Research I Indizes

weitere Kolumnen & Analysen

Anzeigen

Aktienempfehlungsskandal in den USA - und was wir daraus lernen können!

Armin Brack - Indizes - 18.04.2017

SeekingAlpha hat den Markt für Finanzinformationen, die von den Nutzern der jeweiligen Internet-Seite selbst generiert werden, revolutioniert. Nun erschüttert ein Skandal über gekaufte Empfehlungen das Finanzportal. Was dort passiert ist und was wir daraus lernen können.

Das Konzept an sich ist bei Anlegern beliebt und bisher sehr erfolgreich: Investoren und Trader, die auf eigene Rechnung ihr Geld anlegen, schreiben auf der Plattform - unter echtem oder falschem Namen - Analysen, in denen sie erläutern, warum sie das betreffende Anlageprodukt gekauft oder verkauft haben. User können so untereinander vom Know-how des jeweils anderen profitieren. Eine wichtige Voraussetzung dabei: Die User sind unabhängig und werden für ihre Artikel nur von SeekingAlpha selbst - in normalerweise eher geringer Höhe - entlohnt.

Gerade diese Unabhängigkeit ist ein wichtiger Erfolgsfaktor und unterscheidet die Analysen z.B. von Auftragsstudien von Analystenhäusern, die aus Eigeninteresse häufig einseitig positiv ausfallen. Siehe hierzu auch meinen Artikel von vergangener Woche: http://bit.ly/2oRwaSA

Nun wurde allerdings bekannt, dass in den letzten Jahren über 250 dieser Artikel mit Kaufempfehlungen zu kleineren Werten, überwiegend aus dem Pharma-/Biotech-Segment eben genau das nicht waren: unabhängig. Und das obwohl die Autoren das den Lesern durch einen entsprechenden Vermerk am Ende des Artikels glauben machen wollten. In Wirklichkeit waren diese Texte vom Aktien-Promoter Lidingo Holdings gesponsert, der die Verfasser bezahlt hat. Mehr noch: Ein Autor agierte unter neun verschiedenen Pseudonymen. Hier eine Übersicht der betroffenen Werte und Schreiber:
https://ftalphaville-cdn.ft.com/wp-content/uploads/2017/04/10231526/Stock-promoters.pdf

Die US-Wertpapieraufsicht SEC hat nun eine 50 Seiten umfassende Klageschrift öffentlich gemacht: http://bit.ly/2ojYxFS

Mindestens eine der betroffenen Aktien, Galena Biopharma, wird auch auf deutschen Finanzportalen intensiv diskutiert: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1177530-2501-2510/galena-biopharma#beitrag_54673517. So oder so sind auch deutschsprachige Anleger in die Irre geführt worden: Seeking Alpha wird auch hierzulande immer beliebter. Es gibt sogar deutsche Autoren dort. Die Sprachbarriere wird niedriger.
Seeking Alpha hat rund drei Millionen registrierte User und über acht Millionen Seitenzugriffe (unique viewers) pro Monat.

CEO Eli Hoffmann hat nun umfassende Maßnahmen angekündigt, mit denen derartige Betrugsfälle künftig verhindert werden sollen: http://bit.ly/2opkwKz
Der Erfolg bleibt abzuwarten.

Was mir wichtig ist

Zwei Punkte sind mir in diesem Zusammenhang wichtig:

1. In den vergangenen Wochen wurden u.a. im Zusammenhang mit dem Short-Angriff auf Aurelius Leerverkäufer in der Finanzpresse und in einschlägigen Foren wieder verteufelt. Sie spielten eine verachtenswerte Rolle an den Finanzmärkten, hieß es. Sie würden nur die Absicht haben, zukunftsträchtige, erfolgreiche und vollkommen unschuldige Unternehmen mittels Attacken auf den Aktienkurs in Misskredit zu bringen oder sogar in ihrer Existenz zu gefährden.

Der obige Skandal mit gefälschten Aktienempfehlungen wurde aber ausgerechnet von einem auf Leerverkäufe spezialisierten Autor aufgedeckt, der ebenfalls auf Seeking Alpha aktiv ist: Richard Pearson! https://seekingalpha.com/author/richard-pearson/articles#regular_articles

Pearson hat inzwischen 94 Artikel auf dem Portal veröffentlicht und eine sehr gute Erfolgsbilanz, die nicht von ungefähr kommt. Kaum ein anderer Autor recherchiert derart extrem in die Tiefe wie er. Entsprechend viele Skandale und Abzocken hat er so bereits aufgedeckt.

Pearson ist ein perfektes Beispiel für die "exzess-regulierende" Funktion, die Shortseller an den Finanzmärkten übernehmen. Die offiziellen Organe, die eigentlich dafür zuständig sind, um Betrügereien aufzudecken, z.B. die Wertpapieraufsichtsbehörde SEC in den USA bzw. die BaFin in Deutschland, werden nicht selten erst durch die Recherchearbeit der Leerverkäufer auf mögliche Gesetzesverstöße aufmerksam.

Natürlich gibt es auch unter den Shortsellern schwarze Schafe, die es tatsächlich vor allem auf die Diskreditierung einzelner Unternehmen und den schnellen Reibach durch den dann folgenden kurzfristigen Kurseinbruch abgesehen haben.

Speziell für (deutsche) Privatanleger, die bekanntermaßen besonders anfällig für Aktien-Pushereien sind und nur allzu gerne die Geschichten vom einfachen schnellen Reichtum glauben, sind die Shortseller aus meiner Sicht aber eher Segen als Fluch. Ohne sie würden wohl viele unseriöse Autoren und Unternehmen noch ihr Unwesen treiben, denen so längst das Handwerk gelegt werden konnte.

2. Was können wir als Anleger sonst noch daraus lernen? Vor allem: Verlassen Sie sich nicht auf externes Research bei dem sie nicht abschätzen können wie seriös der Autor ist. Im Internet kann jeder alles behaupten. Einer der Fake-Autoren auf SeekingAlpha gab beispielsweise an, 20 Jahre Erfahrung als Investmentbanker zu haben, was komplett erfunden war.

Meiden Sie Aktien, die auf kostenlosen Seiten und Börsenforen penetrant empfohlen werden. Das gilt insbesondere dann, wenn es sich um Newcomer-Aktien handelt und die Story, die erzählt wird, besonders verlockend klingt.

Handeln Sie stattdessen auf Basis einer erfolgserprobten Strategie, z.B. der Trending Value-Strategie, die ich in meinem Premium-Brief Trendaktien-Report www.trendaktien-report.de verfolge.

Was bedeutet erfolgserprobte Strategie?

- Die Börsenhistorie zeigt, dass auf Basis fundamentaler Bewertungskennzahlen günstig bewertete Aktien über lange Zeiträume viel höheren Renditen erzielen als hoch bewertete Aktien.

- Dieses deutlich bessere Chance-Risiko-Verhältnis können wir als Anleger mit Hilfe moderner Screening-Tools einfach nutzen, um systematisch nur in diese günstig bewerteten Aktien zu investieren. Damit beeinflussen wir das Chance-Risiko-Verhältnis von Anfang an in unsere Richtung, was auf Dauer zu einer höheren Rendite führen wird. Diese kann noch weiter gesteigert werden, wenn man die relative Stärke der Aktie (also tendenziell ansteigender Kursverlauf in den letzten Monaten bzw. bessere Kursentwicklung als der Gesamtmarkt) als weiteres Kriterium hinzu nimmt.

- Wichtig dabei ist die Diversifizierung. Für Anlagesummen von 20.000 Euro und mehr sollten Sie auf mindestens zehn bis 25 Werte diversifizieren. Wenn Sie keine Zeit oder nicht das nötige Fachwissen für eigenes Research haben, können Sie einfach in die gesamte Gruppe der günstigsten Aktien mit Aufwärtstrend investieren und z.B. für sechs Monate oder ein Jahr halten.

Ein großer Vorteil dabei: Sie können sich so komplett frei machen von der oben beschriebenen Problematik der "Pusherei" bei einzelnen Werten. Sie laufen dann auch nicht in Gefahr, sich von einzelnen Story-Aktien begeistern zu lassen und unseriösen Schreiberlingen bzw. den dahinter stehenden Aktien-Promotern auf den Leim zu gehen. Mit dieser Vorgehensweise lassen sich die Risiken, die sich durch Investments in Einzelaktien ergeben, also weitgehend ausschalten.

Welchen Fehler Anleger bei Auden und Co. machen

An dieser Stelle möchte ich nochmal auf den Artikel über die Tech-Start-up-Beteiligungsgesellschaft Auden aus der letzten Woche zurückkommen. Die teils heftigen Reaktionen darauf zeigen, wie emotional aufgeladen die Thematik ist: http://www.geldanlage-report.de/archiv/GAR-Update-080417.html Ich verstehe das. Die Auden-Story ist reizvoll, weil die Beteiligungen Potenzial haben.

Das Problem bei Aktien wie Auden ist aber folgendes: Anleger unterschätzen systematisch die Risiken und sehen nur die Chancen. Bei diesen Start-ups kann so unglaublich viel schief gehen. Vielleicht einer von zehn schafft es, richtig erfolgreich zu werden. Und nur wenn der eine wirklich richtig, richtig erfolgreich wird, vielleicht einen neuen Markt kreiert und dominiert (wie die Auden-Beteiligung Optiopay es versucht), dann bleibt dabei am Ende für die Beteiligungsgesellschaft (und deren Aktionäre) nach Abzug aller Kosten genug übrig.

Es geht mir nicht um Auden an sich. Es ist schwer abschätzbar, ob daraus am Ende noch eine Erfolgsgeschichte wird oder nicht. Die Historie zeigt aber, dass in diesem Segment auf eine Erfolgsgeschichte viele Flops kommen (schauen Sie sich die MIC AG an oder früher UCA, schauen Sie sich jetzt Rocket Internet oder die German Start-ups AG. Von den vielen, vielen weiteren Misserfolgs-Storys, die längst in Vergessenheit geraten sind, ganz zu schweigen.

Alle, die Venture Capital zur Verfügung stellen, landen zu 80 Prozent oder 90 Prozent Flops. Das gehört zum Geschäftsmodell. Es geht darum, diesen einen großen Volltreffer zu finden, der die Verluste aus den vielen Flops eben mehr als wettmacht. Leider schaffen das die meisten aber nicht.

Dieses asymmetrische Chance-Risiko-Verhältnis gilt im Prinzip auch für Storystocks im allgemeinen. Zum Beispiel auch für Tesla. Tesla kann es tatsächlich schaffen, die Autobranche zu revolutionieren. Aber auf einen erfolgreichen Storystock (wie z.B. Facebook) kommen eben x andere, die gnadenlos untergehen.

Daraus habe ich für mich Folgendes abgeleitet: Ich kaufe für mich Value-Aktien und streue breit. Statt groß in Tesla zu investieren, kaufe ich lieber kleinere Positionen in ein paar günstigen Autozulieferern. Statt in Auden zu investieren, kaufe ich lieber konservativ bilanzierende und günstige Beteiligungen wie z.B. Bavaria Industries.

Ob das im Einzelfall richtig ist? Keine Ahnung. Vielleicht wäre es gerade bei den obigen Beispielen besser Auden und Tesla zu kaufen. Aber die Börsenhistorie zeigt, dass der Markt im DURCHSCHNITT und über LANGE ZEITRÄUME systematisch günstige Bewertungen honoriert und teure Bewertungen abstraft.

Alles was wir als Anleger tun können, ist zu versuchen, die Wahrscheinlichkeit in unsere Richtung zu beeinflussen. Wer dagegen reines Stock Picking ohne zugrunde liegende Strategie betreibt und mal hier und mal dort kauft, der spekuliert. Und Spekulation ist Glücksspiel. Zitat John C. Bogle: "Speculation is not only a losers game, but a game in which most losers lose big, and many losers lose all." (John C. Bogle, The wisdom of Investment, The folly of Speculation)

MEIN FAZIT:

Machen Sie sich bei ihren Anlagen in Aktien unabhängig von einzelnen Aktien mit toll klingender Unternehmensstory. Gerade wenn Sie nicht verifizieren können wie seriös der Autor, der hinter der ausgesprochenen Empfehlung steht, tatsächlich ist, sollten Sie höchste Vorsicht walten lassen. Der Seeking Alpha-Skandal unterstreicht dies erneut.

Beim Trendaktien-Report www.trendaktien-report.de basiert der gesamte Anlageprozess auf der historisch bewährten Trending Value-Strategie. Gehypte Modeaktien bleiben komplett außen vor. Es werden ausschließlich Aktien gekauft mit denen wir das Chance-Risiko-Verhältnis in unsere Richtung beeinflussen können. Durch eine adäquate Streuung reduzieren wir zudem das Einzelwertrisiko.

Viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage wünscht
Armin Brack
Chef-Redakteur Geldanlage-Report
www.geldanlage-report.de

Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Geldanlage-Report-Redaktion ist in folgenden genannten Wertpapieren / Basiswerten zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels investiert: Bavaria Industries. Es kann daher ein Interessenskonflikt vorliegen. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

Der Geldanlage-Report erscheint wöchentlich und liefert ihnen hochwertige Tipps rund um die Themen Geldanlage und Trading. Sie erhalten konkrete Analysen zu Aktien, Rohstoffen und Zertifikaten. Jetzt gratis anmelden und die aktuelle Ausgabe lesen: http://www.geldanlage-report.de

Disclaimer und Haftungsausschluss

Der Geldanlage-Report (kurz GR) ist ein Informationsdienst für spekulativ orientierte Anleger, die zur Steigerung Ihrer Rendite nach hochprofitablen Anlagemöglichkeiten suchen. Der GR sieht dieses Potential nicht zuletzt Aktien, Hebel- und Turbo-Zertifikaten, sowie Optionsscheinen. Der GR stellt seinen Newsletter-Abonnenten die auf der Internetpräsenz und im kostenlosen Börsenbrief veröffentlichten Informationen zur Verfügung. Diese umfassen die Beschreibung und Umsetzung einer erfolgreichen Handhabung von Aktien und Derivaten. Konkrete Handelsvorschläge mittels Kauf- und Verkaufsempfehlungen werden nicht gegeben. Der GR erscheint einmal wöchentlich. Alle übermittelten bzw. bereitgestellten Informationen geben die Meinung, Gedanken und Intuitionen der bei GR beschäftigten Autoren wieder und stellen insbesondere keine Beratung dar.

Sie sind keine Aufforderung zum Kauf- oder Verkauf von Wertpapieren. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen aus diesen Vorschlägen ist somit ausgeschlossen. Eine Garantie für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhalts kann nicht übernommen werden. Die in der Vergangenheit erzielten Gewinne sind keine Gewähr für die Zukunft. Keinesfalls sollten Sie anhand der Information unreflektiert Anlageentscheidungen treffen. Die von GR bereitgestellten Informationen ersetzen nicht die eigene Recherche, sowie Beratung durch Ihre Hausbank oder einen Anlageberater. Zu der Natur von Anlageentscheidungen und damit zusammenhängender Informationen gehört, dass sie auch falsch sein können.

Marktticker

Quotes by TradingView

Research

weitere Kolumnen & Analysen

Anzeigen

Charttechnischer Ausblick - DAX-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der DAX-Future (FDAX) konnte in der letzten Handelswoche die aktuellen Jahrestiefs nur für kurze Zeit geringfügig ausbauen und tendierte danach, wie angenommen, in Richtung 12.000 und folgend knapp über den Widerstand von 12.100 Punkten. ... mehr

ETFs: Suche nach Alternativen

Börse Frankfurt - Indizes - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Start in den April ist an der Börse gründlich misslungen: Vor Ostern war es noch nach oben gegangen, so kletterte der DAX am Gründonnerstag auf 12.096,73 Punkte. Am heutigen Dienstag sieht es vor dem Hintergrund schwacher US-Börsen aber tiefrot aus, am Mittag notiert der DAX bei nur 11.962 Zählern. Der sich verschärfende Handelsstreit zwischen den USA und China belastet: ... mehr

Euwax Trends: Nervosität nach Ostern: Verkaufsdruck bei Chip-Werten - Handelsstreit belastet den Aktienmarkt

Börse Stuttgart - Marktberichte - 03.04.2018
Die Kurse am deutschen Aktienmarkt rutschen nach Ostern erneut ab. So notiert der DAX aktuell bei 12.022 Punkten mit 0,6 Prozent im Minus. Das vorläufige Tagestief wurde am Vormittag bei 11.913 Zählern festgestellt. Nun ist also erneut die Marke von 12.000 Punkten, die der Leitindex erst am vergangenen Donnerstag zurückerobert hatte, zeitweise nach unten durchbrochen worden. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - S&P-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der S&P-Future zeigte in der vergangenen Handelswoche eine eher seitwärts tendierende Bewegung, mit der Marke von rund 2.660,00 Punkten als obere und dem Unterstützungsbereich 2.590,00 als untere Grenze. Geplante Verkäufe an Widerständen hielten somit recht gute Trade-Szenarien bereit. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - Bund-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Bonds - Analysen - 03.04.2018
Ohne nennenswerte Anzeichen schob sich der Bund-Future in den vergangenen Handelstagen weiter nach oben und erreichte am Mittwoch das Wochenziel von knapp 159,75. Widerstände in den aktuellen Kursbereichen stellten nur geringfügige Hindernisse dar und konnten teilweise sauber durchstoßen werden. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - EUR/USD - 14. KW 2018

LYNX Broker - Forex - Analysen - 03.04.2018
Mit merklichem Momentum konnte sich der EUR/USD in der vergangenen Handelswoche über die Hochs der vorletzten Handelswoche schieben, was zu interessanten Kaufchancen führte. Mit dem Erreichen des Hochs von 1,2475 war der Aufwärtsmove jedoch wieder vorbei und der Wert fiel in die Schiebezone zwischen 1,2400 und 1,2250 zurück. ... mehr

Tagesausblick Aktien: DAX wieder unter Druck

Helaba Floor Research - Indizes - 03.04.2018
Aktienmarkt Am Donnerstag ging der DAX bei 12.096,72 Zählern aus dem Handel. Dies entsprach einem Plus in Höhe von 1,3 Prozent. Anleger nutzen das zuvor reduzierte Kursniveau zum Einstieg, wenngleich auch das Quartalsende (Stichwort: “window dressing“) eine wesentliche Rolle gespielt haben dürfte. ... mehr

Henkel – den DAX langfristig geschlagen

LYNX Broker - Indizes - Aktien - 03.04.2018
Fundamentalbetrachtung der Henkel AG Die Die Henkel AG & Co. KGaA verfügt den eigenen Angaben zufolge weltweit über ein diversifiziertes Portfolio mit starken Marken, Innovationen und Technologien in seinen drei Unternehmensbereichen. Im stärksten Konzernsegment Adhesive Technologies – dem Klebstoffbereich – mit einem Umsatzanteil von 47 Prozent gilt Henkel als globaler Marktführer. ... mehr

Bund Future - Erwartete Trading Range: 158.57-160.07

Helaba Floor Research - Bonds - 03.04.2018
An den internationalen Finanzmärkten kehrte vorösterliche Ruhe ein. Nach einem von großer Verunsicherung und Nervosität geprägten Handelsverlauf standen im Handelsstreit der USA mit China die Zeichen auf Entspannung. Während der Ausverkauf an den Aktienbörsen zum Stillstand kam, legten auch festverzinsliche Papiere eine Verschnaufpause ein. ... mehr

Tagesausblick Renten/Devisen: Stimmungsindikatoren im Fokus

Helaba Floor Research - Forex - 03.04.2018
statistDie verkürzte Handelswoche startet mit den Einkaufsmanagerindizes des Verarbeitenden Gewerbes in der Eurozone. Vorabschätzungen in Deutschland und Frankreich lassen auf nachlassende Stimmungsumfragen schließen. Auch der schwelende Handelskonflikt mit den USA könnte negativen Einfluss auf die Stimmung der Einkaufsmanager ausüben. ... mehr

Ripple (XRP): Bärische Ostern belasten den Kurs

DailyFX - Marktberichte - Kryptowährungen - 03.04.2018
Der bankennahe Token ist nicht gut auf Ostern zu sprechen. Über die Feiertage hatte der Kurs zeitweise rund 14 Prozent ausgehend von Freitag nachgegeben. Darüber hinaus steht die 0,50-US-Dollar-Marke aktuell unter Beschuss. Die Osterfeiertage konnten den Ripple-Kurs nicht beflügeln. ... mehr

DAX: Unsicherheiten bleiben bestehen

IG Markets Research - Marktberichte - 03.04.2018
03.04.2018 – 07:15 Uhr (Werbemitteilung): US-Präsident Donald Trump bleibt auch weiterhin ein Risikofaktor für die Finanzmärkte. Der drohende Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China dürfte auch zu Beginn des zweiten Quartals das zentrale Thema sein. Vorbörslich dürfte der DAX mit deutlichen Kursabschlägen in die Woche starten. ... mehr

Neue ETFs: Dividendenstarke Aktien aus USA und weltweit

Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die Deutsche Asset Management erweitert das Angebot an Exchange Traded Funds auf Xetra und im Frankfurter Parketthandel. Mit den zwei neuen Aktien-ETFs erhalten Anleger die Möglichkeit, an der Wertentwicklung von Unternehmen mit hoher Dividendenrendite und soliden Finanzkennzahlen zu partizipieren. ... mehr

Neuer ETF: Inflationsgeschützte US TIPS

Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Emittent iShares erweitert das Angebot an Renten-ETFs auf Xetra und an der Börse Frankfurt. Mit dem Rentenindex-ETF können Anleger an der Wertentwicklung von auf US-Dollar lautenden, inflationsindexierte Anleihen des US-Schatzamtes (US TIPS) partizipieren. ... mehr

Charttechnik: Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum

Formationstrader I H. Esnaashari - Forex - Kryptowährungen - 02.04.2018
Video-Chartanalyse Kryptowährungen Der Bitcoin-Preis läuft eine untergeordnete Unterstützung an. Von hier aus hat Preis Stabilisierungspotential. ... mehr

Anzeigen