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Geldanlage Report: Warum der DAX jetzt wieder durchstarten könnte...

Armin Brack - Indizes - 11.05.2015

Lieber Geldanleger, der DAX hat im letzten Monat - Stand, Freitag 08.05.2015, 12 Uhr - ziemlich exakt 1.000 Punkte abgegeben.

Das hört sich nach viel an, sind aber nur etwas mehr als acht Prozent. Historisch betrachtet sind deutsche Aktien damit weiter zu teuer (Basis: zyklisches KGV nach Shiller), US-Aktien erst recht.

Das zyklische KGV nach Shiller liegt für den S&P 500 aktuell bei 26,6. Das ist ein Aufschlag von über 60 Prozent auf den historischen Mittelwert von 16,6. Die für die kommenden Jahre zu erwartenden Renditen sind damit am deutschen Markt niedrig, am US-Markt sogar sehr niedrig.

Die Experten von Gurufocus (siehe Link) haben eine Formel entwickelt aus der sich auf Basis des jeweils aktuellen zyklischen KGVs die zu erwartende Rendite mit Aktien in den folgenden Jahren errechnen lässt.

Grundlage ist dabei die Annahme, dass das zyklische KGV (auch KGV10 genannt) historisch nach durchschnittlich acht Jahren wieder seinen langfristigen Mittelwert erreicht. Wichtige Faktoren in der Gleichung sind darüber hinaus die Dividendenrendite und das zu erwartende Gewinnwachstum der Firmen (die inflationsbereinigten Unternehmensgewinne sind im amerikanischen Aktienmarkt seit 1871 im Durchschnitt relativ stabil um 1,6 Prozent per anno gewachsen).

Bei allen Unbekannten werden jeweils langfristige Mittelwerte gewählt. Beim Zinsniveau, das ebenfalls eine wichtige Rolle spielt, berücksichtigt man den jeweils aktuellen Zins für 10-jährige US-Staatsanleihen (momentan 2,17 Prozent).

Das Ergebnis ist beängstigend: Es ergibt sich im Basis-Szenario (also wenn das zyklische KGV tatsächlich bis Mai 2023 wieder auf 16,6 fallen sollte) eine zu erwartende Rendite für US-Aktien (inkl. Dividenden!) von minus 0,2 Prozent per anno für die kommenden acht Jahre!

Natürlich wird es in der Praxis höchstwahrscheinlich nicht so sein, dass die Rückkehr zum Mittelwert exakt diese acht Jahre dauern wird. Viele Experten gehen davon aus, dass wir zudem noch wesentlich länger eine Phase extremer Niedrigzinsen haben werden und daher alleine schon auf Grund mangelnder Alternativen extrem viel Geld in Aktien fließen wird und die Bewertungsniveaus daher weiter ansteigen werden (und mit ihnen die Kurse).

Peter E. Huber von StarCapital vertritt beispielsweise in seinem Aktienausblick für 2015 die Ansicht, dass das Beste für Aktien erst noch komme! Trotz der jüngsten Korrektur hat er damit - zumindest bisher - Recht behalten. Wobei Huber - richtigerweise - betont, dass konkrete kurzfristige Prognosen für einen Aktienindex, zum Beispiel auf Sicht von einem Jahr, komplett sinnlos sind.

Er bezieht sich dabei auf eine Studie des US-Beratungsunternehmens CXO Advisory, das sämtliche öffentlichen Ratschläge von 68 prominenten Anlagegurus weltweit der Jahre 2005 bis 2012 ausgewertet hat.

Das Ergebnis: Im Durchschnitt lagen die Auguren in 47 Prozent aller Fälle richtig. Das heißt: Wenn Sie im Spielcasino auf rot oder schwarz sehen und aus dem Ergebnis die zukünftige Richtung des Aktienmarktes ableiten, ist ihre Erfolgswahrscheinlichkeit höher.

Huber gibt deshalb konsequenterweise keine konkrete Prognose für die Aktienmärkte ab, entwickelt aber ein Szenario, in dem er auf eine "Renaissance der Aktie" speziell in Deutschland spekuliert. Seine These: Erst mit steigenden Kursen werden deutsche Anleger wieder heiß auf Aktien. Er nennt die inzwischen erreichen 11.000 oder 12.000 Punkte als Marke bei der die ersten wieder schwach werden würden.

In der Tat ist die Hausse in den letzten sechs Jahren an Privatanlegern überwiegend vorbei gegangen. Ich bin darauf im Geldanlage-Report vom 15.Februar bereits eingegangen. In 2014 ist in Deutschland die Zahl der Aktionäre um netto 600.000 gesunken, inklusive Aktienfonds-Anleger.

Der Anteil der Aktionäre in der Bevölkerung ist damit weiter von 14,7 auf 13,8 Prozent zurückgegangen. Die Gründe sind vielfältig und teilweise auch regulatorischer Art (Abgeltungssteuer, Börsentransaktionssteuer etc.). Eine wichtige Rolle dürfte aber auch gespielt haben, dass viele Börsianer in den heftigen Baisse-Märkten 2000 bis 2003 und 2007 bis 2009 eine Menge Geld verloren haben und schlicht die Schnauze voll von Aktien haben.

Doch wenn ich mich im Bekanntenkreis so umhöre so dominiert inzwischen bei vielen die Einschätzung, dass es einfach an Alternativen mangle und man so quasi gezwungen sei, in Aktien (oder Aktienfonds) zu investieren. Und solange die Zinsen derart niedrigen seien, würden Valoren, wie es in der Schweiz gerne heißt, auch weiter steigen.

Zumindest die erste Aussage ist richtig. Momentan ist zwar die Inflation in der Eurozone sogar in den negativen Bereich gerutscht (was vor allem auf die sinkenden Energiekosten in Folge des Ölpreisverfalls zurückzuführen ist).

Das wird aber höchstwahrscheinlich nicht so bleiben. Viel wahrscheinlicher ist, dass die anhaltende Flutung der Märkte mit Liquidität früher oder später zu einer steigenden Inflation führen wird (auch wenn das tatsächlich schon lange prognostiziert wird und bisher nicht eingetreten ist).

Spätestens dann werden viele Konsumenten merken, dass sie einer schleichenden Enteignung ausgesetzt sind, wenn die Mini-Zinsen für ihr Kapital unterhalb der Inflationsrate liegen werden. Und wenn nicht, dann wird der Staat schon selber nachhelfen, z.B. mit der angedachten "einmaligen Vermögensabgabe" für alle Bürger (oder alternativ nur für "die Reichen"). Auf Neudeutsch nennt sich das Financial Repression und ist in den Augen von Huber ein "Schurkenstreich der EZB, der letztlich breite Bevölkerungskreise in die Altersarmut treibt".

Erleben wir also eine Fortsetzung der Mega-Hausse durch den Wiedereinstieg von Privatanlegern in den Markt? Das alleine würde wohl nicht reichen, aber Huber hat noch einen weiteren potenziellen Käuferkreis ausgemacht: Versicherungen!

Diese würden bisher über 80 Prozent ihrer Kapitalanlagen trotz mickriger Zinsen in festverzinsliche Anlagen stecken und so "die Schuldenpolitik unserer Regierungen" unterstützen. Nur 3,4 Prozent ihrer Mittel halten Versicherungen aktuell noch in Aktien. Im Jahr 2000 waren es 26 Prozent.

Zwar ist ein Niveau wie damals zukünftig quasi ausgeschlossen, weil die Regulierungsvorschriften deutlich verschärft worden sind. Speziell gut kapitalisierte Versicherer haben aber noch Spielraum nach oben. Nach den Erhebungen der Fondsgesellschaft Allianz Global Investors (AGI) wollen 39 Prozent der deutschen Versicherer stärker in Aktien investieren, aber nur zwei Prozent den Anteil verringern.

So will zum Beispiel der zweitgrößte deutsche Erstversicherer Generali seine Aktienquote im Sachversicherungsgeschäft mittelfristig von sechs auf zehn Prozent erhöhen, der zweitgrößte deutsche Rückversicherer Hannover Rück von zwei auf fünf Prozent und die Allianz selbst kann sich zumindest noch eine weitere leichte Anhebung von aktuell sieben Prozent aus vorstellen.

Hinzu kommt, dass immer mehr US-Investoren den deutschen Markt für sich entdecken. Zuletzt sorgte kein geringerer als Warren Buffett für Schlagzeilen mit dem Kauf des Hamburger Motorrad-Bekleidungsspezialisten Detlev Louis.

Buffett ist schon länger an der Münchener Rück, Deutschlands größtem Rückversicherer beteiligt. Auf dem Aktionärstreffen in Omaha gaben er und sein langjähriger Partner Charly Munger zudem zu Protokoll, man habe Deutschland nun viel mehr auf dem Radar als noch vor ein paar Jahren.

Aber was ist mit dem hohen zyklischen KGV. Norbert Keimling, Hubers Kollege bei der Starcapital AG, gibt zu bedenken: "Die Bewertung korreliert nur langfristig mit den zukünftigen Renditen. Die aktuelle Überbewertung in den USA erlaubt keine Aussage für die nächsten fünf bis sieben Jahre, sondern nur für Zeiträume darüber hinaus."

Auch wenn er betont, dass weitere Bewertungsindikatoren wie das Kurs-Buchwert-Verhältnis und Tobin`s Q (Marktwert-Buchwert-Verhältnis) ebenfalls 30 bis 70-prozentige Überbewertungen indizieren, besagt das also nichts über die kurzfristig erzielbaren Renditen.

MEIN FAZIT:

Die Kombination aus einer Ausweitung der Aktienquote bei Versicherungen, die mögliche Rückkehr von Privatanlegern an die Börse sowie das zunehmende Interesse ausländischer Investoren könnte perspektivisch tatsächlich für weiteren Rückenwind bei deutschen Aktien sorgen.

Die jüngste Korrektur könnte also eine gute Einstiegsgelegenheit sein. Allerdings ist die Volatilität so hoch, dass manchem Anleger schwindlig werden dürfte: Vom Korrekturtief am Donnerstag bei 11.167 Punkten hat der DAX bis Freitagnachmittag jedenfalls schon wieder fast 500 Punkte gutgemacht.

Viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage wünscht
Armin Brack
Chef-Redakteur Geldanlage-Report
www.geldanlage-report.de

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