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Geldanlage Report: Jetzt auf die größten DAX-Verlierer setzen?

Armin Brack - Indizes - 02.02.2015

Lieber Geldanleger, Gewinnertypen haben fast schon magische Anziehungskräfte. Bei den Verlierern möchte dagegen niemand gerne sein. Das gilt nicht nur für das Alltagsleben, sondern auch für die Spar- und Anlageentscheidungen von uns allen. Und vor allem gilt es an der Börse.

Allerdings ist es gar nicht so selten, dass aus den „gefallenen Engeln“ von gestern die Überflieger von morgen werden. Man sollte also keinen Titel zu früh abschreiben.

Vorsicht ist da allerdings bei kleineren, intransparenten Werten angeraten, über die man auch mit größter Mühe nur wenig in Erfahrung bringen kann.

Wenn man die Gründe für den Kursabsturz nicht wirklich kennt und nicht einschätzen kann, ob die Ursachen behoben worden sind, sollte man die Finger davon lassen.

Aber warum überhaupt nach kleinen, abgestürzten Werten suchen und nicht gleich bei den Kellerkindern in den großen Indizes?

Adidas (WKN: A1EWWW), die Deutsche Bank (WKN: 514000) und Lanxess (WKN: 547040) kamen 2014 im DAX besonders schwer unter die Räder. Sie haben – zumindest theoretisch – dort jetzt auch den größten Aufholbedarf.

Aber: Waren die Aktienverluste für das Loser-Trio wirklich übertrieben. Und kann man schon wieder von Einstiegskursen sprechen?

Schauen wir uns dafür die Unternehmen im Einzelnen an:

Beispiel Adidas: Ausgerechnet das Jahr der Fußball-WM in Brasilien wurde zum Desaster für den Sportartikelhersteller aus Franken. Die Aktie verlor drastische 37,8 Prozent und – weit schlimmer – den margenstärkeren Erzrivalen Nike fast aus den Augen.

Gründe dafür gab es einige: Kurz nach dem Ende des für Adidas (aufgrund der exorbitanten Werbekosten) sehr teuren Fußball-Events musste der Konzern nicht nur die Gewinnprognose für das laufende Jahr drastisch nach unten korrigieren.

Zusätzlich war man gezwungen der Golf-Sparte wegen schwächelnder Nachfrage einen kostspieligen Umbau zu verordnen. Hinzu kam die Ukraine-Krise und der Wertverfall beim Rubel. Geplante Geschäftseröffnungen in verschiedenen russischen Städten wurden erst einmal auf Eis gelegt.

Klar ist: Für eine nachhaltige Erholung der Adidas-Aktie müssen gute Nachrichten her. Einen ersten zarten Hinweis auf die Verbesserung der geschäftlichen Lage hat Adidas-Chef Herbert Hainer selbst zum Jahresschluss gegeben.

Das Deutschland-Geschäft sei beim Umsatz wieder auf Rekordkurs, deutete er kurz vor Weihnachten an. Und nicht nur in heimischen Gefilden läuft es offenbar wieder etwas besser: Zweistellig zulegen konnte laut Hainer der Umsatz im vierten Quartal des vergangenen Jahres in Gesamt-Westeuropa sowie in China und in Lateinamerika.

Positiv auch: Mit dem einstigen Sorgenkind Reebok geht es spürbar voran.

Lange galt die Marke schlicht als ausgelutscht. Doch mit der Konzentration auf Fitness hat Reebok endlich ein Feld gefunden, das so noch nicht vom großen Bruder Adidas abgedeckt wird und auch Frauen mehr anspricht. Ein Verkauf Reeboks, über den zuletzt intensiv spekuliert wurde, macht daher wenig Sinn.

Am 5. März legt Adidas die endgültigen Zahlen für das Gesamtjahr auf den Tisch und wird konkreter, was die Ziele für 2015 angeht. Bisher gilt: Adidas strebt einen Umsatzanstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich und einen demgegenüber stärkeren Ergebnisanstieg an.

Enttäuscht die Bilanz nicht und das Unternehmen kann vor allem eine glaubwürdige Strategie präsentieren, die den großen Marktvorsprung, den sich Hauptkonkurrent Nike erarbeitet hat, wieder verkürzt, sollte es mit der Adidas-Aktie auch wieder deutlich nach oben gehen.

Zweitgrößter Verlierer im DAX war im Vorjahr die Deutsche Bank

Das Kreditinstitut drückten vor allem die zahlreichen juristischen Baustellen. Die Altlasten des Geldinstituts reichen vom Skandal über manipulierte Zinsen (Libor) und Devisen über Steuerbetrugsvorwürfe bis hin zu diversen US-Hypothekenklagen. Insgesamt verlor die Aktie 27,9 Prozent.

Umso überraschender die Zahlen, die von der Deutschen Bank am vergangenen Donnerstag vorgelegt wurden. Im vierten Quartal lag der Nettogewinn bei 441 Millionen Euro nach einem Verlust von 1,4 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Im Gesamtjahr stand ein Überschuss von 1,7 Milliarden Euro in den Büchern – deutlich mehr als von vielen Analysten erwartet.

Der Vorsteuergewinn verdoppelte sich auf 3,1 Milliarden Euro. Vor allem im wichtigen Anleihehandel konnten die Frankfurter zuletzt Marktanteile gewinnen. „Viele Ergebnisse des vergangenen Jahres und des vierten Quartals sind ermutigend“, erklärten die beiden Vorstandschefs Anshu Jain und Jürgen Fitschen, die derzeit an einer neuen Strategie feilen.

Tatsächlich scheint es so, als wenn die Weichenstellungen für die Zukunft, deren Details Jain und Fitschen allerdings erst im Frühjahr verraten wollen, jetzt schon greifen. Erkennen kann man das an der Vermögensverwaltung, seit Jahren die größte Baustelle im Konzern.

Sie kann allmählich die Früchte ihres Radikalumbaus ernten: das Ergebnis kletterte von 200 auf jetzt 365 Millionen Euro. Positiv auch: Für die Aufarbeitung von Skandalen aus der Vergangenheit wurden nur 200 Millionen Euro zur Seite gelegt. Offensichtlich fallen die Belastungen aus Rechtsstreitigkeiten also doch geringer aus als ursprünglich gedacht.

Im Privatkundengeschäft rund um die Postbank allerdings, da gab es ja Gedankenspiele um eine Abspaltung, brach das Ergebnis auf 55 von 218 Millionen Euro ein. Grund waren die Sonderbelastungen wegen der Erstattung der Kreditbearbeitungsgebühren.

Fazit: Die Deutsche Bank robbt sich so langsam aus der Krise, das sollte langfristig der Aktie auch wieder aufhelfen. Allerdings hat das Vorstandsduo Jain/Fitschen noch viel Arbeit vor sich.

Auf dem drittletzten Platz im DAX landete im vergangenen Börsenjahr Lanxess

Das Gesamtjahresminus für Aktien des Spezialchemikalienherstellers betrug 20,7 Prozent. Wie der neue Chef Matthias Zachert zuletzt mehr oder weniger direkt einräumte, hat sich der Konzern in seinem Geschäft mit künstlichem Kautschuk gehörig verschätzt und leidet unter den Überkapazitäten.

Lanxess gilt als der weltgrößte Produzent von künstlichem Kautschuk für die Auto- und Reifenindustrie. Das Kautschuk-Geschäft steht für 40 Prozent des Konzernportfolios.

„Allen im Konzern ist klar, dass wir keine vorübergehende Nachfrageschwäche, sondern strukturelle Probleme im Kautschuk-Geschäft haben. Die Überkapazitäten werden noch zunehmen und damit droht ein weiterer Preisverfall“, bringt Zachert das Problem in einem Interview mit dem „Handelsblatt“ auf den Punkt. Grundsätzlich sieht er das Geschäft aber positiv, denn die Mobilität gerade in den Schwellenländern werde weiter zunehmen.

„Wir konzentrieren uns jetzt voll darauf, es wieder ertragsstark zu machen“, erklärt der Manager und will dafür zwei bis drei Jahre in Anspruch nehmen. Das hört sich auch nach einem schwierigen Jahr 2015 und vermutlich auch 2016 an, auf die die Anleger so vorbereitet werden sollen.

Dazu kommt, dass der Aufräumkurs behindert wird durch die abflachende Weltkonjunktur. Vor allem an den Märkten Osteuropas, Lateinamerikas und auch in Asien ist dies zu beobachten. Der Ölpreisverfall führt zudem dazu, dass Kunden aufgrund der Erwartung weiter fallender Preise mit neuen Aufträgen an die Chemieindustrie erst einmal abwarten.

In den nächsten Monaten soll bei Lanxess über eine Neuausrichtung entschieden werden. Vermutlich wird weiter in die profitablen Bereiche „Zwischenprodukte“ und „Performance Chemicals“ investiert werden.

Wahrscheinlich ist auch ein kräftiger Arbeitsplatzabbau. Bereits bei der Präsentation der Zahlen zum dritten Quartal hatte Lanxess harte Einschnitte und den Abbau von rund 1.000 Arbeitsplätzen angekündigt. Auch rote Zahlen waren wegen der Umbaukosten nicht ausgeschlossen worden.

Dass 2015 ein Jahr der Zykliker, also der konjunktursensibleren Aktien werden könnte, wie es in vielen Kapitalmarktausblicken zu lesen war (das würde Lanxess in die Hände spielen), sehe ich ebenfalls nicht.

Es setzt voraus, dass die Welt- und EU-Konjunktur stark zulegen kann. Noch lodern jedoch global viele Krisenherde und können sich jederzeit zum Flächenbrand ausweiten. Im aktuellen Umfeld ist man daher mit defensiven Aktien besser beraten.

MEIN RAT:

Finger weg von Lanxess. Insgesamt scheint das Tal der Tränen für das Unternehmen noch nicht durchschritten zu sein. Die Aussichten auf eine deutliche (nachhaltige) Kurserholung sind eher klein. Bei Adidas und Deutsche Bank sind die Chancen deutlicher größer als das Risiko.

Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Geldanlage-Report-Redaktion zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels in den genannten Aktien nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

Viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage wünscht
Armin Brack
Chef-Redakteur Geldanlage-Report
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