Research I Indizes

weitere Kolumnen & Analysen

Anzeigen

Geldanlage Report: Kuba: Es tut sich was...

Armin Brack - Indizes - 04.05.2015

Lieber Geldanleger, der 1. Mai gilt als Kampftag der Arbeiterbewegung und sozialistischer Feiertag. Das ist doch ein guter Zeitpunkt, um mal einen Blick nach Kuba zu werfen. Hier gibt es noch den real existierenden Sozialismus und was mein Kollege Nico Popp dort erlebte bestätigt einmal mehr die These, dass selbiger eben nur auf dem Papier wirklich gut funktioniert.

Früher oder später dürfte auch Kuba auf die soziale Marktwirtschaft umschwenken. Ein wichtiger erster Schritt wäre die Wiederaufnahme der wirtschaftlichen Beziehungen mit den USA. Und genau an diesem Punkt gab es zuletzt deutliche Fortschritte.

Popp erklärt, wie Sie mit relativ wenig Risiko auf eine Öffnung Kubas setzen können und warum das Potenzial mittel- und langfristig enorm ist:

Salsa, Rumba, Rum und Lebensfreude: Kuba zieht jedes Jahr viele Touristen aus aller Welt in seinen Bann. Lediglich für US-Amerikaner ist es noch immer schwer, auf das nur wenige Kilometer von Florida entfernte Eiland zu gelangen. Doch damit könnte bald Schluss sein. US-Präsident Barack Obama und Kubas Machthaber Raúl Castro haben sich inzwischen die Hand gereicht. Erste Lockerungen der Sanktionen gegen den ehemaligen Klassenfeind Kuba gibt es bereits. Exil-Kubaner in den USA scharren bereits mit den Hufen und wittern in Kuba das große Geschäft.

Doch ist das Land überhaupt ein lohnendes Investment-Ziel?

Eine Reise nach Kuba offenbart vor allem abseits der ausgetretenen Touristenpfade einen deutlichen Eindruck vom real existierenden Sozialismus. Seit die kubanischen Revolutionstruppen um den heute erkrankten Fidel Castro, seinen Bruder und heutigen Machthaber Raúl sowie der Sozialisten-Ikone Ernesto „Che“ Guevara 1959 den amtierenden kubanischen Präsidenten Battista in die Dominikanische Republik verjagten, herrscht zwischen den beiden Nachbarn USA und Kuba Eiszeit.

Erstens endete mit der kubanischen Revolution die Herrschaft des USA-Freundes Battista, zweitens regierte auf Kuba von nun an das Gedankengut des in den USA verhassten Sozialismus. Strenge Sanktionen der USA und sozialistische Misswirtschaft sorgten dafür, dass Kuba während der vergangenen Jahrzehnte wirtschaftlich ausblutete.

Selbst die Autobahn 1, die sich von Havanna ausgehend quer durch das Land schlängelt, ist in einem erbärmlichen Zustand. Taxifahrer in Amischlitten von vor der Revolution fahren Slalom, um den Schlaglöchern zu entgehen. Diese Schlaglöcher zu erwischen, könnte auch fatale Folgen haben: Ersatzteile sind seit Jahren rar. Von den Einnahmen, die Taxifahrer im Tourismus erzielen, sind oftmals ganze Familien abhängig.

Trotz des offensichtlichen Mangels in Kuba, hat sich das Volk in den vergangenen Jahrzehnten mit der Situation arrangiert. Statt zu resignieren suchen die Kubaner Wege, das Beste aus ihrem Leben zu machen. Seit der Staat die Regeln zum Kleinunternehmertum gelockert hat, gibt es einen wahren Boom im Tourismus.

Viele der häufig sehr gut ausgebildeten Kubaner verdienen inzwischen als Taxifahrer oder Vermieter von Ferienwohnungen ihr Geld – auch wenn sie eigentlich Professoren oder Ärzte sind. Tatsächlich verdient ein Taxifahrer ein Vielfaches mehr als ein Apotheker – und das, obwohl insbesondere Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen teilweise selbst im internationalen Vergleich Spitze sind.

Während der Ebola-Epidemie in Afrika schickte Kuba mehr Helfer als viele westliche Industrieländer. Internationale Organisationen lobten das hohe Niveau der Fachkräfte. Auch das ist Kuba - trotz maroder Innenstädte und Mangelversorgung: An der Bildung der Kubaner hat Castro seit der Revolution nie gespart.

Analphabetentum gibt es nicht, internationale Studien sehen das Bildungsniveau in Kuba auf dem Niveau europäischer Länder. Zahlreiche Lehrer und auch Ärzte arbeiten inzwischen in Lateinamerika und sorgen so für einen Nachschub an Öl für die kubanischen Raffinerien.

Sollte sich das Embargo gegen Kuba lockern, dürfte der wirtschaftliche Aufschwung am Bildungsniveau der Kubaner zumindest nicht scheitern. Zwar kam der Kapitalismus in den Lehrbüchern bislang eindeutig zu kurz, doch scharren vor allem in den USA zahlreiche Exil-Kubaner mit den Hufen und wollen auf Kuba Geschäfte machen.

Bereits heute trifft man in Kuba zahlreiche geschäftstüchtige US-Amerikaner mit kubanischen Wurzeln, die offiziell der alten Heimat einen Besuch abstatten und inoffiziell von den Chancen des Karibik-Staates träumen.

Doch nicht nur Exil-Kubaner bereiten sich auf ein Ende der sozialistischen Herrschaft in Havanna vor.

Fonds wie der Herzfeld Carribean Basin Fund haben sich bereits vor Jahren positioniert. Der geschlossene Investmentfonds lässt sich am Zweitmarkt handeln. Anleger sollten allerdings beachten, den Fonds nicht zu teuer zu kaufen und sich immer am Fondsvermögen orientieren.

Die Macher hinter dem Herzfeld Carribean Basin Fund fokussieren sich bei ihren Investments in der Region in erster Linie auf die Themen Tourismus und Infrastruktur. In der ersten Phase der Öffnung halten Kuba-Kenner den Kreuzfahrt-Tourismus für am lukrativsten. Touristen können auf den Kreuzfahrtschiffen übernachten und am Tag Ausflüge über die Insel unternehmen.

Zwar gibt es derzeit schon einige Hotelanlagen. Neben einigen Hotels der Super-Luxus-Klasse, ist das Angebot an guten Mittelklasse-Hotels aber dürftig. Viele der Objekte sind gemessen am sozialistischen Charme, den sie versprühen, zu teuer und können mit westlichen Standards nicht mithalten.

Aus diesem Grund setzen Investoren auch auf Bauunternehmen. Wenn die Touristen kommen, müssen neben neuen Hotels auch Straßen gebaut werden. Der Herzfeld Carribean Basin Fund hat deswegen den mexikanischen Zementhersteller Cemex (CX) im Angebot und setzt zudem auf den in Florida beheimateten Baukonzern Lennar (LEN) und MasTec (MTX).

Letzteres Unternehmen hat sogar kubanische Wurzeln. Auch Wohnungen könnten in einem neuen Kuba gefragt sein. Wenn Exil-Kubaner zurück auf die Insel drängen, werden sich diese sicher nicht mit sozialistischen Plattenbauten zufrieden geben. Daher erwarten Kuba-Kenner neben einer Bau-Welle bei Wohnungen auch den Bau von neuen Hafenanlagen, Altenheimen, Freizeiteinrichtungen wie Golfplätzen oder Büroflächen.

„Kuba ist ein völlig unberührter Marktplatz“, berichtete vor einiger Zeit ein Exil-Kubaner. „Wir sehen unter anderem Chancen in den Bereichen Bergbau, Energiewirtschaft, Baustoffe und Leichtindustrie“, so der Unternehmer mit kubanischen Wurzeln.

Doch noch ist ein freies Kuba Zukunftsmusik. Bis ausländische Investoren auf Kuba Industrie ansiedeln, wird es noch lange dauern. Zu schlecht steht es um die Infrastruktur, zu marode ist das Land nach Jahrzehnten sozialistischer Herrschaft.

Viele Investoren legen den Fokus bei Kuba-Investments daher auf den Tourismus. Vor allem Kreuzfahrt-Gesellschaften mit einer starken Position in der Karibik würden von einer Öffnung Kubas profitieren. Kuba-Investoren setzen derzeit auf Carnival (CCL), Royal Carribean (RCL) und Norwegian Cruise Lines (NCLH).

Die Aktien sind liquide und die genannten Unternehmen nicht vom Geschäft in Kuba abhängig. Auch Unternehmen wie Seaboard (SEB) oder Copa Holdings (CPA), die sich auf den Transport von Waren und Passagieren spezialisiert haben, könnten von einer Öffnung Kubas profitieren.

Einerseits ist das Land ausgetrocknet und braucht dringend Waren, andererseits liegt Kuba für viele potenzielle Ausflugstouristen nur wenige Fährstunden entfernt. Neben Kreuzfahrt-Schiffen könnten also auch Tagesausflügler den kubanischen Tourismus beleben.

Dass der kubanische Außenhandel am Boden liegt, zeigen Zahlen der vergangenen Jahre: 2013 importierte Kuba aus den USA lediglich Güter im Gegenwert von 360 Millionen US-Dollar. Die Exporte in die USA lagen wegen des Embargos bei null. Kuba-Kenner erhoffen sich hierbei starke Anstiege. „Kuba könnte künftig im Gegenwert von 5 bis 15 Milliarden Dollar importieren“, so ein Exil-Kubaner.

„Im Gegenzug könnten die Exporte ohne das Embargo bei 5 bis 8 Milliarden Dollar liegen.“ Doch noch ist Kuba von diesen Zahlen weit entfernt. In Havanna regiert noch immer ein sozialistisches Regime, die Straßen Kubas sind noch immer mit Schildern voller kämpferischer Parolen gegen den Klassenfeind USA geziert.

Wer in Kuba investieren will, macht dies am besten über ausländische Unternehmen, die von einer Öffnung Kubas profitieren könnten. Unternehmen aus Florida sind aufgrund der räumlichen Nähe und des hohen Anteils von Exil-Kubanern prädestiniert. Es ist anzunehmen, dass als erste Branche der Tourismus anziehen wird.

Doch auch hier dürfte eine Entwicklung nicht reibungslos von statten gehen: Die Nachbarländer bieten ebenfalls Karibik-Atmosphäre und haben in der Regel die weitaus bessere Infrastruktur für den Tourismus. Kuba punktet dagegen mit einem unvergleichlichen Charme und dem kubanischen Flair.

Ein Investment in Kuba ist alles andere als ein Selbstläufer. Gerade vor diesem Hintergrund sollten die zeitweise hohen Aufschläge, die Aktien mit Kuba-Fantasie immer wieder erfahren, Anlegern eine Warnung sein. Um mitten im Hype in eine Kuba-Aktie zu investieren, hat das Land einen zu steinigen Weg vor sich. Der Schlüssel für ein lukratives Kuba-Investment liegt mehr denn je in einem günstigen Einstiegskurs.


Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Geldanlage-Report-Redaktion zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels in den genannten Aktien nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.


Viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage wünscht
Armin Brack
Chef-Redakteur Geldanlage-Report
www.geldanlage-report.de

Der Geldanlage-Report erscheint wöchentlich und liefert ihnen hochwertige Tipps rund um die Themen Geldanlage und Trading. Sie erhalten konkrete Analysen zu Aktien, Rohstoffen und Zertifikaten. Jetzt gratis anmelden und die aktuelle Ausgabe lesen: http://www.geldanlage-report.de

Disclaimer und Haftungsausschluss
Der Geldanlage-Report (kurz GR) ist ein Informationsdienst für spekulativ orientierte Anleger, die zur Steigerung Ihrer Rendite nach hochprofitablen Anlagemöglichkeiten suchen. Der GR sieht dieses Potential nicht zuletzt Aktien, Hebel- und Turbo-Zertifikaten, sowie Optionsscheinen. Der GR stellt seinen Newsletter-Abonnenten die auf der Internetpräsenz und im kostenlosen Börsenbrief veröffentlichten Informationen zur Verfügung. Diese umfassen die Beschreibung und Umsetzung einer erfolgreichen Handhabung von Aktien und Derivaten. Konkrete Handelsvorschläge mittels Kauf- und Verkaufsempfehlungen werden nicht gegeben. Der GR erscheint einmal wöchentlich. Alle übermittelten bzw. bereitgestellten Informationen geben die Meinung, Gedanken und Intuitionen der bei GR beschäftigten Autoren wieder und stellen insbesondere keine Beratung dar.

Sie sind keine Aufforderung zum Kauf- oder Verkauf von Wertpapieren. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen aus diesen Vorschlägen ist somit ausgeschlossen. Eine Garantie für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhalts kann nicht übernommen werden. Die in der Vergangenheit erzielten Gewinne sind keine Gewähr für die Zukunft. Keinesfalls sollten Sie anhand der Information unreflektiert Anlageentscheidungen treffen. Die von GR bereitgestellten Informationen ersetzen nicht die eigene Recherche, sowie Beratung durch Ihre Hausbank oder einen Anlageberater. Zu der Natur von Anlageentscheidungen und damit zusammenhängender Informationen gehört, dass sie auch falsch sein können.

Marktticker

Quotes by TradingView

Research

weitere Kolumnen & Analysen

Anzeigen

Charttechnischer Ausblick - DAX-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der DAX-Future (FDAX) konnte in der letzten Handelswoche die aktuellen Jahrestiefs nur für kurze Zeit geringfügig ausbauen und tendierte danach, wie angenommen, in Richtung 12.000 und folgend knapp über den Widerstand von 12.100 Punkten. ... mehr

ETFs: Suche nach Alternativen

Börse Frankfurt - Indizes - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Start in den April ist an der Börse gründlich misslungen: Vor Ostern war es noch nach oben gegangen, so kletterte der DAX am Gründonnerstag auf 12.096,73 Punkte. Am heutigen Dienstag sieht es vor dem Hintergrund schwacher US-Börsen aber tiefrot aus, am Mittag notiert der DAX bei nur 11.962 Zählern. Der sich verschärfende Handelsstreit zwischen den USA und China belastet: ... mehr

Euwax Trends: Nervosität nach Ostern: Verkaufsdruck bei Chip-Werten - Handelsstreit belastet den Aktienmarkt

Börse Stuttgart - Marktberichte - 03.04.2018
Die Kurse am deutschen Aktienmarkt rutschen nach Ostern erneut ab. So notiert der DAX aktuell bei 12.022 Punkten mit 0,6 Prozent im Minus. Das vorläufige Tagestief wurde am Vormittag bei 11.913 Zählern festgestellt. Nun ist also erneut die Marke von 12.000 Punkten, die der Leitindex erst am vergangenen Donnerstag zurückerobert hatte, zeitweise nach unten durchbrochen worden. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - S&P-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Indizes - Analysen - 03.04.2018
Der S&P-Future zeigte in der vergangenen Handelswoche eine eher seitwärts tendierende Bewegung, mit der Marke von rund 2.660,00 Punkten als obere und dem Unterstützungsbereich 2.590,00 als untere Grenze. Geplante Verkäufe an Widerständen hielten somit recht gute Trade-Szenarien bereit. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - Bund-Future (Kontrakt 06-18) - 14. KW 2018

LYNX Broker - Bonds - Analysen - 03.04.2018
Ohne nennenswerte Anzeichen schob sich der Bund-Future in den vergangenen Handelstagen weiter nach oben und erreichte am Mittwoch das Wochenziel von knapp 159,75. Widerstände in den aktuellen Kursbereichen stellten nur geringfügige Hindernisse dar und konnten teilweise sauber durchstoßen werden. ... mehr

Charttechnischer Ausblick - EUR/USD - 14. KW 2018

LYNX Broker - Forex - Analysen - 03.04.2018
Mit merklichem Momentum konnte sich der EUR/USD in der vergangenen Handelswoche über die Hochs der vorletzten Handelswoche schieben, was zu interessanten Kaufchancen führte. Mit dem Erreichen des Hochs von 1,2475 war der Aufwärtsmove jedoch wieder vorbei und der Wert fiel in die Schiebezone zwischen 1,2400 und 1,2250 zurück. ... mehr

Tagesausblick Aktien: DAX wieder unter Druck

Helaba Floor Research - Indizes - 03.04.2018
Aktienmarkt Am Donnerstag ging der DAX bei 12.096,72 Zählern aus dem Handel. Dies entsprach einem Plus in Höhe von 1,3 Prozent. Anleger nutzen das zuvor reduzierte Kursniveau zum Einstieg, wenngleich auch das Quartalsende (Stichwort: “window dressing“) eine wesentliche Rolle gespielt haben dürfte. ... mehr

Henkel – den DAX langfristig geschlagen

LYNX Broker - Indizes - Aktien - 03.04.2018
Fundamentalbetrachtung der Henkel AG Die Die Henkel AG & Co. KGaA verfügt den eigenen Angaben zufolge weltweit über ein diversifiziertes Portfolio mit starken Marken, Innovationen und Technologien in seinen drei Unternehmensbereichen. Im stärksten Konzernsegment Adhesive Technologies – dem Klebstoffbereich – mit einem Umsatzanteil von 47 Prozent gilt Henkel als globaler Marktführer. ... mehr

Bund Future - Erwartete Trading Range: 158.57-160.07

Helaba Floor Research - Bonds - 03.04.2018
An den internationalen Finanzmärkten kehrte vorösterliche Ruhe ein. Nach einem von großer Verunsicherung und Nervosität geprägten Handelsverlauf standen im Handelsstreit der USA mit China die Zeichen auf Entspannung. Während der Ausverkauf an den Aktienbörsen zum Stillstand kam, legten auch festverzinsliche Papiere eine Verschnaufpause ein. ... mehr

Tagesausblick Renten/Devisen: Stimmungsindikatoren im Fokus

Helaba Floor Research - Forex - 03.04.2018
statistDie verkürzte Handelswoche startet mit den Einkaufsmanagerindizes des Verarbeitenden Gewerbes in der Eurozone. Vorabschätzungen in Deutschland und Frankreich lassen auf nachlassende Stimmungsumfragen schließen. Auch der schwelende Handelskonflikt mit den USA könnte negativen Einfluss auf die Stimmung der Einkaufsmanager ausüben. ... mehr

Ripple (XRP): Bärische Ostern belasten den Kurs

DailyFX - Marktberichte - Kryptowährungen - 03.04.2018
Der bankennahe Token ist nicht gut auf Ostern zu sprechen. Über die Feiertage hatte der Kurs zeitweise rund 14 Prozent ausgehend von Freitag nachgegeben. Darüber hinaus steht die 0,50-US-Dollar-Marke aktuell unter Beschuss. Die Osterfeiertage konnten den Ripple-Kurs nicht beflügeln. ... mehr

DAX: Unsicherheiten bleiben bestehen

IG Markets Research - Marktberichte - 03.04.2018
03.04.2018 – 07:15 Uhr (Werbemitteilung): US-Präsident Donald Trump bleibt auch weiterhin ein Risikofaktor für die Finanzmärkte. Der drohende Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China dürfte auch zu Beginn des zweiten Quartals das zentrale Thema sein. Vorbörslich dürfte der DAX mit deutlichen Kursabschlägen in die Woche starten. ... mehr

Neue ETFs: Dividendenstarke Aktien aus USA und weltweit

Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die Deutsche Asset Management erweitert das Angebot an Exchange Traded Funds auf Xetra und im Frankfurter Parketthandel. Mit den zwei neuen Aktien-ETFs erhalten Anleger die Möglichkeit, an der Wertentwicklung von Unternehmen mit hoher Dividendenrendite und soliden Finanzkennzahlen zu partizipieren. ... mehr

Neuer ETF: Inflationsgeschützte US TIPS

Börse Frankfurt - Trading Business - 03.04.2018
3. April 2018. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der Emittent iShares erweitert das Angebot an Renten-ETFs auf Xetra und an der Börse Frankfurt. Mit dem Rentenindex-ETF können Anleger an der Wertentwicklung von auf US-Dollar lautenden, inflationsindexierte Anleihen des US-Schatzamtes (US TIPS) partizipieren. ... mehr

Charttechnik: Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum

Formationstrader I H. Esnaashari - Forex - Kryptowährungen - 02.04.2018
Video-Chartanalyse Kryptowährungen Der Bitcoin-Preis läuft eine untergeordnete Unterstützung an. Von hier aus hat Preis Stabilisierungspotential. ... mehr

Anzeigen