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Biotech-Aktien: Investment ausbauen oder jetzt einsteigen?

Armin Brack - Indizes - 01.03.2015

Lieber Geldanleger, haben Sie in den letzten drei Jahren in „Biotechs“ investiert? Dann können Sie sich glücklich schätzen. Denn da konnte man eigentlich kaum etwas falsch machen...

Die Biotech-Branche boomte zwar vor allem in den USA, wo es zuletzt eine wahre Flut von Börsengängen gab und die Kurse teilweise explodiert sind.

Doch auch die Stimmung in der hiesigen Biotech-Branche hätte zuletzt kaum noch besser sein: Der Biotech-Subsektorindex der Deutschen Börse legte im Jahresverlauf um rund 24% zu.

Und: 2014 wurde auch wieder mehr investiert. Die Eigenkapitalinvestitionen kletterten mit 403 Mio. Euro gegenüber 2013 um rund 14% – seit 2010 ist das ein neuer Höchststand. Über sogenannte Folgefinanzierungen an der Börse wurden 163 Mio. Euro eingesammelt (2013: 218 Mio. Euro), außerdem sind noch einmal 163 Mio. Euro über private Investitionen geflossen.

Wie geht es weiter? Sollte man sein Investment ausbauen oder – wenn man noch nicht engagiert ist – einsteigen? Immerhin gibt es auch zunehmend skeptische Kommentare, die von einer möglichen Blasenbildung und drohender Kurskorrektur bei Biotech-Aktien sprechen.

Meines Erachtens entbehren diese Warnungen zwar nicht jeglicher Substanz – schließlich sind die meisten diskutierten Titel nach der mehrjährigen Hausse nicht mehr so attraktiv bewertet wie zu deren Beginn – doch die Alarmglocken brauchen nicht gleich zu schrillen.

Im Gegenteil: Biotech-Titel gehören gerade jetzt in jedes Depot, denn angesichts der anstehenden Herausforderungen für die Gesundheitsbranche – resistente Mikroben, Seuchenschutz, Krebsbekämpfung, zunehmende Wohlstandskrankheiten wie Typ-2-Diabetes, Fettleibigkeit sind hier nur einige der Stichworte – gibt es einen steigenden Bedarf an innovativen neuen Medikamenten.

Klar ist aber auch: Die Biotechnologie ist nicht ohne Risiko. Da sind nicht nur die Probleme, die bei der Zulassung neuer Medikamente auftreten können, sondern auch das Umfeld der Preisgestaltung wird komplexer. Wie ein Blick auf die USA zeigt, wo der Pharmacy Benefit Manager Express Scripts jüngst eine Rabattschlacht bei Hepatitis-C-Medikamenten lostrat, scheint das leichte Geld für die Biotechs vielleicht sogar schon verdient.

Das bedeutet in der Konsequenz aber nicht, sich aus dem Sektor zu verabschieden.

Besser ist es, in Zukunft noch selektiver vorzugehen und genauer zu differenzieren, welche Unternehmen ein langfristiges Wachstum versprechen bzw. die beste Pipeline an vielversprechenden Medikamentenkandidaten in der Entwicklung haben.

Zu den stabilen Large Caps der Branche gehören ganz sicher die US-Konzerne Celgene (WKN: 881244), Amgen (WKN: 867900), Biogen Idec (WKN: 789617). Sie finden sich in den Portfolios der meisten internationalen Biotechfonds wieder. Ihr größtes Plus: Sie arbeiten profitabel und sich daher auch nicht so anfällig für starke Schwankungen wie die meisten kleineren Unternehmen, bei denen häufig alles vom Erfolg oder Misserfolg eines einzigen Produkts abhängt.

Alle drei Titel haben auf 2016 bezogen ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von unter 20, was in der Biotech-Branche schon etwas Besonderes ist und angesichts des erwarteten zweistelligen Gewinnwachstums in den kommenden Jahren auch nicht viel.

Anleger von Celgene können sich seit Anfang 2010 über einen fast verfünffachten Aktienkurs freuen (1-Jahres-Plus: 81 Prozent!). Und das muss noch nicht das Ende der Fahnenstange sein: Angesichts weiterer Umsatz- und Gewinnsprünge lässt die Bewertung noch Luft nach oben. Für 2014 erwarten die Analysten in der Mehrheit eine Gewinnsteigerung um 47 Prozent auf 1,98 Euro je Aktie und für 2015 ein weiteres Plus um 58 Prozent auf 3,12 Euro je Aktie.

Ein Problem für das Unternehmen ist allerdings die Abhängigkeit von Revlimid (steht allein für ca. 65 Prozent des gesamten Konzernumsatzes). Das Mittel erhalten Patienten, die an einem „multiplen Myelom“ erkrankt sind – einer besonders aggressiven Leukämieform.

Auch die Amgen-Aktie setzt ihren Gipfelsturm fort und nach einer Trendwende sieht es auch hier nicht aus. Es deutet im Gegenteil auf neue Rekordhochs hin:

Die Nummer eins der Branche hat im abgelaufenen Quartal erneut kräftig absahnen können und alle Erwartungen übertroffen. 2014 erhöhte sich der Gewinn je Aktie um 14 Prozent auf 8,70 Dollar. Die Erlöse stiegen um ca. sieben Prozent auf über 20 Milliarden Dollar. Treiber des Wachstums waren vor allem viele neue Medikamente.

Sehr gut schlug sich das Arthritis-Mittel Enbrel. Für das laufende Jahr peilt Amgen eine Verbesserung des Gewinns auf 9,05 bis 9,40 Dollar je Aktie an. Der Umsatz soll zwischen 20,8 und 21,3 Milliarden Dollar liegen.

Zahlreiche positive Nachrichten gab (und gibt) es auch wieder von Biogen Idec. Die neue Tablette gegen Multiple Sklerose Tecfidera treibt den Gewinn in die Höhe. Der Überschuss verdoppelte sich im vierten Quartal auf 883 Millionen Dollar. Der Gesamtjahresumsatz betrug im vergangenen Jahr 9,7 Milliarden Dollar. Für das laufende Jahr rechnet Biogen nun mit einem weiteren Umsatzplus von 14 bis 16 Prozent.

Spannung verspricht der 20. März. Dann will Biogen Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit des Alzheimer-Medikament BIIB-037 – eines der neuen großen Hoffnungsträger des Konzerns – veröffentlichen.

Neben den genannten Schwergewichten gehört auch Gilead Sciences (WKN: 885823) zu den Highflyern der letzten Jahre (seit 2012 hat das Papier seinen Wert locker vervierfacht). Wie bei Celgene hängt das Schicksal des Unternehmens jedoch im Grunde an einem Medikament – und um dieses wird seit kurzem auch noch gestritten.

Sovaldi zur Behandlung von Hepatitis C, Anfang 2014 auch in Deutschland auf den Markt gekommen, hat Gilead Sciences bereits traumhafte Umsätze von ca. 25 Milliarden Dollar sowie einen Nettogewinn von 12 Milliarden Dollar beschert. Jetzt aber hat die Organisation Ärzte der Welt beim Europäischen Patentamt einen Einspruch gegen das Patent eingelegt.

Auch wenn die Verwendung des Wirkstoffs Sofosbuvir bei der Behandlung von Hepatitis C ein therapeutischer Fortschritt sei, ist er das das Ergebnis der Arbeit von vielen verschiedenen Forschungseinrichtungen und nicht nur allein von Gilead Sciences, heißt es zur Begründung. Zweiter Kritikpunkt ist die Preispolitik des Unternehmens. Pro Pille verlangt der Hersteller 700 Euro, Therapiekosten können sich da schnell auf 60.000 Euro und mehr summieren.

Besteht Gefahr für das Sovaldi-Patent? Ich rate Anleger, die Ruhe zu bewahren. Noch muss sich Gilead Sciences keine größeren Sorgen machen. Selbst wenn das Verfahren ins Laufen kommt (ob es dazu kommt, ist keineswegs sicher), wird es mehrere Jahre dauern, bis man die erste Instanz abschließen kann.

In den USA haben 2014 insgesamt 63 Biotech-Börsengänge stattgefunden. Auch drei deutsche Firmen wagten den Gang aufs Parkett – allerdings allesamt nicht in Frankfurt, sondern in den New York (Affimed und Pieris) und Amsterdam (Probiodrug).

Nur rund 10% der europäischen Biotech-Firmen überschreiten die Schwelle von einer Milliarde US-Dollar Marktkapitalisierung. Eines dieser Unternehmen ist MorphoSys (WKN: 663200), der wohl erfolgreichste deutsche Biotech-Start-up der vergangenen Jahre.

Die 1992 in Martinsried bei München gegründete Firma kooperiert mit großen Pharmakonzernen in der Arzneiforschung. MorphoSys nutzt dabei seine Antikörper-Sammlung, um neue Wirkstoffe zu entdecken.

Ein Dämpfer gab es zuletzt, weil die Biotechnologiefirma im vergangenen Jahr rote Zahlen geschrieben hat und für 2015 noch höhere Verluste erwartet. Als Grund nannte der Vorstand vor allem höhere Investitionen in die Forschung.

Sollte man MorphoSys darum abschreiben? Keineswegs! Das Unternehmen ist weiter einer der interessantesten Einzeltitel im deutschen Markt. Die größten Pluspunkte sind der stetig steigende Wert der Produktpipeline. Zudem verfügt MorphoSys mit einem Barkapital von 352,8 Millionen Euro über ausreichende Ressourcen.

Nur positive Meldungen kommen von der Schweizer Beteiligungsgesellschaft BB Biotech, die wieder auf ein Rekordjahr zurückblicken kann und jetzt sogar die Dividende kräftig erhöht. Der Verwaltungsrat des TecDAX-Unternehmens will eine Ausschüttung von 11,60 Schweizer Franken je Aktie vorschlagen.

Das entspräche einer signifikanten Erhöhung von 65 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

2014 konnten die Schaffhausener ihren Nettogewinn um 57 Prozent auf 1,47 Milliarden Schweizer Franken steigern. Das war der höchste Gewinn seit Gründung der Gesellschaft 1993. Die Kernbeteiligungen Celgene (11,7 Prozent), Isis (10,4 Prozent), Incyte (8,4 Prozent), Actelion (7,5 Prozent) sowie Agios (5,9 Prozent) leisteten einen wesentlichen Beitrag zur Portfolio-Entwicklung von BB Biotech.

Interessant: Die Aktie wird noch mit Abschlag von ca. 20 Prozent gehandelt. Der sogenannte innere Wert (NAV), also der Wert aller Beteiligungen, stieg im vergangenen Jahr um 72,3 Prozent und beläuft sich pro Aktie auf 324,85 Schweizer Franken.

Wer statt nach Einzeltiteln lieber nach einem professionell gemanagten Fonds sucht, hat reichlich Auswahl. Wichtig ist dabei neben einer nachgewiesen guten Performance, dass die Portfoliounternehmen des Fonds sich durch attraktive Pipeline-Kandidaten oder Technologien auszeichnen.

Ein solcher Fonds ist z.B. der Bellevue (Lux) BB Biotech B EUR (WKN: A0X8YU). Seit seiner Auflage 2009 konnte er 345 Prozent zulegen...

MEIN FAZIT:

Die Biotech-Industrie hat turbulente Jahre hinter sich. Erst boomte sie, dann stürzte sie umso tiefer ab. Jetzt hat sie sich fest etabliert. Nicht nur in den Industrieländern steigt die Nachfrage nach innovativen Medikamenten.

Auch in den Schwellenländern treibt der Ausbau des Gesundheitssystems den Absatz von Biotech-Mitteln. Das dürfte so weiter gehen. Zudem bessert sich das politische Umfeld – allerdings (leider) weniger in Europa, dafür umso mehr in den USA – dem Herz und Motor der gesamten Branche.

Dort erhält die Biotech-Branche weiterhin starke politische Unterstützung. Darauf weisen auch die unlängst von Präsident Obama angekündigten Initiativen zu Präzisionsmedizin und Antibiotikaresistenz sowie die Budgetaufstockung für die nationalen Gesundheitsinstitute (NIH) hin.

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Armin Brack
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