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US-Indizes: Ist das noch normal?

RoboForex I B. Wachsmann - Indizes - 20.02.2017

Die US-Indizes bleiben auf Rekordfahrt und verzeichneten in der vergangenen Handelswoche einen Rekord nach dem anderen. Dies blieb auch dem neuen US-Präsidenten Donald Trump nicht verborgen, welcher über die positive Stimmung an den Aktienmärkten twitterte. Mit fünf Allzeithochs an fünf aufeinander folgenden Tagen gelang den drei Leitindizes DOW, S&P und Nasdaq eine Rally, die es so zuletzt 1992 gegeben hat. Dabei kam auch die Frage auf, ob diese Entwicklung noch normal sei. Da bleibt natürlich die Frage, was an den Aktienmärkten überhaupt normal ist. Dazu wird man bei 100 verschiedenen Leuten sicherlich 100 verschiedene Meinungen hören.

Wo die Rally steht:

Daher wird die oben aufgeworfene Frage an dieser Stelle auch nicht beantwortet werden können. Man kann die Entwicklung der vergangenen Wochen aber in Relation zur Vergangenheit versuchen einzuordnen. Hierfür genügt ein Blick auf den oben dargestellten Chart. Fakt ist, dass wir in den vergangenen Wochen eine sehr dynamische Rallybewegung gesehen haben, bei der jeglicher Korrekturversuch gekauft wurde. Von einer nennenswerten Korrekturphase kann daher nicht gesprochen werden.

In dieser Rallyphase hat bspw. der DOW Jones einen Anstieg (Stand: vergangener Freitag) von 18 Prozent erzielt. In Verbindung mit dieser Tatsache stellt sich die Frage, ob die Rallybewegung tatsächlich so außergewöhnlich ist oder ob es in der Vergangenheit weitere Beispiele für ähnliche bullishe Impulsbewegung gibt. Der Wochenchart macht dabei deutlich, dass diese Rallyphase, in welcher der DOW 18 Prozent ohne Konsolidierung zurücklegte, nicht ungewöhnlich ist.

Nach der Immobilienkrise in den USA legte der DOW zwischenzeitlich um 36 Prozent und 33 Prozent zu. Natürlich sind die Bewertungen und das politische Umfeld von damals nicht mit der aktuellen Situation vergleichbar. Dies sei an dieser Stelle deutlich hervorgehoben. Dies veranschaulicht auch ein Blick auf die 200er-EMA auf Wochenbasis, die in 2009 phasenweise deutlich unterschritten war.

Im weiteren Verlauf wird ersichtlich, dass es noch häufiger ähnliche Rallybewegungen gab, welche aber nicht mehr ein vergleichbares Niveau mit den 2009er Bewegungen aufwiesen. Vielmehr zeigte sich nach 19 bis 25 Prozent eine deutlichere Konsolidierungsphase. Diese Entwicklung setzte sich auch in 2014 und 2015 fort, als der DOW in seinen bullishen Impulsbewegungen nicht über 12 Prozent bzw. 13 Prozent hinaus kam. Nach dem Einbruch zu Beginn des vergangenen Jahres konnte der DOW zwischen Februar und April 17 Prozent auf der Oberseite hinzugewinnen.
Auch diese Rally ist nur bedingt vergleichbar mit dem aktuellen Kursanstieg, da 2016 ein deutlicher Einbruch der bullishen Impulsbewegung vorausging. Allerdings ist auch in diesem Umfeld über steigende US-Leitzinsen spekuliert worden. Diese Spekulationen wurden aber nicht aber von einem robusten Arbeitsmarkt und entsprechenden Wachstumsimpulsen untermauert, sodass das FED erst im Dezember des vergangenen Jahres an der Zinsschraube drehte.

Insoweit lässt sich festhalten, dass die derzeitige Bewegung anhand des relativen Anstiegs keine außergewöhnliche Bewegung ist. Dafür spricht auch die Distanz zur 200er-EMA auf Wochenbasis, die derzeit um gut 17 Prozent auf der Unterseite distanziert wurde. Dennoch muss jede Bewegung auch an ihrem Umfeld gemessen werden und in dem aktuellen Umfeld stellt die aufkommende Inflation mit entsprechenden Wachstumserwartungen einen nicht unerheblichen Treiber dar.


Marktsituation S&P 500 – 20. Februar 2017

Im Wochenchart wird deutlich, dass der im Trendkanal notierende S&P 500 auf der Oberseite noch über etwas Potenzial verfügt. Die obere Begrenzung des Trendkanals sollte allerdings nicht als exakter Wendepunkt verstanden werden. Vielmehr ergibt sich hieraus, dass die seit November bestehende bullishe Impulsbewegung über immer stärker werdendes Korrekturpotenzial verfügt und die Luft auf der Oberseite dünner wird. Insoweit hat sich die technische Lage im Vergleich zur Vorwoche nicht verändert.

Wenn man aber etwas näher in den Chart hineingeht wird deutlich, dass der deutsche Leitindex sich bislang sehr schwer damit tut, die vorangegangene Aufwärtsbewegung bullish fortzusetzen. Hierfür steht auch der bisherige Wochenverlauf, in dem der DAX am Mittwoch bis auf 11.850 Zähler ansteigen konnte, zum Wochenende hin aber wieder stärkere Abgaben verzeichnete.

Trotz der überkauften technischen Lage sollten Anleger sich aber nicht gegen den Markt stellen. Hierfür gab es in den vergangenen Wochen ebenfalls entsprechende Argumentationsmöglichkeiten, die sich sicher nicht als gewinnbringend herausgestellt haben.

Unterstützungen und Widerstände:

Unterstützungen

2.338
2.232
2.322
2.303

Widerstände

2.352
2.355
2.362
2.297

Ausblick für den S&P 500:

Auch im kurzfristigen H4-Chart wird deutlich, dass ein entsprechender Trendkanal keine Trendwende oder Korrektur herbeiführen muss. Genauso besteht die Möglichkeit bullish aus diesem Trendkanal auszubrechen. Solche Bewegungen können regelmäßig impulsiv ausfallen, wie es der S&P 500 in der vergangenen Handelswoche gezeigt hat. Wer in diesem Fall auf eine Korrektur gesetzt hat, musste die Position zeitnah glatt stellen und entsprechende Verluste verkraften. Daher gilt trotz aller Argumente für eine logische Korrektur: „Niemals gegen den Trend handeln“. Auf der anderen Seite sollte man aber auch nicht überrascht sein, wenn der S&P keine großen Kurssprünge auf der Oberseite mehr verzeichnet.

Den nächsten kurzfristigen Widerstand stellt das Vorvortageshoch bei 2.352 Punkten dar. Darüber dürfte der S&P zunächst weiter ansteigen. Unter 2.338 Punkten und 2.332 Punkten würde sich dann die Wahrscheinlichkeit für eine mittelfristige Korrektur erhöhen. Auf der Unterseite würden dann die Unterstützungen bei 2.322 und 2.303 Punkten als nächste Kursziele aktiviert werden.

DOW Jones erneut mit neuem Allzeithoch:

Beim DOW Jones zeigt sich selbstverständlich ein ähnliches Bild und die technische Situation ist vom Grundsatz nicht anders zu bewerten. Auch bestehen gute Chancen über dem Tageshoch von Mittwoch bei 20.648 Punkten das bullishe Momentum fortzuführen und die Aufwärtsbewegung fortzusetzen.

Sofern dieser Widerstand allerdings nicht getriggert werden kann oder der DOW an Dynamik verlieren sollte, wäre temporär das Tagestief vom Freitag bei 20.527 Punkten zu beachten. Fällt der DOW unter diese Marke, könnte sich ein Test der 38,2er-Retracements bei 20.320 Punkten anschließen. Darunter ergeben sich weitere Unterstützungslevel bei 20.130 Punkten und 20.000 Punkten.

NASDAQ mit erwarteter Konsolidierung:

Im H4-Chart ist der Nasdaq aus dem in der Vorwoche thematisierten Trendkanal bullish ausgebrochen. Im direkten Anschluss erfolgte eine Pullbackbewegung an die Trendlinie, welche der Nasdaq für einen weiteren bullishen Impuls vor dem Wochenende nutzen konnte. Dabei schloss der Nasdaq im Vergleich zu den anderen US-Indizes auf Tageshöchstkursen.

Im H4-Chart gibt es darüber hinaus einen weiteren Trendkanal (schmale schwarze Trendlinien), der auf der Ober- und Unterseite bereits mehrfach getestet worden ist. Innerhalb des steileren Trendkanals besitzt der Nasdaq auch noch weiteres Potenzial auf der Oberseite. Hier liegt der nächste technische Widerstand derzeit bei rund 5.370 Punkten.

In diesem Bereich könnte es beim Nasdaq zu bearishen Reaktionen kommen. Die Betonung liegt hier auf „könnte“, da der Nasdaq derzeit ein enormes bullishes Momentum aufweist und technische Widerstände ohne große Überlegungen überwindet. Unterhalb der Unterstützungen bei 5.285 Punkten und 5.263 Punkten würde sich dann das mittelfristige Korrekturpotenzial erhöhen und die übergeordnete Aufwärtstrendlinie könnte ins Visier genommen werden.

Unterstützungen und Widerstände:

Unterstützungen

5.285
5.263
5.240
5.195
5.170

Widerstände

5.325
5.340
5.370
5.400

Wichtige Wirtschaftsdaten für die kommende Handelswoche:

Montag

Zunächst steht den Anlegern aus Sicht der Wirtschaftsdaten ein ruhiger Start in die Handelswoche bevor. Die US-Börsen sind darüber hinaus feiertagsbedingt geschlossen, sodass es auch bei den europäischen Börsen zu weniger Bewegung kommen dürfte. In der Nacht von Sonntag auf Montag stehen lediglich Daten zur japanischen Handelsbilanz auf der Agenda. Diese Daten sind deswegen interessant, weil hier Rückschlüsse auf den japanischen Export in Verbindung mit dem schwächer notierenden Yen gewonnen werden können. Dies dürfte auch für die Entwicklung der japanischen Geldpolitik von Bedeutung sein. Um 08:00 Uhr steht dann noch der deutsche Erzeugerpreisindex im Monatsvergleich für Januar auf dem Programm. Hier rechnen Analysten mit einem Anstieg von 0,2 Prozent, nachdem im Dezember ein Anstieg von 0,4 Prozent verzeichnet worden ist.

Dienstag

Am Dienstag dürfte der Fokus hauptsächlich auf den deutschen Herstellungs-Einkaufsmanagerindex gerichtet sein. Hieraus lassen sich in der Regel Rückschlüsse auf die konjunkturelle Entwicklung ziehen. Nach 56,4 Zählern im Januar rechnen Analysten für Februar mit einem leichten Rückgang auf 56,0 Zähler. Am Nachmittag stehen dann noch Reden von amerikanischen Notenbankern auf der Agenda. Hier dürfte der Markt auf neue Erkenntnisse zu einer eventuellen Zinsanhebung des FED im März hoffen. Dementsprechend gibt es hierbei auch ein gewisses Bewegungspotenzial an den Märkten. Um 15:45 Uhr steht zudem der amerikanische Einkaufsmanagerindex für Februar im Programm. Auch diese Daten sollten Anleger im Blick behalten.

Mittwoch

Mittwoch wird um 10:00 Uhr der Ifo-Geschäftsklimaindex für Februar veröffentlicht. Hier wird im Vorfeld nicht mit nennenswerten Veränderungen gerechnet. Während der Ifo im Januar bei 109,8 Zählern lag wird für Februar ein Wert von 109,7 Zählern erwartet. Um 11:00 Uhr steht die Bestätigung der europäischen Verbraucherpreise auf der Agenda. Am 31. Januar wurde für Januar eine Teuerungsrate von 1,8 Prozent prognostiziert. In der Regel ist davon auszugehen, dass die erste Prognose bestätigt wird. In diesem Fall ist mit keinen nennenswerten Bewegungen zu rechnen. Sollte die Prognose allerdings nach oben korrigiert werden, dürfte Mario Draghi weiter unter Druck geraten und die Inflation im Euroraum weiterhin ein beherrschendes Thema an den Märkten bleiben. Um 20:00 Uhr wird dann das Sitzungsprotokoll der letzten FED-Sitzung veröffentlicht. Dieses dürfte von den Märkten mit Spannung erwartet werden und sollte demnach im Kalender markiert werden.

Donnerstag

Am Donnerstag steht lediglich die Bestätigung der BIP Daten für Deutschland für das vierte Quartal auf dem Programm. Die Veröffentlichung erfolgt um 08:00 Uhr. Zeitgleich wird auch das GfK Konsumklima für März bekannt gegeben. Hier rechnen Experten weiterhin mit einem Wert bei 10,2 Zählern.

Freitag

Am Freitag stehen keine wichtigen Wirtschaftsdaten auf der Agenda.

Alle Handelstermine finden Sie in unserem Wirtschaftskalender.

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Autor: Benedikt Wachsmann, RoboForex

Ãœber den Autor

Benedikt Wachsmann arbeitet als Chartanalyst für RoboForex.de und veröffentlicht jede Woche sehr anschauliche Einschätzungen der aktuell beliebtesten Märkte.
Schon vor dem Beginn seines Studiums zum Diplom-Finanzwirt, welches er erfolgreich abschließen konnte, sammelte Herr Wachsmann die ersten Erfahrungen an den Kapitalmärkten. Nach nur kurzer Zeit entdeckte er den charttechnischen Ansatz für sein eigenes Trading und spezialisierte sich daraufhin auf dem Gebiet der technischen Analyse.
Seine Position als geschäftsführender Gesellschafter eines Investmentclubs ermöglicht es Ihm in ständigem Kontakt mit Gleichgesinnten zu stehen, was Ihm hilft immer wieder neue Eindrücke und Blickwinkel zu entdecken, die er dann in seine Analysen und den Eigenhandel einbringen kann.
Das lebendige an seinen charttechnischen Analysen ist die Tatsache, dass er nicht nur auf die wichtigsten Unterstützungen und Widerstände im Chart eingeht, sondern auch einen Blick auf die wichtigsten Ereignisse der kommende Woche wirft und so die verschiedensten Szenarien und Einflussfaktoren bildlich darstellt.

RoboForex

Das Unternehmen RoboForex ist ein internationaler Forex | CFD Broker, der sich in nur kurzer Zeit zu einem der führenden Finanzdienstleister von Finanzprodukten an verschiedensten Finanzmärkten etabliert und das Vertrauen von Tausenden von Kunden gewonnen hat. Seit dem Zeitpunkt der Gründung im Jahr 2010 ist RoboForex auf beste Handelsbedingungen und ein qualitativ hochwertiges Angebot an Dienstleistungen für alle Kunden fokussiert. Die Hauptvorteile des Unternehmens sind der ausgezeichnete Ruf, die persönliche Kundenbetreuung und die innovativen Technologien. Heute operiert RoboForex bereits aktiv und erfolgreich in sehr vielen Ländern weltweit und arbeitet kontinuierlich daran das Feld seiner Aktivitäten zu erweitern und neue Bereiche auszubauen. Risikohinweis:http://www.roboforex.de/ueber-uns/risikohinweis - Zur Webseite www.roboforex.de

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