Research I Indizes

weitere Kolumnen & Analysen

Anzeigen

DAX – Italiener sorgen für Unsicherheit!

RoboForex I B. Wachsmann - Indizes - 28.11.2016

Die US-Aktienmärkte kennen nach wie vor nur die Richtung nach oben und markieren fast täglich neue Allzeithochs. Der deutsche Leitindex DAX und auch der EuroStoxx profitieren allerdings kaum von der derzeitigen Aktienrally in den USA und bleiben unter wichtigen Widerständen zurück. Beim DAX liegt der wichtigste Widerstand derzeit bei 10.800 Punkten. Diesen Widerstand hat der DAX im November bereits viermal getestet, konnte ihn aber schlussendlich nicht überwinden und zu einer Jahresendrally ansetzen. Stattdessen wurde eine enge Seitwärtsrange zwischen 10.600 und 10.800 Punkten ausgebildet, die derzeit keine Richtungsentscheidungen zulässt.

Marktsituation DAX – 28. November 2016

Lediglich am Montag fiel der DAX kurzzeitig unter 10.600 Punkte und notierte bei 10.593 Punkten sein Wochentief. Dieser Shortausbruch wurde allerdings zügig gecovert, sodass sich kein nachhaltiges Shortsignal ergab. Im Anschluss stieg der DAX auf 10.776 Punkte an und verzeichnete damit sein Wochenhoch. In der Folge wurde allerdings erneut der Unterstützungsbereich bei 10.600 Punkten getestet. Ein nachhaltiges Handelssignal blieb also auch in der vergangenen Woche aus. Dass die Woche ohne große Ereignisse und Überraschungen verlief, sorgte schlussendlich auch dafür, dass der Wochenhandel ohne nennenswerte Impulse die Handelswoche beendete.
Keine besinnliche Vorweihnachtszeit:

Dass die US-Aktienmärkte derzeit wesentlich besser performen und sich deutlich von den europäischen Indizes abgesetzt haben, dürfte mit vielen Argumenten begründbar sein. Ein wesentlicher Faktor sind aber sicher die Geld- und europapolitischen Entscheidungen im anstehenden Dezember.
Die US-Wahl liegt bereits drei Wochen zurück und ist in ihren Nachwirkungen noch nicht gänzlich im Markt verarbeitet, da hält der Dezember schon die nächsten entscheidenden Termine bereit.

Die am Freitag anstehenden Non-Farm-Payrolls fungieren dabei als Startschuss für eine Reihe an marktrelevanten Entscheidungen, die insbesondere für europäische Anleger nicht zu vernachlässigen sind:

Dezember: Referendum über Verfassungsreform in Italien

Dezember: Präsidentschaftswahl 2.0 in Österreich

Dezember: Notenbanksitzung der europäischen Zentralbank

Dezember: Notenbanksitzung der FED (Zinserhöhung?)

In Europa dürfte insbesondere das Referendum in Italien für eine gewisse Anspannung in der Politik und an den Finanzmärkten sorgen.

Grundsätzlich geht es bei dem Referendum in Italien nur um eine Reform des Parlamentssystems. Da der italienische Regierungschef Matteo Renzi dieses Referendum mit seinem Rücktritt verknüpft hat, bekommt diese Abstimmung eine Tragweite, die für Europa insgesamt dramatisch werden kann.

Sollten die Italiener gegen die Reform stimmen, dürfte Renzi nach bisherigem Stand seinen Rücktritt erklären. Ob dies tatsächlich so kommt, kann zwar diskutiert werden, aber ob ein wortbrüchiger Präsident noch besonders viel Vertrauen bei seiner Partei und der Bevölkerung genießt ist mehr als zweifelhaft. Insofern würde sich dann die Frage stellen, was unterm Strich die bessere Entscheidung ist. EX-Premier David Cameron dürfte hier als Musterbeispiel vorangegangen sein.

Dies hätte zur Folge, dass zunächst eine Übergangsregierung aus Technokraten bis zu den Neuwahlen in 2018 gebildet werden würde. Kurzfristig dürfte Italien dann in eine Regierungskrise fallen, die sicher nicht zur Stabilität Europas beitragen würde. Dass es sofort zu Neuwahlen kommt, ist indes unwahrscheinlich. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die etablierten Parteien ein Erstarken der Protestpartei „Fünf Sterne“ von Beppe Grillo unbedingt vermeiden wollen.

Die ohnehin schon lahmende Wirtschaft und der angeschlagene Bankensektor dürften hieraus dennoch nicht gestärkt hervorgehen, was einen weiteren Aufschwung antieuropäischer Positionen nach sich ziehen dürfte. Langfristig bleiben die Italiener damit eines der größten Sorgenkinder Europas und auch ein Italexit wäre für die Zukunft nicht mehr auszuschließen. Dass es zu solchen Entwicklungen bis zu den Neuwahlen in 2018 kommt, ist zwar durchaus unwahrscheinlich, langfristig hätte Europa einen weiteren weitaus schwerwiegenderen Unsicherheitsfaktor dazu gewonnen.

Ein weiterer Unsicherheitsfaktor stünde den europäischen Finanzmärkten dann ins Haus und dass der Faktor Unsicherheit nicht gerade für Kauflaune an den Aktienmärkten sorgt, ist mit Sicherheit den meisten bekannt.

Die EZB hätte bei einem „No“ der Italiener zu den beabsichtigen Reformen dann die Aufgabe die Märkte zu beruhigen, da dieses Votum wohl einen turbulenten Wochenstart nach sich ziehen dürfte. Insbesondere der angeschlagene italienische Bankensektor könnte im Zuge der Entscheidung wieder stärker unter Druck geraten und lindernde Worte des EZB-Präsidenten Mario Draghi vertragen.

Unterstützungen und Widerstände:

Unterstützungen:

10.598
10.554
10.446
10.333
10.200

Widerstände:

10.775
10.800
10.830
11.000
11.426

Ausblick DAX:

Bislang notiert der DAX konstant in seiner engen untergeordneten Seitwärtsrange zwischen 10.600 und 10.800 Punkten. Die übergeordnete Seitwärtsrange zwischen 10.800 und 10.200 Punkten ist daher ebenfalls weiterhin intakt. Ein Kaufsignal würde sich daher erst ergeben, wenn es dem DAX gelingt, den Widerstand bei 10.800/10.830 Punkten zu triggern. Auf der Unterseite würde ein Bruch der Unterstützung bei 10.600 Punkten wohl einen Rücklauf an die 10.200 Punkte Marke nach sich ziehen.

Dass der DAX sich derzeit nicht aus der Deckung wagt, ist daher nicht unbedingt überraschend. Vor allem, wenn man sich in die Perspektive der investierten und nicht investierten Anleger hineinversetzt.

Wer derzeit investiert ist hatte bislang noch keinen Grund seine Positionen zu schließen, da das Referendum erst in der kommenden Woche für steigende Nervosität sorgen dürfte. Hinzu kommt, dass ein bullisher Ausbruch des DAX im Zuge der auf Allzeithochs notierenden US-Indizes grundsätzlich möglich war. In einer so engen Range, in der ein Ausbruch nach oben durchaus denkbar ist, zu verkaufen, wäre aufgrund des kalkulierbaren Risikos auf der Unterseite unüblich.
Anleger an der Seitenlinie bleiben in einer solchen technischen Konstellation an der Seitenlinie stehen, da der DAX ohne einen bullishen Ausbruch kein Kaufsignal generiert. Welche Handelsrichtung sich am Ende durchsetzt kommt einer 50/50 Entscheidung schon sehr nahe. Auch wenn das Risiko nach oben oder unten aufgrund der engen Range zwischen 10.600 und 10.800 Punkten begrenzt ist, gibt es nicht viel zu gewinnen solange der DAX in diesem Muster verbleibt. Daher ist ein gewisses Maß an Geduld durchaus angebracht und am Ende des Tages sicherlich die richtige Wahl. Früher oder später muss sich der Markt bewegen und dann ergeben sich in der Regel die besseren Opportunitäten..

Wichtige Wirtschaftsdaten für die kommende Handelswoche:

Montag

Am Montag stehen keine wichtigen Wirtschaftsdaten auf der Agenda.

Dienstag

In der Nacht von Montag auf Dienstag stehen zunächst japanische Wirtschaftsdaten aus der zweiten Reihe auf dem Programm. Um 0:50 Uhr werden beispielsweise die japanischen Einzelhandelsumsätze für Oktober im Jahresvergleich gemeldet. Nach einem Rückgang von 1,9 Prozent im September wird für Oktober ein Rückgang um 1,2 Prozent erwartet. Um 14:30 Uhr MEZ folgen dann Daten zum amerikanischen Bruttoinlandsprodukt für das dritte Quartal. Nach einem vorangegangenen Wachstum von 2,9 Prozent wird für das dritte Quartal ein Wachstum von 3,0 Prozent prognostiziert. Das amerikanische CB-Verbrauchervertrauen wird im Anschluss um 16:00 Uhr veröffentlicht. Hier wird für November ein Wert von 100,0 Punkten prognostiziert. Im Vergleich zum Oktober ergibt sich somit ein recht deutlicher Anstieg über 1,4 Punkte. Das CB-Verbrauchervertrauen ist ein leitender Indikator, da es Aufschluss über die künftigen Verbraucherausgaben gibt.

Mittwoch

Am Mittwoch könnten zunächst Arbeitsmarktdaten aus Deutschland für etwas Bewegung sorgen. Um 09:55 Uhr wird die Veränderung der deutschen Arbeitslosenquote bekannt gegeben. Nach einem Rückgang von 13.000 wird für November mit einem Rückgang von 5.000 gerechnet. Um 11:00 Uhr folgt dann die Veröffentlichung des europäischen Verbraucherpreisindex. Hier wird im Vorfeld mit einer Teuerungsrate von 0,6 Prozent gerechnet. Dies würde einen erneuten leichten Anstieg bedeuten. Im Oktober legten die Verbraucherpreise noch um 0,5 Prozent zu. Um 14:15 Uhr MEZ rücken dann erneut amerikanische Arbeitsmarktdaten in den Fokus. Dann steht die Veröffentlichung der ADP non-farm Arbeitsplätze im Fokus der Anleger. Nachdem hier im Oktober 147.000 neue Stellen gemeldet worden, werden für November 160.000 neue Stellen erwartet. Die ADP-Daten lassen in der Regel einen ersten Rückschluss auf die anstehenden Non-Farm-Payrolls am Freitag zu. Rohstoffhändler sollten zudem die Opec-Konferenz am Mittwoch im Auge behalten. Mit den zu vermeldenden Erdöllagerbeständen der EIA dürfte die Konferenz für stärkere Bewegungen an den Rohstoffmärkten sorgen. Die Erdöllagerbestände werden dabei um 16:30 Uhr bekannt gegeben.

Donnerstag

Um 09:55 Uhr wird zunächst der endgültige Herstellungs-Einkaufsmanagerindex (Nov) für Deutschland veröffentlicht. Bereits in der Vorwoche wurde hier mit 54,4 Punkten eine erste Prognose gemeldet. Am Donnerstag ist zu erwarten, dass diese Prognose bestätigt wird. In diesem Fall dürfte es zu keinen nennenswerten Bewegungen beim deutschen Leitindex kommen. Am Nachmittag um 16:00 Uhr folgt dann das amerikanische Pendant in Form des ISM-Einkaufsmanagerindex (PMI) für November. Nach 51,9 Punkten im Oktober erwarten Analysten für November einen Wert von 52,1 Punkten und damit einen leichten Anstieg.

Freitag

Am Freitag stehen dann um 14:30 Uhr MEZ die Non-Farm-Payrolls im Fokus der Anleger. Sofern diese im Rahmen der Erwartungen liegen, dürfte die Wahrscheinlichkeit einer Zinsanhebung des FED im Dezember nochmals deutlich zunehmen. Im Vorfeld erwarten Experten, dass rund 174.000 neue Stellen im November außerhalb der Landwirtschaft geschaffen wurden. Im Oktober wurden noch 161.000 neue Stellen vom Bureau of Labor Statistics gemeldet. Die amerikanische Arbeitslosenquote wird zur selben Zeit bekannt gegeben. Hier wird keine Veränderung und ein Wert von 4,9 Prozent erwartet.

Alle Handelstermine finden Sie in unserem Wirtschaftskalender.

Hinweis in eigener Sache:
Handeln Sie DAX (DE30Cash) und EURUSD ohne jegliche Spreads bis zum 31.12.2016. Mehr Informationen finden Sie unter: http://bit.ly/2eA7IjT

Autor: Benedikt Wachsmann, RoboForex

Ãœber den Autor

Benedikt Wachsmann arbeitet als Chartanalyst für RoboForex.de und veröffentlicht jede Woche sehr anschauliche Einschätzungen der aktuell beliebtesten Märkte.
Schon vor dem Beginn seines Studiums zum Diplom-Finanzwirt, welches er erfolgreich abschließen konnte, sammelte Herr Wachsmann die ersten Erfahrungen an den Kapitalmärkten. Nach nur kurzer Zeit entdeckte er den charttechnischen Ansatz für sein eigenes Trading und spezialisierte sich daraufhin auf dem Gebiet der technischen Analyse.
Seine Position als geschäftsführender Gesellschafter eines Investmentclubs ermöglicht es Ihm in ständigem Kontakt mit Gleichgesinnten zu stehen, was Ihm hilft immer wieder neue Eindrücke und Blickwinkel zu entdecken, die er dann in seine Analysen und den Eigenhandel einbringen kann.
Das lebendige an seinen charttechnischen Analysen ist die Tatsache, dass er nicht nur auf die wichtigsten Unterstützungen und Widerstände im Chart eingeht, sondern auch einen Blick auf die wichtigsten Ereignisse der kommende Woche wirft und so die verschiedensten Szenarien und Einflussfaktoren bildlich darstellt.

RoboForex

Das Unternehmen RoboForex ist ein internationaler Forex | CFD Broker, der sich in nur kurzer Zeit zu einem der führenden Finanzdienstleister von Finanzprodukten an verschiedensten Finanzmärkten etabliert und das Vertrauen von Tausenden von Kunden gewonnen hat. Seit dem Zeitpunkt der Gründung im Jahr 2010 ist RoboForex auf beste Handelsbedingungen und ein qualitativ hochwertiges Angebot an Dienstleistungen für alle Kunden fokussiert. Die Hauptvorteile des Unternehmens sind der ausgezeichnete Ruf, die persönliche Kundenbetreuung und die innovativen Technologien. Heute operiert RoboForex bereits aktiv und erfolgreich in sehr vielen Ländern weltweit und arbeitet kontinuierlich daran das Feld seiner Aktivitäten zu erweitern und neue Bereiche auszubauen. Risikohinweis:http://www.roboforex.de/ueber-uns/risikohinweis - Zur Webseite www.roboforex.de

Marktticker

Quotes by TradingView

Research

weitere Kolumnen & Analysen

Anzeigen

Charttechnischer Ausblick - DAX-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der DAX-Future (FDAX) konnte in der letzten Handelswoche die aktuellen Jahrestiefs nur für kurze Zeit geringfügig ausbauen und tendierte danach, wie angenommen, in Richtung 12.000 und folgend knapp über den Widerstand von 12.100 Punkten. ... mehr

ETFs: Suche nach Alternativen

Börse Frankfurt - Indizes - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Start in den April ist an der Börse gründlich misslungen: Vor Ostern war es noch nach oben gegangen, so kletterte der DAX am Gründonnerstag auf 12.096,73 Punkte. Am heutigen Dienstag sieht es vor dem Hintergrund schwacher US-Börsen aber tiefrot aus, am Mittag notiert der DAX bei nur 11.962 Zählern. Der sich verschärfende Handelsstreit zwischen den USA und China belastet: ... mehr

Euwax Trends: Nervosität nach Ostern: Verkaufsdruck bei Chip-Werten - Handelsstreit belastet den Aktienmarkt

Börse Stuttgart - Marktberichte - 03.04.2018
Die Kurse am deutschen Aktienmarkt rutschen nach Ostern erneut ab. So notiert der DAX aktuell bei 12.022 Punkten mit 0,6 Prozent im Minus. Das vorläufige Tagestief wurde am Vormittag bei 11.913 Zählern festgestellt. Nun ist also erneut die Marke von 12.000 Punkten, die der Leitindex erst am vergangenen Donnerstag zurückerobert hatte, zeitweise nach unten durchbrochen worden. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - S&P-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der S&P-Future zeigte in der vergangenen Handelswoche eine eher seitwärts tendierende Bewegung, mit der Marke von rund 2.660,00 Punkten als obere und dem Unterstützungsbereich 2.590,00 als untere Grenze. Geplante Verkäufe an Widerständen hielten somit recht gute Trade-Szenarien bereit. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - Bund-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Bonds - Analysen - 03.04.2018
Ohne nennenswerte Anzeichen schob sich der Bund-Future in den vergangenen Handelstagen weiter nach oben und erreichte am Mittwoch das Wochenziel von knapp 159,75. Widerstände in den aktuellen Kursbereichen stellten nur geringfügige Hindernisse dar und konnten teilweise sauber durchstoßen werden. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - EUR/USD - 14. KW 2018

LYNX Broker - Forex - Analysen - 03.04.2018
Mit merklichem Momentum konnte sich der EUR/USD in der vergangenen Handelswoche über die Hochs der vorletzten Handelswoche schieben, was zu interessanten Kaufchancen führte. Mit dem Erreichen des Hochs von 1,2475 war der Aufwärtsmove jedoch wieder vorbei und der Wert fiel in die Schiebezone zwischen 1,2400 und 1,2250 zurück. ... mehr

Tagesausblick Aktien: DAX wieder unter Druck

Helaba Floor Research - Indizes - 03.04.2018
Aktienmarkt Am Donnerstag ging der DAX bei 12.096,72 Zählern aus dem Handel. Dies entsprach einem Plus in Höhe von 1,3 Prozent. Anleger nutzen das zuvor reduzierte Kursniveau zum Einstieg, wenngleich auch das Quartalsende (Stichwort: “window dressing“) eine wesentliche Rolle gespielt haben dürfte. ... mehr

Henkel – den DAX langfristig geschlagen

LYNX Broker - Indizes - Aktien - 03.04.2018
Fundamentalbetrachtung der Henkel AG Die Die Henkel AG & Co. KGaA verfügt den eigenen Angaben zufolge weltweit über ein diversifiziertes Portfolio mit starken Marken, Innovationen und Technologien in seinen drei Unternehmensbereichen. Im stärksten Konzernsegment Adhesive Technologies – dem Klebstoffbereich – mit einem Umsatzanteil von 47 Prozent gilt Henkel als globaler Marktführer. ... mehr

Bund Future - Erwartete Trading Range: 158.57-160.07

Helaba Floor Research - Bonds - 03.04.2018
An den internationalen Finanzmärkten kehrte vorösterliche Ruhe ein. Nach einem von großer Verunsicherung und Nervosität geprägten Handelsverlauf standen im Handelsstreit der USA mit China die Zeichen auf Entspannung. Während der Ausverkauf an den Aktienbörsen zum Stillstand kam, legten auch festverzinsliche Papiere eine Verschnaufpause ein. ... mehr

Tagesausblick Renten/Devisen: Stimmungsindikatoren im Fokus

Helaba Floor Research - Forex - 03.04.2018
statistDie verkürzte Handelswoche startet mit den Einkaufsmanagerindizes des Verarbeitenden Gewerbes in der Eurozone. Vorabschätzungen in Deutschland und Frankreich lassen auf nachlassende Stimmungsumfragen schließen. Auch der schwelende Handelskonflikt mit den USA könnte negativen Einfluss auf die Stimmung der Einkaufsmanager ausüben. ... mehr

Ripple (XRP): Bärische Ostern belasten den Kurs

DailyFX - Marktberichte - Kryptowährungen - 03.04.2018
Der bankennahe Token ist nicht gut auf Ostern zu sprechen. Über die Feiertage hatte der Kurs zeitweise rund 14 Prozent ausgehend von Freitag nachgegeben. Darüber hinaus steht die 0,50-US-Dollar-Marke aktuell unter Beschuss. Die Osterfeiertage konnten den Ripple-Kurs nicht beflügeln. ... mehr

DAX: Unsicherheiten bleiben bestehen

IG Markets Research - Marktberichte - 03.04.2018
03.04.2018 – 07:15 Uhr (Werbemitteilung): US-Präsident Donald Trump bleibt auch weiterhin ein Risikofaktor für die Finanzmärkte. Der drohende Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China dürfte auch zu Beginn des zweiten Quartals das zentrale Thema sein. Vorbörslich dürfte der DAX mit deutlichen Kursabschlägen in die Woche starten. ... mehr

Neue ETFs: Dividendenstarke Aktien aus USA und weltweit

Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die Deutsche Asset Management erweitert das Angebot an Exchange Traded Funds auf Xetra und im Frankfurter Parketthandel. Mit den zwei neuen Aktien-ETFs erhalten Anleger die Möglichkeit, an der Wertentwicklung von Unternehmen mit hoher Dividendenrendite und soliden Finanzkennzahlen zu partizipieren. ... mehr

Neuer ETF: Inflationsgeschützte US TIPS

Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Emittent iShares erweitert das Angebot an Renten-ETFs auf Xetra und an der Börse Frankfurt. Mit dem Rentenindex-ETF können Anleger an der Wertentwicklung von auf US-Dollar lautenden, inflationsindexierte Anleihen des US-Schatzamtes (US TIPS) partizipieren. ... mehr

Charttechnik: Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum

Formationstrader I H. Esnaashari - Forex - Kryptowährungen - 02.04.2018
Video-Chartanalyse Kryptowährungen Der Bitcoin-Preis läuft eine untergeordnete Unterstützung an. Von hier aus hat Preis Stabilisierungspotential. ... mehr

Anzeigen