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Geldanlage-Report: Warum ich Öl kaufe und Gold verkaufe!?

Armin Brack - Commodities - 22.02.2016

Lieber Geldanleger, im Prinzip könnte ich mich heute darauf beschränken, Ihnen einen Chart zu servieren.

Und zwar diesen hier:

Dieser Chart besagt, dass man in den letzten 150 Jahren mit einer Unze Gold mindestens fünf Barrel Öl kaufen konnte und höchstens 40 Barrel Öl. Aktuell befinden wir uns an der absoluten Obergrenze, ja, eigentlich wurde diese bereits überschritten.

Würde es sich um einen Aktienchart handeln könnte man von einem charttechnischen Ausbruch sprechen. In diesem Fall aber dürfte das Verhältnis in den kommenden Jahren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wieder rückläufig sein.

Es ist kein Zufall, dass sich die Ratio über eineinhalb Jahrhunderte und trotz sich rapide verändernder Märkte IMMER innerhalb dieser Extrempunkte bewegt hat. Wobei die oberen und unteren Extrempunkte ja bereits 1865 und 1890 ausgebildet wurden.

Was ist dazwischen nicht alles passiert: Weder die Entdeckung der gigantischen Ölfelder in Saudi-Arabien Anfang des 20. Jahrhunderts oder Spindletop in Texas 1901 mit seinem berühmten Lucas Gusher (gilt als Geburtsstunde der Ölindustrie in den USA) noch die Ölkrise in den 70er-Jahren konnten daran etwas ändern.

Auch die neuen Entwicklungen wie der Siegeszug des Frackings, der dazu beiträgt, dass die Welt gerade in einem Überangebot an Öl zu ertrinken droht, werden die Kraft haben, die alten Verhältnisse dauerhaft außer Kraft zu setzen.

Und zwar aus einem simplen Grund: Egal ob man eine Open Pit-Goldmine oder eine Offshore-Bohrinsel für Öl baut: Die Zutaten sind die gleichen. Sprich: Man braucht jede Menge Stahl und jede Menge Arbeitskräfte. Diese Produktionskosten bestimmen letztendlich den Preis für das Gut. Mit gewissen zeitlichen Verzögerungen verringern die Produzenten letztendlich ihr Angebot, wenn sich keine entsprechenden Marktpreise mehr erzielen lassen. Das sorgt wiederum dafür, dass sich der Preis erholt.

Natürlich kann dieser Mechanismus temporär lahmgelegt werden. Das wird aktuell beim Ölpreis deutlich, wo die ganze Welt unverändert "auf Teufel komm raus" produziert, obwohl der Preis immer weiter fällt. Wobei "obwohl" der falsche Ausdruck ist: Länder wie Russland erhöhen den Output (10,9 Millionen Barrel am Tag im Januar, soviel wie seit Zeiten der Sowjetunion nicht mehr) wohl gerade deshalb, WEIL der Ölpreis so niedrig ist.

Putin kalkulierte seinen Staatshaushalt auf Basis eines Ölpreises von 100 US-Dollar je Barrel. Um das Einnahmendefizit zu verringern muss entsprechend MEHR Öl verkauft werden. Den Rest will man über die Abwertung des Rubels abfedern. Eine paradoxe Situation.

Doch ewig kann das so nicht weiter gehen. Eine Grenze ist spätestens dann erreicht, wenn die Cashflows so gering werden, dass die teilweise hoch verschuldeten US-Fracker (sowohl bei Öl als auch bei Erdgas) ihre Kredite nicht mehr bedienen können und die Banken keine neuen mehr gewähren.

Wir sind hier mitten in einer Marktbereinigung. Bereits rund 40 US-Öl- und Gasproduzenten haben Insolvenz angemeldet. Die Fracking-Firmen trifft es als erstes, weil die die höchsten Produktionskosten haben. Selbst die Effizientesten unter ihnen brauchen aktuell einen Ölpreis von 40 Dollar je Barrel, um zumindest keine Verluste zu schreiben. Die Zahl der Bohrstellen in den USA ist im Januar 2016 bereits auf 637 gefallen, was einem Rückgang von über 1000 Stellen im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Bei Gold wiederum war der Hype bis 2011 u.a. durch die Weltfinanzkrise 2008/2009 bedingt und damit letztlich auch angstgetrieben. Gold ist am Ende des Tages deshalb gestiegen, weil immer mehr Anleger Gold gekauft haben. Die Hausse nährte die Hausse.

Die eigentliche fundamentale Argumentation lautete ja, dass die extreme Niedrigzinspolitik der Notenbanken dafür sorgen wird, dass die Inflation anspringt und Gold daher als Inflationsschutz enorm wichtig werden wird. Wie sich herausgestellt hat, war diese These (zumindest bis jetzt) falsch.

Auch ein gewisser Warren Buffett hatte ja postuliert, dass die volkswirtschaftlichen Lehrbücher neu geschrieben werden müssten, wenn diese Notenbank-Politik nicht zu Inflation führen werde. Nun, vielleicht müssen sie tatsächlich neu geschrieben werden.

Extremwert erreicht

Beim Öl war dieser Boom-Bust-Zyklus zuletzt also extrem ausgeprägt. Getrieben durch das enorme Wachstum in Folge der Industrialisierung in Emerging Markets wie China wurden in den Boomjahren enorme Produktionskapazitäten aufgebaut (durch die Exploration immer neuer Liegenschaften), was dann zum unvermeidlichen Zusammenbruch führte als die Nachfrage nicht mehr Schritt halten konnte. (Mir ist klar, dass sich im Nachhinein alles leicht analysieren lässt und alles ganz logisch aussieht. In der Praxis hätte es noch vor zwei Jahren kaum jemand für möglich gehalten, dass der Ölpreis so weit zurückkommt).

Der resultierende rapide Preisverfall ließ die Gold/Oil-Ratio so extrem in die Höhe schnellen. Fakt ist: Ein Ölpreis von unter 30 US-Dollar je Barrel würde auf Dauer Länder wie Russland in den Ruin treiben. Auch das ohnehin schon angeschlagene Brasilien mit seinem skandalgeplagten "Dickschiff" Petrobras leidet massiv unter dem niedrigen Ölpreis. Selbst Saudi-Arabien kann sich das auf Dauer nicht leisten.

Bei den OPEC-Ländern, die den Preis immer noch mehr oder weniger lenken können, scheint langsam ein Umdenken einzusetzen. Wie jetzt bekannt wurde gab es ein Geheimtreffen von Vertretern Saudi-Arabiens, Russlands, Katars und Venezuela in einem Hotel in Doha (Katar).

Offenbar konnte man sich dabei zumindest darauf einigen, die Produktion auf dem Januar-Niveau einzufrieren. Ein Ende des "Wettproduzierens" könnte also erreicht sein. In den letzten Tagen zog der Ölpreis bereits deutlich an. Ob das Tief bereits erreicht ist, weiß keiner.

Aber der gleichzeitige Spike des Goldpreises über die Marke von 1.200 US-Dollar je Barrel (der auch diesmal angstgetrieben war, fiel er doch exakt mit der heftigen Korrektur am Aktienmarkt zusammen) könnte den Extrempunkt bei der Gold/Oil-Ratio markiert haben.

So können Sie profitieren

Eine mittel- bis langfristige Spekulation könnte daher so aussehen, dass Sie auf eine Rückkehr der Ratio in Richtung des langfristigen Mittelwertes von ca. 20 bis 25 spekulieren.

Am Einfachsten und ohne Zeitdruck geht das aus meiner Sicht, in dem Sie den United States Oil ETF (US-Kürzel USO) kaufen, der physisches Öl hält und sich in etwa die Preisentwicklung für ein Barrel Öl der US-Sorte WTI nachvollzieht. Gleichzeitig können Sie den SPDR Gold Trust-ETF shorten.

Die jeweils aktuelle Gold-Oil-Ratio finden Sie hier. In den letzten Tagen war bereits ein extremer Rückgang von über 46 auf 37,62 zu verzeichnen:

Es könnte also sinnvoll sein für den Einsteig eine kleine Gegenbewegung abzuwarten (also einen Tag mit starkem Gold- und schwachem Ölpreis, was bevorzugt dann auftritt, wenn der Aktienmarkt schwächelt).

MEIN FAZIT:

Die Gold-Oil-Ratio hat einen ultralangfristigen Extremwert erreicht. Es ist nicht zu erwarten, dass der seit 150 Jahren gültige Hochpunkt von 40 nachhaltig und dauerhaft überschritten wird. Dafür sind Gold und Öl auf der Kostenseite zu stark korreliert.

Für geduldige Anleger ergibt sich daher die Möglichkeit mittel- und langfristig auf eine Rückkehr der Ratio in die Nähe des langfristigen Mittelwerts von 20 bis 25 zu spekulieren. Das geht beispielsweise, in dem Sie den United States Oil ETF kaufen und den SPDR Gold Trust ETF (leer)verkaufen.


Die Geldanlage-Report-Redaktion ist in den genannten Wertpapier / Basiswert zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels investiert: Long USO; Short GLD. Es kann daher ein Interessenskonflikt vorliegen. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

Viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage wünscht
Armin Brack
Chef-Redakteur Geldanlage-Report
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