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CFDs: Ein sinnvolles Trading-Instrument - Teil 1
Traders` Mag - Indizes - 19.07.2010
Dieses ist der erste Teil einer dreiteiligen TRADERS´-Serie, die sich mit dem Phänomen des CFD-Handels beschäftigt. Wir wollen darüber sprechen, was CFDs sind, wie sie entstanden und welche Vorteile sie vor anderen Handelsformen besitzen.
Contracts for Difference, besser als CFDs bekannt, sind Trading- Instrumente, die in England schon so populär sind, dass 30 Prozent der Trades an der Londoner Aktienbörse den Aktivitäten am CFDMarkt zugeschrieben werden. Wenn man bedenkt, dass die Londoner Börse einen täglichen Handelsumsatz von durchschnittlich 6,1 Milliarden Pfund hat, ist 30 Prozent eine erstaunliche Größenordnung. Es ist überraschend, dass ein großer Teil des Trading- und Anlagepublikums CFDs trotzdem generell nicht kennt.
Was sind CFDs, woher stammen sie und welche Vorteile haben sie gegenüber anderen Handelsinstrumenten? CFDs sind cash-settled Derivatives, in Geld abgerechnete Derivate, die vor etwa zwanzig Jahren in England ausschließlich für institutionelle Trader entwickelt wurden. Banken und große Fonds handelten die Zertifikate untereinander zum Zweck des kostengünstigen Hedgens ihrer Positionen im Aktienmarkt, ohne die Kurse der zugrunde liegenden Aktien zu beeinflussen. CFDs blieben bis Ende 2000 ein Produkt nur für Institutionen. Als die von 2000 – 2002 dauernde Baisse einsetzte, explodierte der CFD-Markt in England, und Investoren verlangten mehr Hebel und bessere Möglichkeiten zum Shorten von Aktien. Seitdem wurden CFDs zu einer der Hauptstützen in England sowohl für professionelle wie private Anleger auf der Suche nach Beteiligungsmöglichkeit auf jedem nur vorstellbaren Markt.
Inzwischen auf dem Kontinent
Die Nachfrage nach CFDs wächst im kontinentalen Europa, besonders in Deutschland und Belgien. Hier haben Institutionen seit Jahren in großem Umfang von ihnen hauptsächlich für Hedging-Zwecke Gebrauch gemacht, aber im Privatkundengeschäft beginnt die Entwicklung erst. Kontinentale Anleger sind bei neuen Produktentwicklungen offenbar skeptisch und ziehen traditionellere Anlagevehikel wie Optionsscheine und Zertifikate vor. Der Marktanalyst Tarken Bulut von CMC sagt: „Anfangs glauben uns die Leute einfach nicht, wenn wir ihnen die Vorzüge von CFDs gegenüber anderen Instrumenten schildern – sie glauben, das sei zu schön, um wahr zu sein.“
Aber irgendwann erkennen sie die Möglichkeiten. Laut Bulut erwartet CMC Markets dieses Jahr allein in Deutschland ein Anwachsen der Kundenbasis auf 25 000. Auch der Mitbewerber E*Trade ist positiv. So sagt Managing Director Matthias Hach: „Der CFD-Handel bei E*Trade hat sich in den letzten zweieinhalb Jahren überproportional positiv entwickelt. 2004 gingen wir als erster namhafter Anbieter an den deutschen Markt um dieses bis dahin weitgehend unbekannte Produkt zu etablieren. Nach unseren Erfahrungen reizen den Kunden insbesondere das mögliche Shortselling, der Marginhandel, die Investmentmöglichkeiten an 20 internationalen Finanzplätzen sowie das transparente Pricing.“
Viele Vorzüge
Es gibt tatsächlich einige Vorzüge, wegen derer CFDs sich genauer anzusehen lohnen. Erstens gibt es CFDs für praktisch jeden Markt auf dieser Erde. Neben amerikanischen und europäischen Blue Chip-Aktien sind CFDs für alle größeren Aktienindizes vorhanden. Auch für die skandinavischen Aktienindizes hat CMC Markets kürzlich Kontrakte eingeführt und plant sie nun auch für den deutschen MDax und TecDax. Das ist nur ein Teil. CFDs gibt es für alle wichtigen Währungspaare sowie auch für die Bond- und Warenmärkte. Öl, Gas, Gold, Silber, Platin, US-Getreide, -Softs und –Fleisch; was immer Sie wollen kann mit CFDs gehandelt werden.
Andere Vorzüge der Benutzung von CFDs werden am besten von echten Tradern erklärt. Michael Hinterleitner, Chef-Trader und Gründer von Candletrading.de, einer Gruppe von Systementwicklern und Tradern, die verschiedene Märkte live mit CFDs handeln, schwärmt von den Vorzügen, die die Kontrakte bieten. „Erstens haben die CFDs kein Zeit-Limit. Man muss sich keine Sorgen um das Verpassen eines Ablaufdatums machen. Index- und Aktien-CFDs haben sowieso kein Verfalldatum, und bei Waren werden die Kontrakte automatisch in den nächsten Monat gerollt.“ Hinterleitner gefallen auch die von CFDBrokern gebotenen Handelszeiten und die garantierte Stopp-Order- Funktion, die das Übernachtrisiko stark verringert. „Die verlängerten Handelszeiten sind sehr angenehm im Vergleich zu den begrenzten Zeiten der örtlichen Börsen. Viele Basiswerte sind rund um die Uhr handelbar, so dass Stopps bei Bedarf um drei Uhr morgens ausgeführt werden können. Das hilft, negative Überraschungen bei Markteröffnung einzuschränken.“
Risiko-Management
Die garantierten Stopps sind in der Tat einzigartig bei den CFDs. Sie funktionieren genau so wie eine Stopp-Order bei Aktien oder Futures mit dem Unterschied, dass sie tatsächlich garantiert werden. Wenn der Futures-Markt mit einer Lücke gegen Ihre Position eröffnet, wird Ihr Stopp sehr wahrscheinlich nicht zu dem von Ihnen gewünschten Kurs gefüllt.
Das Fachwort dafür ist „Slippage“, und es kann wehtun, wenn Märkte über Nacht volatil werden. Ein garantierter Stopp wird dagegen zum von Ihnen angegebenen Kurs ausgeführt, selbst wenn der zugrunde liegende Markt zu keinem Zeitpunkt zu dem Kurs handelt. Es ist in der Tat wie eine Versicherungspolice gegen katastrophale Ereignisse, weshalb CFD-Broker für die Anwendung auch eine Gebühr berechnen, aber das ist gut ausgegebenes Geld für jemanden, der sich um das Markt- und Kontorisiko Sorgen macht.
Ein weiterer Vorteil der CFDs ist ihre Preistransparenz. Zum Beispiel bewegt sich ein CFD auf den DAX um einen Euro pro Indexpunkt (basierend auf dem Future). Das ist eine Kursbewegung, die jeder begreifen kann, und auf die er sich verlassen kann. Im Gegensatz dazu kann es schwieriger sein, die Kursbewegung eines Optionsscheins oder Zertifikates verstehen zu wollen. Das liegt an den anderen Komponenten, die bei der Preisfindung eine Rolle spielen, wie Volatilität, Zeitwert und Prämie.
Hebelwirkung
Ein weiterer attraktiver Aspekt der CFDs ist die Hebelwirkung, die dem Trader zur Verfügung steht. Viele CFD-Broker fordern nur ein Prozent Einschuss (Margin) auf Index-, Forex- und Treasury- sowie einige Waren- CFDs. Aktien-CFDs erfordern meist einen fünf- bis zehnprozentigen Einschuss.
Ein Beispiel
DAX-Index zur Zeit 5900 Punkte. Ein Positions-Trade wird mit einem Ziel von 6 000 DAX-Punkten eingegangen. Nehmen wir an, der Trade läuft nach Plan:
Zu beachten: 1 Index-Punkt = 1 Euro pro CFD.
Kauf 10 CFDs DAX 30 = 10 * 5 900 * 1 % Einschuss
= 590 Euro (Kapitaleinsatz)
Trade nach vier Tagen bei 6000 DAX-Punkten geschlossen
= 100 Punkte Gewinn
100 Punkte * 1 Euro pro Kontrakt * 10 Kontrakte
= 1 000 Euro Gewinn.
Finanzierungskosten
In diesem Beispiel sind die Kosten für das Halten des Trades über Nacht nicht berücksichtigt (hier: vier Tage). Trading-Neulinge mögen sich auf den ersten Blick wundern, aber diese Kosten sind in der Tat üblich. Beispiel: Für Long- und Short-Positionen in europäischen Indizes und Aktien sind die Finanzierungkosten der EONIA +/-4% (EONIA = Euro OverNight Index Average, mit anderen Worten der effektive Übernacht- Referenzzinssatz für den Euro). Er liegt gegenwärtig bei 2,1 Prozent. Die Kosten für unseren Viertages-Trade werden wie folgt berechnet:
10 * 5 900 = 59 000
(natürlich ist für den Trade nur ein Prozent Einschuss erforderlich)
59 000 * (2,1% + 4%) = 3599
(3 599 / 360) * 4 = 39,99 Euro (Finanzierungskosten)
Gewinn = 1 000 – 39,99 = 960,01
Handelskosten
Die Handelskosten für CFDs sind niedrig. Provisionen werden nur für wenige Basismärkte berechnet, im übrigen stellt der Spread die einzigen Handelskosten dar. Das macht den Handel mit CFDs kostengünstig, selbst bei den kleinsten Handelsgrößen – zum Beispiel ist der typische Spread zwei Punkte für den CFD auf den DAX 30 oder zwei Euro pro Kontrakt. Große Trader bekommen die gewünschte Hebelwirkung zu einem vernünftigen Preis, und kleine Trader haben die Möglichkeit, konservative Regeln für die Positionsgrößen anzuwenden, ohne dass die Transaktionskosten sie umbringen.
Zusammenfassung und Ausblick
CFDs sind in England etabliert und ihre Popularität wächst weiter. Die Kontrakte müssen auf dem europäischen Festland noch Feuer fangen, aber die Anfänge sind gemacht. Anleger beginnen, die Vorteile zu sehen und zu verstehen, die CFDs anzubieten haben, und machen erste Schritte zu ihrem Einsatz als Anlagevehikel ihrer Wahl. Wie Tarkam Bulut betont: „Wir sind erst am Anfang, ich gehe davon aus, dass der Markt in den nächsten Monaten einen Boom erleben wird.“
Und Matthias Hach ergänzt: „Wir betrachten die Entwicklung in der Zukunft als extrem positiv. Es ist ein Trend erkennbar, dass viele Kunden weg von den klassischen Optionsscheinen hin zu CFDs gehen, um z.B. Themen wie Aufgeld und Zeitwertverlust für sich auszuschließen.“ In der nächsten Folge dieser Serie befassen wir uns mit Handelsplattformen und Ausführungsoptionen sowie mit einigen grundlegenden Strategien, die es mit CFDs gibt.
(c) Traders´ Mag - Ausgabe Juni 2006 - Traders´ media GmbH, Barbarastraße 31, 97074 Würzburg
Homepage: www.traders-mag.com
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