Research I Indizes

weitere Kolumnen & Analysen

Anzeigen

Geldanlage-Report-Kolumne: Russland – Warum russische Aktien so günstig sind und welche Rendite Sie erwarten können

Armin Brack - Indizes - 06.02.2017

Sie wissen: Für meinen neuen Trendaktien-Report screene ich konsequent nach solchen Trendaktien, die extrem attraktive fundamentale Bewertungsniveaus aufweisen. Die Börsenhistorie zeigt ganz klar, dass die Kombination aus Value und Trend hohe Überrenditen für Anleger bringt.

Günstige Einzelaktien finden sich bevorzugt in günstigen (nationalen) Märkten. Speziell russische Aktien erscheinen derzeit als unschlagbar günstig. Allerdings ist das schon seit einigen Jahren so und Value-Investoren wissen: Günstig alleine bringt keine Performance. Es müssen auch Katalysatoren vorhanden sein, die den Markt zu einer Neubewertung veranlassen. Diese scheinen bisher in Russland gefehlt zu haben.

Warum Russland so günstig ist

Die Discountpreise haben natürlich Ursachen.

1. Das ehemalige Zarenreich hat eine alternde Bevölkerung und eine schrumpfende Zahl an Arbeitskräften.
2. Die Regierung mischt sich immer noch stark in die Belange vieler Firmen ein, besitzt oft sogar die Aktienmehrheit (z.B. bei Gazprom).
3. Die Korruption ist hoch, insbesondere in Geschäften und Institutionen, die mit der Regierung in Beziehung stehen.
4. Die gesetzgeberischen Schutzmechanismen für privates Eigentum sind schwach. Für Aktionäre besteht somit in Einzelfällen die Gefahr einer Enteignung.

Die punkte 1 bis 3 führen zu einer sehr geringen Produktivität der russischen Wirtschaft. Die Arbeitsproduktivität liegt bei 40 Prozent des US-Levels. Das entspricht dem niedrigsten Wert für Gesamteuropa.

Jahrelang hat Russland von den historisch ungewöhnlich hohen Ölpreisen profitiert. So konnte sich Präsident Vladimir Putin einen aufgeblähten Beamtenapparat leisten und hohe Renten bezahlen, um seine Wählerschaft zufrieden zu stellen. Das ist der eigentliche Grund dafür, dass die Arbeitslosenquote mit 5,4 Prozent so niedrig ist. Die gravierenden strukturellen Schwächen sind übertüncht worden.

Entsprechend war die Wirtschaft dann bei fallendem Ölpreis und in der Folge sinkenden Einnahmen besonders anfällig.

Das Bruttoinlandsprodukt ging proportional zum Ölpreisverfall stark zurück. Der Tiefpunkt der Rezession war dann 2015 bei einem Minus von drei Prozent erreicht. Auch in 2016 dürfte die Wirtschaftsleistung noch leicht negativ gewesen sein.

Trotzdem starteten russische Aktien im vergangenen Jahr ein fulminantes Comeback. Der wieder deutlich steigende Ölpreis und die Spekulation auf eine mögliche Verbesserung der politischen Beziehungen Russlands zum Westen in Folge der Trump-Wahl zum Jahresende hin, entfalteten ihre Wirkung. Strukturell hat sich aber nicht viel getan.

Was machen wir nun als Anleger daraus?

Die schlechte Nachricht ist, dass keine unmittelbaren Katalysatoren in Sicht sind. Es ist nicht wirklich absehbar, ob und wann die strukturellen Schwierigkeiten bekämpft werden. Putin ist derzeit vor allem mit der Außenpolitik beschäftigt. Hier gab es diese Woche hinsichtlich der Beziehungen mit den USA auch noch einen Rückschlag: Trump will die Sanktionen gegenüber Russland zunächst aufrechterhalten. Investoren hatten ja auf eine Beendigung gehofft.

Innenpolitisch wurde das Engagement des Staates bei Firmen aus dem Ölsektor sogar noch verstärkt. Die staatliche Rosneft hat Bashneft und TNK-BP aufgekauft, so dass mit Lukoil nur noch eine große Ölgesellschaft im Privatbesitz verbleibt.

Die gute Nachricht: Das braucht uns als Value-Anleger nicht wirklich zu interessieren.

Wertorientierte Investoren versuchen nicht, die Zukunft zu prognostizieren. Das ist ein Unterfangen an dem bekanntlich auch die intelligentesten und bestinformierten Marktstrategen immer wieder scheitern.

Wir halten uns strikt an das vorliegende Zahlenmaterial (© Starcapital AG). Auf Basis des zyklisch adjustierten KGVs (CAPE-Ratio) ist Russland mit einem Wert von 5,9 https://twitter.com/CAPE_invest/status/822131706782162944/photo/1 das mit großem Abstand günstigste unter den 20 betrachteten Ländern. Die zu erwartende, aus historischen Datenvergleichen abgeleitete, wahrscheinliche jährliche Rendite über die kommenden zehn bis 15 Jahre liegt damit bei 14,6 Prozent per anno gegenüber 5,6 Prozent per anno im weltweiten Durchschnitt.

Wann genau die Unterbewertung abgebaut wird, wissen wir nicht. Es ist aber wahrscheinlich, dass es innerhalb dieses Zeitraums passieren wird. Das gilt nicht nur für Russland, sondern auch für andere sehr günstige Aktienmärkte in Osteuropa, Südeuropa oder auch in Südamerika.
Die Denkweise dahinter: Je größer die Missstände, umso größer das Verbesserungspotenzial. Sollte es Russland mittelfristig gelingen, die Produktivität um zehn, 20 oder gar 30 Prozent zu erhöhen, würde das der Wirtschaft einen enormen Schub verleihen. Gleichzeitig würde das der Markt honorieren, in dem er russischen Aktien eine höhere Bewertung zubilligt.

Da kommt dann im Prinzip der gleiche Effekt zum Tragen wie bei Einzelaktien, die aus bestimmten Gründen ihre Gewinnwachstumsgeschwindigkeit erhöhen und dann vom Markt doppelt belohnt werden: In dem der Kurs quasi von zwei Seiten Schub erhält, einmal wegen der steigenden Gewinne selbst und einmal weil der Markt diese steigenden Gewinne in die Zukunft fortschreibt und deshalb der Aktie eine höhere Bewertung zubilligt.

Klumpenrisiko vermeiden

Trotz günstiger Bewertung lässt sich nicht wegdiskutieren, dass bei politisch und strukturell heiklen Märkten wie Russland immer ein Restrisiko eines Komplettzusammenbruchs besteht. Zudem ist in solchen Märkten mit erhöhter Volatilität zu rechnen.

Die Idee ist deshalb, gleich in einen ganzen Korb günstig bewerteter Aktien aus günstig bewerteten Regionen zu investieren, um solche Risiken auf verschiedene günstige Märkte und Regionen zu diversifizieren.

Die derzeitige geographische Verteilung der günstigen Märkte eignet sich für diesen Zweck hervorragend: Denn mit Osteuropa / Südeuropa, Südamerika und bestimmten asiatischen Ländern wie Singapur und Taiwan können Sie ihre Investments über mindestens drei Kontinente streuen.
Denkbar ist auch, diese Länder nur als Beimischung bei der Allokation zu verwenden und sich für die Hauptinvestments auf den Markt zu konzentrieren, in dem Sie sich am besten auskennen. Für die meisten Leser wird dies der deutsche bzw. der österreichische oder der Schweizer Markt sein. Berücksichtigen Sie dabei, dass der deutsche Markt mit einer CAPE-Ratio von 18,6 günstiger als der Schweizer Markt ist, der bei 21,5 liegt. Österreich ist in der oben verlinkten Tabelle nicht aufgeführt, gehört auf Basis dieser Übersicht http://mebfaber.com/wp-content/uploads/2016/11/cape.jpg von Meb Faber, der eine leicht veränderte Methodik verwendet (neben dem CAPE werden hier noch weitere zyklisch adjustierte fundamentale Bewertungskennzahlen verwendet), aber mit einem Wert von 13 zu den günstigsten Märkten.

Inzwischen gibt es eine relativ große Auswahl an börsengehandelten Fonds, die solche nationalen Märkte 1:1 abzubilden versuchen. Beispielsweise kommt für Osteuropa hier der Amundi ETF MSCI Eastern Europe Ex Russia für ein ETF-Portfolio in Frage.

Er deckt verschiedene osteuropäische Märkte ab, klammert dabei aber Russland aus. Obwohl der Wert je Anteilsschein seit meiner ersten Empfehlung im Geldanlage-Report vom 14.01.2017 http://www.geldanlage-report.de/archiv/GAR-Update-140117.html weiter gestiegen ist, ist das Fondsvolumen sogar noch weiter zurückgegangen. Das zeigt ein erstaunliches Desinteresse vieler Anleger an dieser Region. Unser Chartprovider weist inzwischen nur noch die Notiz in US-Dollar am Handelsplatz London aus (siehe unten):

AMUNDI Eastern Europe Ex Russia (ISIN: FR0010717074)

WKN / Kürzel:
A0RF41 / CE9
Fondsvolumen: 18,4 Mio. EUR
Verw.vergütung: 0,45%
Kurs: 253,49 EUR


Ein Vorteil eines solchen ETF-Portfolios sind die niedrigen Gebühren. Der Amundi verlangt nur eine Verwaltungsvergütung von 0,45 Prozent, was einem Bruchteil dessen entspricht, was aktiv gemanagte Fonds nehmen.

Allerdings kann es sein, dass ein solch kleiner Fonds früher oder später eingestellt wird, weil er nicht rentabel für den Anbieter ist. Möglicherweise wird er dann mit einem anderen Fonds zusammengelegt. Daraus entsteht keine Gefahr für ihre Anteile, aber eventuell zusätzliche Kosten beim Umdisponieren Ihrer Anlage.

Ich persönlich kombiniere in meinem Börsendienst Trendaktien-Report (www.trendaktien-report.de) die grundsätzlich erhöhten Renditechancen dieser nationalen Märkte mit den Vorteilen der Trending Value-Strategie. Das heißt, ich suche entweder besonders aussichtsreiche Einzelwerte aus den betreffenden Ländern für mein Portfolio oder ich investiere in solche nationalen ETFs, die auch aus Trendaspekten Kaufsignale liefern.

MEIN FAZIT:

Es gibt einige stichhaltige Gründe dafür, warum russische Aktien derzeit und eigentlich schon seit Jahren so günstig bewertet sind. Das ändert aber nichts daran, dass dieser Markt auf Sicht von einigen Jahren exzellente Renditechancen hat. Selbst wenn bspw. nur relativ geringe Verbesserungen bei der derzeit erschreckend geringen Arbeitsproduktivität im Land gelingen, winkt eine drastische Beschleunigung des Wirtschaftswachstums.

Für uns als Anleger geht es darum, in einen Korb dieser auf Basis des zyklisch adjustierten KGVs extrem günstigen Märkte zu investieren, um so langfristig deutlich überdurchschnittliche Renditen zu erzielen.

In meinem Premium-Dienst Trendaktien-Report optimiere ich die Performance-Chancen, in dem ich auf besonders attraktive Einzelwerte aus diesen Märkten (und auch vom deutschen Aktienmarkt) setze. Melden Sie sich unter www.trendaktien-report.de an, wenn Sie künftig mit dabei sein möchten.

Viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage wünscht
Armin Brack
Chef-Redakteur Geldanlage-Report
www.geldanlage-report.de

Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Geldanlage-Report-Redaktion ist in den genannten Wertpapieren / Basiswerten zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

Der Geldanlage-Report erscheint wöchentlich und liefert ihnen hochwertige Tipps rund um die Themen Geldanlage und Trading. Sie erhalten konkrete Analysen zu Aktien, Rohstoffen und Zertifikaten. Jetzt gratis anmelden und die aktuelle Ausgabe lesen: http://www.geldanlage-report.de

Disclaimer und Haftungsausschluss
Der Geldanlage-Report (kurz GR) ist ein Informationsdienst für spekulativ orientierte Anleger, die zur Steigerung Ihrer Rendite nach hochprofitablen Anlagemöglichkeiten suchen. Der GR sieht dieses Potential nicht zuletzt Aktien, Hebel- und Turbo-Zertifikaten, sowie Optionsscheinen. Der GR stellt seinen Newsletter-Abonnenten die auf der Internetpräsenz und im kostenlosen Börsenbrief veröffentlichten Informationen zur Verfügung. Diese umfassen die Beschreibung und Umsetzung einer erfolgreichen Handhabung von Aktien und Derivaten. Konkrete Handelsvorschläge mittels Kauf- und Verkaufsempfehlungen werden nicht gegeben. Der GR erscheint einmal wöchentlich. Alle übermittelten bzw. bereitgestellten Informationen geben die Meinung, Gedanken und Intuitionen der bei GR beschäftigten Autoren wieder und stellen insbesondere keine Beratung dar.

Sie sind keine Aufforderung zum Kauf- oder Verkauf von Wertpapieren. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen aus diesen Vorschlägen ist somit ausgeschlossen. Eine Garantie für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhalts kann nicht übernommen werden. Die in der Vergangenheit erzielten Gewinne sind keine Gewähr für die Zukunft. Keinesfalls sollten Sie anhand der Information unreflektiert Anlageentscheidungen treffen. Die von GR bereitgestellten Informationen ersetzen nicht die eigene Recherche, sowie Beratung durch Ihre Hausbank oder einen Anlageberater. Zu der Natur von Anlageentscheidungen und damit zusammenhängender Informationen gehört, dass sie auch falsch sein können.

Marktticker

Quotes by TradingView

Research

weitere Kolumnen & Analysen

Anzeigen

Charttechnischer Ausblick - DAX-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der DAX-Future (FDAX) konnte in der letzten Handelswoche die aktuellen Jahrestiefs nur für kurze Zeit geringfügig ausbauen und tendierte danach, wie angenommen, in Richtung 12.000 und folgend knapp über den Widerstand von 12.100 Punkten. ... mehr

ETFs: Suche nach Alternativen

Börse Frankfurt - Indizes - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Start in den April ist an der Börse gründlich misslungen: Vor Ostern war es noch nach oben gegangen, so kletterte der DAX am Gründonnerstag auf 12.096,73 Punkte. Am heutigen Dienstag sieht es vor dem Hintergrund schwacher US-Börsen aber tiefrot aus, am Mittag notiert der DAX bei nur 11.962 Zählern. Der sich verschärfende Handelsstreit zwischen den USA und China belastet: ... mehr

Euwax Trends: Nervosität nach Ostern: Verkaufsdruck bei Chip-Werten - Handelsstreit belastet den Aktienmarkt

Börse Stuttgart - Marktberichte - 03.04.2018
Die Kurse am deutschen Aktienmarkt rutschen nach Ostern erneut ab. So notiert der DAX aktuell bei 12.022 Punkten mit 0,6 Prozent im Minus. Das vorläufige Tagestief wurde am Vormittag bei 11.913 Zählern festgestellt. Nun ist also erneut die Marke von 12.000 Punkten, die der Leitindex erst am vergangenen Donnerstag zurückerobert hatte, zeitweise nach unten durchbrochen worden. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - S&P-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der S&P-Future zeigte in der vergangenen Handelswoche eine eher seitwärts tendierende Bewegung, mit der Marke von rund 2.660,00 Punkten als obere und dem Unterstützungsbereich 2.590,00 als untere Grenze. Geplante Verkäufe an Widerständen hielten somit recht gute Trade-Szenarien bereit. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - Bund-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Bonds - Analysen - 03.04.2018
Ohne nennenswerte Anzeichen schob sich der Bund-Future in den vergangenen Handelstagen weiter nach oben und erreichte am Mittwoch das Wochenziel von knapp 159,75. Widerstände in den aktuellen Kursbereichen stellten nur geringfügige Hindernisse dar und konnten teilweise sauber durchstoßen werden. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - EUR/USD - 14. KW 2018

LYNX Broker - Forex - Analysen - 03.04.2018
Mit merklichem Momentum konnte sich der EUR/USD in der vergangenen Handelswoche über die Hochs der vorletzten Handelswoche schieben, was zu interessanten Kaufchancen führte. Mit dem Erreichen des Hochs von 1,2475 war der Aufwärtsmove jedoch wieder vorbei und der Wert fiel in die Schiebezone zwischen 1,2400 und 1,2250 zurück. ... mehr

Tagesausblick Aktien: DAX wieder unter Druck

Helaba Floor Research - Indizes - 03.04.2018
Aktienmarkt Am Donnerstag ging der DAX bei 12.096,72 Zählern aus dem Handel. Dies entsprach einem Plus in Höhe von 1,3 Prozent. Anleger nutzen das zuvor reduzierte Kursniveau zum Einstieg, wenngleich auch das Quartalsende (Stichwort: “window dressing“) eine wesentliche Rolle gespielt haben dürfte. ... mehr

Henkel – den DAX langfristig geschlagen

LYNX Broker - Indizes - Aktien - 03.04.2018
Fundamentalbetrachtung der Henkel AG Die Die Henkel AG & Co. KGaA verfügt den eigenen Angaben zufolge weltweit über ein diversifiziertes Portfolio mit starken Marken, Innovationen und Technologien in seinen drei Unternehmensbereichen. Im stärksten Konzernsegment Adhesive Technologies – dem Klebstoffbereich – mit einem Umsatzanteil von 47 Prozent gilt Henkel als globaler Marktführer. ... mehr

Bund Future - Erwartete Trading Range: 158.57-160.07

Helaba Floor Research - Bonds - 03.04.2018
An den internationalen Finanzmärkten kehrte vorösterliche Ruhe ein. Nach einem von großer Verunsicherung und Nervosität geprägten Handelsverlauf standen im Handelsstreit der USA mit China die Zeichen auf Entspannung. Während der Ausverkauf an den Aktienbörsen zum Stillstand kam, legten auch festverzinsliche Papiere eine Verschnaufpause ein. ... mehr

Tagesausblick Renten/Devisen: Stimmungsindikatoren im Fokus

Helaba Floor Research - Forex - 03.04.2018
statistDie verkürzte Handelswoche startet mit den Einkaufsmanagerindizes des Verarbeitenden Gewerbes in der Eurozone. Vorabschätzungen in Deutschland und Frankreich lassen auf nachlassende Stimmungsumfragen schließen. Auch der schwelende Handelskonflikt mit den USA könnte negativen Einfluss auf die Stimmung der Einkaufsmanager ausüben. ... mehr

Ripple (XRP): Bärische Ostern belasten den Kurs

DailyFX - Marktberichte - Kryptowährungen - 03.04.2018
Der bankennahe Token ist nicht gut auf Ostern zu sprechen. Über die Feiertage hatte der Kurs zeitweise rund 14 Prozent ausgehend von Freitag nachgegeben. Darüber hinaus steht die 0,50-US-Dollar-Marke aktuell unter Beschuss. Die Osterfeiertage konnten den Ripple-Kurs nicht beflügeln. ... mehr

DAX: Unsicherheiten bleiben bestehen

IG Markets Research - Marktberichte - 03.04.2018
03.04.2018 – 07:15 Uhr (Werbemitteilung): US-Präsident Donald Trump bleibt auch weiterhin ein Risikofaktor für die Finanzmärkte. Der drohende Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China dürfte auch zu Beginn des zweiten Quartals das zentrale Thema sein. Vorbörslich dürfte der DAX mit deutlichen Kursabschlägen in die Woche starten. ... mehr

Neue ETFs: Dividendenstarke Aktien aus USA und weltweit

Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die Deutsche Asset Management erweitert das Angebot an Exchange Traded Funds auf Xetra und im Frankfurter Parketthandel. Mit den zwei neuen Aktien-ETFs erhalten Anleger die Möglichkeit, an der Wertentwicklung von Unternehmen mit hoher Dividendenrendite und soliden Finanzkennzahlen zu partizipieren. ... mehr

Neuer ETF: Inflationsgeschützte US TIPS

Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Emittent iShares erweitert das Angebot an Renten-ETFs auf Xetra und an der Börse Frankfurt. Mit dem Rentenindex-ETF können Anleger an der Wertentwicklung von auf US-Dollar lautenden, inflationsindexierte Anleihen des US-Schatzamtes (US TIPS) partizipieren. ... mehr

Charttechnik: Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum

Formationstrader I H. Esnaashari - Forex - Kryptowährungen - 02.04.2018
Video-Chartanalyse Kryptowährungen Der Bitcoin-Preis läuft eine untergeordnete Unterstützung an. Von hier aus hat Preis Stabilisierungspotential. ... mehr

Anzeigen