ist.

Anleger denken viel zu kurzfristig

Worum es geht - und was viele nicht verstehen - ist aber folgendes: Jede Strategie hat ihre schwachen Phasen. Jeder Anleger muss diese durchstehen. Schafft er das nicht, läuft er Gefahr genau zum falschen Zeitpunkt auf eine andere Strategie umzusatteln. Das passiert in der Praxis sehr oft, auch bei Profis. Ich hatte darüber auch schon in einem früheren Geldanlage-Report geschrieben:

Kurzfristige Performanceangaben sind im Prinzip nutzlos. Es gibt z.B. eine Studie, die zeigt, dass Anlageberater, die nach einer dreijährigen Underperformance von einer Institution entlassen worden sind, in den darauf folgenden ein, zwei und drei Jahren die neuen Manager in Punkto Performance im Durchschnitt jeweils relativ klar geschlagen haben: http://bit.ly/2nEHIaU

Das passiert nicht nur bei absolut negativer Performance, sondern auch bei positiver Performance, wenn also die Benchmark beispielsweise 12 Prozent Rendite geschafft hat und der aktive Manager nur 10 Prozent.

Die Schwierigkeit liegt nun natürlich darin, herauszufinden, ob die Underperformance damit zu tun hatte, dass die betreffende Strategie nur temporär nicht mehr funktioniert oder ob sie überhaupt nicht mehr funktioniert, weil sich die Märkte einfach geändert haben. Eine hundertprozentig sichere Antwort hierauf kann es logischerweise nicht geben.

Bei Warren Buffett kann man aber wohl auf Grund seines überragenden Track Records über viele Jahrzehnte und durch den klar umrissenen Anlageprozess mit Fug und Recht davon ausgehen, dass der Erfolg kein Zufall war. Die Erkenntnisse der Verhaltensökonomie zeigen zudem, dass Anleger die gleichen Fehler immer wieder machen, heute genauso wie vor 50 Jahren. Und ob die Märkte wirklich dadurch effizienter werden, dass ein Großteil der Anleger automatisch in ETFs investiert, ist bisher auch allenfalls eine Theorie.

Mein Fazit

Das Problem ist nicht, dass Buffett "sein goldenes Händchen" verloren hätte, das Problem ist, dass Anleger, Journalisten und sonstige Marktteilnehmer und Beobachter zu kurzfristig denken und handeln und dabei vergessen, dass die Märkte selber genauso wie jegliche Anlagestrategien Zyklen unterworfen sind. Niemand schlägt den Markt immer!

Was mir dabei Angst macht ist die Tatsache, dass die Kritik an Buffett ausgerechnet jetzt laut wird. Zwar ist die derzeitige Situation - natürlich - nicht 1:1 mit der zur Jahrtausendwende vergleichbar, aber auch jetzt befinden wir uns wieder in einer Marktphase, in der Wachstumswerte über mehrere Jahre in Folge den Markt outperformt haben und sehr teuer geworden sind.

Hinzu kommt, dass die Underperformance von Buffett auch auf den hohen Cashbestand von rund 100 Milliarden US-Dollar zurückzuführen ist, den er deshalb hält, weil er im Moment nicht genug attraktive Anlagemöglichkeiten findet.

Aus meiner Sicht ist das kein Anlass, Buffett zu kritisieren, sondern eher darüber nachzudenken, ob wir als Kleinanleger nicht auch etwas vorsichtiger werden sollten statt den Bullenmarkt der letzten Jahre bedenkenlos in die Zukunft fortzuschreiben.

Autor: Armin Brack, Chef-Redakteur Geldanlage-Report - www.geldanlage-report.de

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